Fehlerdokumentation des Book of Abstracts DHd 2024

Autor:innen

Nicole Majka | Bangor University, Wales | ORCID: 0000-0003-2657-0645

Patrick Helling | Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. | ORCID: 0000-0003-4043-165X
(siehe auch –> https://zenodo.org/doi/10.5281/zenodo.11258737)


Die DHd Jahreskonferenz 2024 trug den Titel “#Quo vadis DH?”, fand vom 26.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21174

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Accessible Public History: Digitale Sammlungen mit CollectionBuilder selbst erstellen (15.10.2024)

Moritz Mähr, Nico Görlich, Moritz Twente, Cristina Wildisen-Münch (Universität Basel)

Termin: 15.10.2024, 10:00-13:00 Uhr, online

Beschreibung:

In diesem Online-Workshop lernen die Teilnehmer:innen CollectionBuilder kennen. CollectionBuilder ist eine benutzerfreundliche Open Source-Software zur einfachen Erstellung und Verwaltung von digitalen Sammlungen und Ausstellungen. Mit seinem minimalistischen Ansatz demokratisiert CollectionBuilder Public History. Es gibt Forscher:innen, akademischen und GLAM-Institutionen die Möglichkeit, eine übersichtliche Website zur Vermittlung digitaler Ressourcen zu erstellen und zu pflegen, ohne über umfangreiche technische Kenntnisse oder eine entsprechende Infrastruktur verfügen zu müssen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5491

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Quo Vadis-Praxisatelier I: Einstiegsdroge Excel. Grundlagen digitaler Datenverarbeitung für Mediävist*innen (25.10.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 25.10.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Um Daten digital zu erfassen, auszuwerten und zu präsentieren, braucht es manchmal gar nicht viel: Schon eine einzige Tabelle kann die weite Welt der digitalen Möglichkeiten eröffnen. Anhand von Beispielen aus der mediävistischen Forschungspraxis sollen in diesem Workshop die Grundlagen für einen erfolgreichen Einstieg in die Welt der Digital Humanities gelegt werden. Wie legt man eine Exceltabelle an, um ein Quellenkorpus effizient und nachhaltig digital aufzubereiten? Wie kann eine Tabellenkalkulation bei quantitativen, aber auch qualitativen Analysen helfen? Wie exportiert man seine Daten, um sie zu visualisieren?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5455

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Quo Vadis-Praxisatelier II: Wege durchs digitale Labyrinth. Mediävistisches Arbeiten mit digitalen Sammlungen (8.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 8.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Worauf müssen wir achten, wenn wir mit Digitalisaten oder digitalen Sammlungen arbeiten? Welche DH-Tools ermöglichen Digitalisate für das eigene Forschungsprojekt zu organisieren? Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis werden diese Fragen beantwortet und gezeigt, wie man sich in digitalen Sammlungen zurechtfinden kann und worauf bei der Arbeit mit Digitalisaten geachtet werden muss: Wo findet man den Zitierlink? Wie müssen Digitalisate im Gegensatz zu Archivalia referenziert werden? Welche Lizenzierungen gibt es und was bedeuten sie für unsere Arbeit?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5440

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Quo Vadis-Praxisatelier III: Von A–Z. Handwritten Text Recognition (HTR) für Anfänger*innen (22.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 22.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Ziel des Workshops ist es, eine Einführung in die automatische Transkription von Handschriften zu geben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Fragen liegt, die man sich vor Beginn eines Projekts mit dieser Methode stellen sollte. In einem zweiten Schritt werden die Transkriptionsplattformen Transkribus und eScriptorium anhand konkreter Beispiele und Übungen vorgestellt.

Dieser Workshop ist Teil der Quo Vadis-Praxisateliers, in denen Mediävist*innen in Grundlagen des digitalen Arbeitens einführen und ihr Paxiswissen aus den eigenen Forschungsprojekten an alle Interessierten vermitteln, die lernen wollen, selbständig mit den Methoden der Digital Humanities zu arbeiten. Die dreistündigen Hands-on-Workshops sind auf einen niedrigschwelligen Einstieg ausgerichtet und ermöglichen einen Erfahrungsaustausch.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5425

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 10.06.2024

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP mit einem Projektbericht aus Würzburg ein:

am Montag, dem 10. Juni 2024, 11:00 Uhr s.t.

Das Zentrum für Philologie und Digitalität der Universität Würzburg betreut die technischen Aspekte verschiedener digitaler Editionsprojekte. Eine der Grundlagen hierfür stellt das ediarum-Ökosystem dar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21007

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Jetzt bewerben: Das CRETA-Coaching für Doktorand*innen!

Du arbeitest an einem geisteswissenschaftlichen Dissertationsprojekt und möchtest Methoden aus den Digital Humanities, der Korpus- oder Computerlinguistik verwenden? Du wünschst dir zusätzlichen Austausch mit Expertinnen zum reflektierten und zielgerichteten Einsatz dieser Methoden oder der Interpretation ihrer Ergebnisse? Dann bist du beim CRETA-Coaching genau richtig!

Unser Angebot

  • Beim Kick-Off-Workshop (Donnerstag, 05.09.2024, nachmittags, digital) lernen wir uns kennen, beschäftigen uns mit der Operationalisierung geisteswissenschaftlicher Konzepte und diskutieren eure Forschungsprojekte.

  • Bei der zweitägigen CRETA-Werkstatt (25.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20997

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Digital Academy 2024 – Language Models in the Digital Humanities

Sprachmodelle haben sich in den letzten Jahren großer Aufmerksamkeit erfreut und Einzug in diverse Bereiche in Alltag, Wirtschaft und Wissenschaft gehalten. Auch in den Digital Humanities bedeuten diese eine wichtige technische Innovation. 

Die diesjährige Digital Academy (03.-05.09.2024) lädt Doktorand:innen und fortgeschrittene Masterstudierende dazu ein, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren, gemeinsam Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Sprachmodellen in den digitalen Geisteswissenschaften zu diskutieren und Methoden und Tools auszuprobieren. Außerdem werden am Open Space Day, der den Workshop abschließt, Expert*innen aus den Bereichen der digitalen Geisteswissenschaften und der Computerlinguistik Einblicke in ihre Forschung und ihren Umgang mit Sprachmodellen geben.

Einreichungen werden bis zum 28.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5387

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Digital History studieren an der HU Berlin – Einladung zum Sommerschnuppern 2024

Am 13. Mai 2024, 18:00 bis 20:00 Uhr, lädt die Professur für Digital History der Humboldt-Universität zu Berlin Studierende, die sich für ein Masterstudium im Bereich der digitalen Geistes- und Geschichtswissenschaften interessieren, herzlich zu einer hybriden Informationsveranstaltung ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der Masterschwerpunkt “Digital History” vorgestellt und ausreichend Gelegenheit zur Beantwortung aller hierzu anfallenden Fragen geboten. Ausführliche Informationen zum “Sommerschnuppern 2024” finden Sie auf dem Blog der Professur. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 10. Mai 2024 über unser Anmeldeformular zu registrieren. Wir freuen uns darauf, Sie entweder persönlich vor Ort oder online via Zoom begrüßen zu dürfen!

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20939

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 29.04.2024: „‚Kurios und faszinierend‘. Prompt Engineering als Arbeits- und Forschungsmethode“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 29. April 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Christopher Pollin (Universität Graz)

„Prompting is weird. Prompting matters”, schreibt Ethan Mollick, Professor für Innovation, Entrepreneurship und KI an der Wharton School (USA), in seinem Blog. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in den Digital Humanities hat mit den Fortschritten im Bereich der Large Language Models (LLM) eine neue Stufe erreicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20868

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