Umfrage zur Verwendung von Thesauri/kontrolliertem Vokabular im Fach Jüdische Geschichte

In Vorbereitung des Workshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ , der am 3. Juni in Halle (Saale) stattfinden wird, haben wir eine kleine Umfrage zu Erfahrungen mit Thesauri / kontrollierten Vokabularen im Fach Jüdische Geschichte erstellt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme bis zum 26. Mai. Die Ergebnisse der Umfrage werden während des Workshops vorgestellt.

Zur Umfrage, die nur wenige Minuten dauert, geht es hier: https://portal-jgo.limesurvey.net/324639?lang=de-easy



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6211

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Save-the-Date (14.07.2025) und Call for Contributions: Virtuelles ediarum.Meetup zu „Encoding Gender“

Im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sowie in Kooperation mit der Gender & Data-Arbeitsgruppe der BBAW freuen wir uns, das nächste virtuelle ediarum.Meetup anzukündigen:

Datum: 14. Juli 2025*
Ort: virtuell
Zeit: 11:00 – 12:30 Uhr
Thema: Encoding Gender

Neben einer Einführung in die Thematik und einer Vorstellung der ediarum-Funktion zur Kodierung von Sex und Gender laden wir Projekte, die sich mit der Kodierung von Gender beschäftigen, ein, kurze Beiträge (ca. 5–10 Minuten) einzureichen. Das Meetup soll den Austausch zu diesem Thema fördern, Problemfelder identifizieren und gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten. Ob Herausforderungen bei der Modellierung oder konkrete Lösungsansätze in TEI/XML – wir freuen uns auf vielseitige Perspektiven und eine lebhafte Diskussion!

Wenn Sie einen 5- bis 10-minütigen Impulsbeitrag zum Thema „Encoding Gender“ leisten möchten, senden Sie bitte eine kurze, informelle Beschreibung Ihres Beitrags bis zum 15.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22216

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RIDE 18 ist erschienen

Wir freuen uns, die achtzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle Ausgabe ist digitalen wissenschaftlichen Editionen gewidmet und wurde von Ulrike Henny-Krahmer und Martina Scholger herausgegeben. 

Der Band enthält fünf Rezensionen, eine in deutscher und vier in englischer Sprache, von folgenden Autor:innen und zu den folgenden digitalen Editionen:

  • Werner Scheltjens: A synergistic approach to non-narrative historical sources. The database and digital edition of the Spängler household account books, 1733–1785. https://ride.i-d-e.de/issues/issue-18/spaengler/
  • Lisa Dieckmann: Der Sturm.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20433

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 27.11.2023

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

am Montag, dem 11. November 2023, 11:00 Uhr s.t.

ediarum.SKOS ist ein Oxygen-Framework zur Erstellung und Verwaltung SKOS-basierter Thesauri und reiht sich in das Baukastenprinzip der ediarum-Module ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20147

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Ediarum-Workshop

Martin Fechner, Nadine Arndt und Jan Wierzoch (Berlin)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 11:00 bis 13:00 Uhr

Ediarum ist eine digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Die aus mehreren Modulen entwickelte Lösung unterstützt Wissenschaftler*innen mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche dabei, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Personen-, Orts- und weitere Register zu erstellen und die Ressourcen anschließend als digitale Edition im Web zu veröffentlichen.

Die Teilnehmer:innen werden im Workshop angeleitet, ediarum.DB in einer Datenbank einzurichten und ein eigenes Projekt anzulegen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer:innen die Module ediarum.BASE.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4375

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Stellenangebot: Akademie-Juniorprofessur (W1) für Digital Humanities unter besonderer Berücksichtigung digitaler Editionen

In Kooperation zwischen der Universität zu Köln und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste ist an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln zum 01.10.2023 eine Akademie-Juniorprofessur (W1) für „Digital Humanities unter besonderer Berücksichtigung digitaler Editionen“ (ohne TenureTrack) zu besetzen. Die Laufzeit beträgt 3 + 3 Jahre (mit Zwischenevaluation).

Alle Informationen finden Sie auch hier im PDF und im Berufungsportal der Universität zu Köln, sowie auf der Webseite des CCeH.

Das sind Ihre Aufgaben

Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin entwickelt das Forschungsfeld digitaler Editionen im Kontext der Digital Humanities an der Universität zu Köln im Austausch mit bestehenden Forschungsschwerpunkten im Bereich der Texteditionen sowie in enger Zusammenarbeit mit den Editionsprojekten im Rahmen des Akademienprogramms. Zu den Voraussetzungen gehören daher Kenntnisse und Erfahrung in der Edition von Texten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18965

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OPERAS Open Chat am 15.09.2022 11 Uhr zum Thema geisteswissenschaftliche Publikationen und Editionen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem wir uns im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „OPERAS Open Chats“ bereits mit verschiedenen Stakeholdern der Open Access und Open Science Transformation ausgetauscht haben, wollen wir im nächsten Schritt gezielt die Themen beleuchten, die für die Geistes- und Sozialwissenschaften und für die OPERAS Infrastruktur von besonderer Bedeutung sind.

Dabei werden wir einerseits die Angebote von OPERAS zu diesen Themen vorstellen und möchten andererseits Ihre Bedarfe in diesem Bereich mit aufnehmen.

OPERAS-GER lädt Sie daher herzlich zum nächsten Termin, via Zoom, am 15.09.2022 ein. Wir wollen uns dabei mit den Themen geisteswissenschaftliche Publikationen und Editionen befassen und freuen uns über eine inhaltliche Einführung durch die Kolleg:innen von Text+.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18297

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Zwei Stellenausschreibungen in den Literaturarchiven der ETH-Bibliothek

In den Literaturarchiven der ETH-Bibliothek sind aktuell folgende Stellen ausgeschrieben:

  • Fachspezialist*in digitale Projekte und Editionen (m/w/d) 80% für die Gruppe Literaturarchive
  • Fachspezialist*in digitale Edition (m/w/d) 80% für ein Projekt des Max Frisch-Archivs
    • Arbeitsort: Zürich, befristet
    • Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: 
      https://www.jobs.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17642

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Unterstützung im Bereich Digital History gesucht!

Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg sucht Unterstützung im Bereich Digital History, konkret für die Umsetzung einer Online-Ausstellung im Rahmen der Online-Quellenedition „Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte“.

Ihr Profil umfasst:

  • Erfahrungen mit Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften bzw. im Bereich Digital Humanities
  • Sehr gute Kenntnisse in HTML und CSS, idealerweise auch in PHP
  • Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Datenbanken und umfangreiche Erfahrungen mit Beschreibungssprachen und Metadatenstandards in XML (TEI)
  • Praktische Erfahrung bei der Umsetzung von Online-Präsentationen, insbesondere Ausstellungsformaten
  • Idealerweise geschichtswissenschaftliche Grundkenntnisse
  • Bereitschaft, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten


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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4140

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Sichtbarmachung von historischen Graphnetzwerken als inhärenter Teil digitaler Editionen

Martin Fechner (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Montag, 4. Oktober 2021, 11:30-12:00 Uhr

Schwerpunkt digitaler, historisch-kritischer Editionen liegt sinngemäß in der Erstellung und Präsentation von edierten Quellen zur Nutzbarmachung für die historische Forschung. Zunehmend werden dabei die Mittel der Verlinkung, der Einsatz von Normdaten (etwa für Personen) und die Einbindung externer Daten eingesetzt, was auch als Entgrenzung digitaler Editionen bezeichnet wird und als Unterscheidungsmerkmal gegenüber gedruckten Editionen angesehen werden kann.

Die durch Verlinkungen entstehenden Datenstrukturen können aber nicht nur genutzt werden, um die Benutzbarkeit digitaler Editionen zu erleichtern, sondern sie lassen sich auch als Netzwerke im Sinne der Graphentheorie interpretieren. Im Spotlight wird gezeigt, wie Graphnetzwerke als Nebenprodukt digitaler Editionen entstehen und visualisiert werden können. Hierbei kommt die Editionssoftware ediarum zum Einsatz, die Module für die Erstellung, Verwaltung und Präsentation digitaler Editionen auf XML-TEI-Basis anbietet, sowie als Visualisierungwerkzeug die Graphdatenbank Neo4j.

Spotlight im Praxislabor der AG Digitale Geschichtswissenschaft auf dem Historikertag 2021 in München



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3930

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