Zwischen rechter Esoterik und völkischer Bewegung

Kein anderer Wissenschaftler hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten so intensiv mit der Entstehung und Wirkung der völkischen Bewegung beschäftigt, wie der Historiker Uwe Puschner. Am kommenden Montag sprechen wir mit ihm über Geschichte und Wiederkehr der völkischen Bewegung im Kontext rechter Popkulturen der Gegenwart.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/08/23/zwischen-rechter-esoterik-und-volkischer-bewegung/

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Machtsymbol “Mauer”. Der 51. Jahrestag des Mauerbaus

Nicht nur die Berliner Mauer prägte den Alltag vieler Menschen Jahrzehnte lang. Ein absurdes Schauspiel bietet auch heute noch der sogenannte Tortilla Curtan, eine fünf Meter hohe Mauer zwischen Californien und Mexiko an der Westküste Nordamerikas, die mitten auf einem Strand zum Meer hin verläuft. Links und rechts davon, US-amerikanische und mexikanische Badegäste. Darüber, welche Mauern es heute noch auf der Welt gibt und aus welchen Gründen sie erbaut wurden, sprechen wir via Skype mit dem Autor des Mauerquartetts, Marek Vogt.

Die ersten Mauern sind vor etwa 4000 Jahren gebaut worden. Eine der ältesten und imposantesten Mauer ist die Große Mauer von Gorgan, eine Grenzbefestigung im Nordosten von Iran. Neben der Chinesischen Mauer ist sie die zweitlängste Mauer Asiens. Wo die einstigen Machtsymbole aus der Antike über die Jahrhunderte an Bedeutung verlieren, entstehen im 20. und 21. Jahrhundert neue Mauern und Abgrenzungen aufgrund militärischer und politischer Konflikte und territorialer Ansprüche.

Der Bau der Berliner Mauer infolge des Zweiten Weltkriegs ging als spektakuläres Ereignis in die Geschichte ein. Ein weiteres Produkt aus dem Kalten Krieg ist die Trennung Nord- und Südkoreas, die nach wie vor den Alltag der Menschen bestimmt, aber längst zum Alltag geworden ist und Tausende von Touristen anzieht. Die israelische Mauer im Westjordanland ist eine der umstrittensten Mauern auf der Welt. Die Menschen vor Ort sind täglich den Kontrollen und der Willkür der Soldaten ausgesetzt.

Was aber verbirgt sich hinter dem sogenannten Dingo Fence, der Lennon Wall oder dem Green Monster? In Ausgabe 12/2012 erläutert Marek Vogt, wie er auf die Idee des Mauerquartetts kam und wie sich das Thema Mauern anhand eines Quartetts systematisieren lässt.

Foto: flickr / dier madrid

Und hier die Timeline zum Gespräch

01:00 Entstehung des Mauerquartetts

03:30 Persönliche Mauererfahrungen

07:00 Auswahl der Mauern nach Spielbarkeit

08:00 Die Befestigung in Heiligendamm und der „Dingo-Fence“

11:29 Recherche und Umsetzung

14:00 Motive für Grenzziehungen

16:00 Symbolische Mauern

18:00 Relevanz von Mauern in der Architektur

20:30 Festung Europa

24:00 Montagsradio-Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/08/13/machtsymbol-%E2%80%9Cmauer%E2%80%9D-der-51-jahrestag-des-mauerbaus/

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“Recht ist gefrorene Politik”

Auch dieses Jahr macht das Montagsradio zwei Wochen Sommerpause und präsentiert die Highlights der vergangenen Sendungen. Unten der Zusammenschnitt:

Automonie trotz Affirmation? Über die Kunst in der DDR und die Ambivalenz der Bilder Mit Karl-Siegbert Rehberg (04/2012) sprechen wir über den schwierigen Umgang mit der Kunst aus der DDR und den sogenannten Bilderstreit.

Zum Schutz des eigenen Systems? Über Geheimdienste und -polizeien im 20. und 21. Jahrhundert Jens Gieseke erläutert die Methoden, die Ziele und die Effektivität des BND und die der Stasi im Kalten Krieg (05/2012).

Die Macht des Geldes – Glaube und Opferkult? (06/2012) Das Geld ist heute in erster Linie durch den menschlichen Körper gedeckt, so die These von Christina von Braun in ihrem Buch “Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte”.

DDR-Zwangsarbeit: Verantwortung, Haftentschädigung und Opferrente In Ausgabe 10/2012 diskutieren wir mit Steffen Alisch, wie ehemalige DDR-Zwangsarbeiter heute angemessen entschädigt werden können.

Universale Verteidigung der Menschenrechte? Die strafrechtliche Verfolgung von DDR-Unrecht Rainer Schröder erörtert die Aufarbeitung von geschehenem Unrecht mit Mitteln des Rechtsstaats (19/2011).

Opposition und Fluchthelfer. Die Mordanschläge der Stasi auf Wolfgang Welsch Wolfgang Welsch spricht über die Attentate der Stasi und seine Arbeit als Fluchthelfer (17/2011).

Fussball und Politik: Spiegelungen in der Wasserschlacht Wir diskutieren mit Thomas Urban (8/2012) über die politischen und geschichtlichen Echos im Fussball des 20. und 21. Jahrhunderts.

“Es hat keinen diktaturfreien Alltag gegeben.” Wir sprechen mit Anna Kaminsky über die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Zukunft der Aufarbeitung (07/2012).

Die Macht der Technik – Wettstreit im Kalten Krieg Welche Bedeutung hat Technik im Kommunismus und welche Rolle spielte sie im Kalten Krieg? In Ausgabe 16/2011 sprechen wir mit Wolfgang König.

Visionen und Krisen – Motor für die Europäische Integration? In Sendung 15/2011 sprechen wir mit Sabine von Oppeln über die nötigen Voraussetzungen, die zu weiteren Integrationsschritten in der Europäischen Integration führen.

“Gelobtes Land” – Überleben im stalinistischen Terror Mit dem Deutschen Buchpreis-Gewinner Wolfgang Ruge sprechen über die Erinnerungen seines Vaters an seine Zeit in der Sowjetunion (02/2012).

Kapitalistische Kommunisten. Chinas KP im 21. Jahrhundert Wo steht die Kommunistische Partei Chinas heute im 21. Jahrhundert? Wir sprechen mit Bernhard Bartsch (12/2011).

2011: Spätsozialistische Finanzpolitik? Wirtschaftsmechanismen neben politischen Entscheidungen Die gegenwärtige Schuldenkrise ist aus wirtschaftshistorischer Sicht keine Wirtschaftskrise (13/2011), so André Steiner.

Absolute Linietreue? Das Leben in der Stasi-Familie Anlässlich des kürzlich erschienenen Buches “Stasi-Kinder. Aufwachsen im Überwachungsstaat” sprechen wir mit Ruth Hoffmann über die Kinder der hauptamtlichen Mitarbeiter (11/2012).

Orte des Terrors – Vermittlung und Authentizität Erinnerungsarbeit an authentischen Orten? Andreas Nachama (20/2011) spricht über das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors.

Psychoanalyse einer Gesellschaft Wir sprechen mit Hans-Joachim Maaz über die Möglichkeiten und Grenzen, eine ganze Gesellschaft zu psychoanalysieren (01/2012).

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/07/30/recht-ist-gefrorene-politik/

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“Vor Ort” im Tränenpalast

Zirka 10 Millionen Menschen überquerten zwischen 1962 und 1989 die Grenze von Ost- nach West-Berlin durch das ehemalige Zollabfertigungsgebäude am Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße und nahmen unter Tränen Abschied von ihren Verwandten und Freunden. Nach der Wiedervereinigung wurde das Gelände in den 90er Jahren von einem Club für Kultur-Events genutzt, seit 2003 steht es unter Denkmalschutz. Im September 2011 eröffnete die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hier die Ausstellung “GrenzErfahrungen. Alltag der deutschen Teilung”.

Im kommenden MONTAGSRADIO “Vor Ort”, Ausgabe 9/2012, besuchen Markus Heidmeier und Jochen Thermann den Tränenpalast und sprechen mit Mike Lukasch, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, über die Ausstellung und den Versuch, die Authentizität des Ortes zu bewahren. Am Montag erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/14/vor-ort-im-tranenpalast/

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Fussball und Politik: Spiegelungen in der Wasserschlacht

Am 8. Juni beginnt die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. In Ausgabe 08/2012 fragt das MONTAGSRADIO Thomas Urban, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Warschau und Kiew, nach den politischen und geschichtlichen Echos im Fußball des 20. und 21. Jahrhundert.

Niemand könnte über das deutsch-polnische Beziehungsgeflecht und seine Spiegelungen im Fußball besser Auskunft geben als Thomas Urban. Zuletzt erschien sein Buch “Schwarzer Adler, Weißer Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik”, in dem er beschreibt, wie die Geschichte beider Länder in den Fussball hingewirkt hat.

Mit Thomas Urban sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann über legendäre Spiele, bittere Niederlagen und das lange Warten der Polen auf einen Sieg gegen Deutschland.

Und hier noch die Timeline zu dem Gespräch:

2:00 1927: 1. FC Kattowitz – Wisła Krakau. Frühes Beispiel für deutsch-polnische Konfliktgeschichte im Fußball

5:00 Fußball als Ventil oder Verstärker? “Sport verstärkt Antagonismen”

7:00 WM 1974: Deutschland – Polen. Entspannungspolitik und eine unglückliche Niederlage

9:00 Emotionale Bedeutung: Polen hat seit 1933 nicht gegen Deutschland gewonnen. Polski Komplex: Polen wird von den Deutschen nicht angemessen als Kulturnation wahrgenommen.

12:00 1957 WM-Qualifikation 120 000 Zuschauer Polen – Sowjetunion 2:0

16:00 70er Jahre keine Instrumentalisierung der Erfolge des polnischen Fußballs

19:00 Ukraine: Die Erfolge von Dynamo Kiew unter Walerij Lobanowskyj und der ukrainische Patriotismus

23:00 2006 Deutschland – Polen. Klinsmanns Kabinenspruch und deutsche Überheblichkeit

26:00 2011 Polen – Deutschland 2:2. Wieder kein Sieg. Ausgleich mit dem Schlusspfiff

30:00 1974 Die Wasserschlacht als Betrug an den Polen. Nach der WM schlägt Polen – Niederlande 4:1.

32:00 “Polonia Dortmund”. Polnischer Stolz und polnische Sympathien für die Deutschen durch den Erfolg der polnischen Nationalspieler

35:00 Polens schwieriges Verhältnis zur “preußischen” DDR

38:00 1979 und 1982 WM und EM-Qualifikation gegen die DDR. Harte Spiele und verdorbenes Wasser.

40:00 Komplex Grenzverschiebung: Klose und Podolski.

43:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/04/fussball-und-politik-spiegelungen-in-der-wasserschlacht/

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Fussballgeschichte – Politik und Trauma

In der legendären “Wasserschlacht von Frankfurt” der Fussball WM 1974 unterlag die polnische Fussball-Nationalmannschaft im Halbfinale der deutschen Mannschaft mit 0:1. Wie stark prägte dieses Spiel die spannungsreichen Beziehungen beider Länder zur Zeit des Kalten Krieges? Und wie stark prägt es sie noch heute bei der EM in Polen und in der Ukraine, im Jahr 2012?

Im kommenden MONTAGSRADIO 08/2012 sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit Thomas Urban, Osteuropa-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Buchautor von “Schwarze Adler, weiße Adler. Deutsche und polnische Fussballer im Räderwerk der Politik” über die (außen-)politische Dimension des internationalen Profifussballs und darüber, wie sehr die Geschichte des 20. Jahrhunderts den Sport beeinflusst hat. Am Montag erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/01/fussballgeschichte-%E2%80%93-politik-und-trauma/

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“Es hat keinen diktaturfreien Alltag gegeben”

Die Aufarbeitung der kommunistischen Diktaturen des Kalten Krieges ist nach wie vor relevant für die Entwicklung der europäischen Demokratien und eines europäischen Gemeinschaftsgefühls, so Anna Kaminsky. Im MONTAGSRADIO, Ausgabe 07/2012, sprechen Markus Heidmeier und Kaja Wesner mit der Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur über die bisherige Arbeit der Bundesstiftung, kommende Themen und das europäische Geschichtsjahr 2014.

Wie funktionierten die kommunistischen Diktaturen in Mittel-Ost-Europa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts? Ist eine Versöhnung der Täter und Opfer ein Ziel der Aufarbeitung? Und kann die Aufarbeitung der historischen Ereignisse, der Mechanismen und Folgen irgendwann abgeschlossen sein? Neue Forderungen von ehemaligen DDR-Zwangsarbeitern zeigen, dass die Debatten um Entschädigung und Wiedergutmachung von Unrecht nach wie vor aktuell sind.

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat seit 1998 von der Bundesregierung den gesetzlichen Auftrag, sich mit der Geschichte der SED-Diktatur auseinanderzusetzen, geschehenes Unrecht und die Verantwortlichkeiten aufzuarbeiten, Mechanismen aufzuzeigen und die Folgen zu analysieren. Im MONTAGSRADIO spricht Anna Kaminsky über das Selbstverständnis der Bundesstiftung, den hohen Vermittlungsbedarf bei Jugendlichen und die europäische Dimension der Aufarbeitung.

Und hier die Timeline zum Gespräch

01:01 Gibt es ein Ende der Aufarbeitung

06:00 Wie funktionieren Diktaturen?

09:29 Auftrag der Bundesstiftung: Aufarbeitung des geschehenen Unrechts

12:05 Verortung der Bundesstiftung im wissenschaftlichen Umfeld

16:06 Vermittlungsbedarf bei Jugendlichen ist noch hoch

18:00 Von der Geschichte der Funktionsträger zur Alltagsgeschichte

24:03 Ist der Erfolg von Aufarbeitung messbar?

27:09 Die Bundesstiftung als Ratgeber und Informationsspeicher

29:33 Versöhnung als Ziel der Aufarbeitung

32:34 Stand die Aufarbeitung der Akten vor der Auseinandersetzung mit den Menschen?

36:03 die europäische Dimension von Aufarbeitung

42:03 Das Interesse an der Aufarbeitung der osteuropäischen Geschichte wächst

49:30 Montagsradio-Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/05/23/es-hat-keinen-diktaturfreien-alltag-gegeben/

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Die Zukunft der Aufarbeitung

2014 ist das Jahr der historischen Jubiläen und Jahrestage. Vor hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg; die Friedliche Revolution jährt sich zum 25. und die EU-Osterweiterung zum 10. Mal. Wie können die Jubiläen gefeiert, welche Themen sollten noch angegangen werden und wie begeht die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur dieses europäische Jahr der Zeitgeschichte?

Im kommenden MONTAGSRADIO 07/2012 sprechen Kaja Wesner und Markus Heidmeier mit Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, über die bisherigen Themen der Bundesstiftung, ihre zukünftigen Ziele und darüber, welche Relevanz die Arbeit der Bundesstiftung bei den Menschen in Ost und West heute noch hat. Demnächst erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/05/21/die-zukunft-der-aufarbeitung/

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ICRI starts to be part of the world

The International Conference on Research Infrastructures (ICRI) took place on 12-13 March 2012 at the Balla Centre in Copenhagen, under auspices of the Danish Presidency of the European Council. It was the first conference in a row of seven conferences on European Conferences on Research Infrastructures (ECRI), which was addressed to the discussion of international issues.

During the poster session in the thematic area of the Social Sciences and Humanities, DARIAH-EU (Fabienne Lorenz, Sally Chambers) presented a poster entitled “DARIAH: enabling digital humanities and arts research, internationally”. Fruitful discussions on the further development of DARIAH took place with ministerial representatives and colleagues of projects in the DARIAH environment.

In this new international attempt of European Research infrastructures, high-level entities expressed their support for a global framework substantially based on experiences of the European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI), but also national model of other countries will be considered.

The development of international infrastructures, when emerged out of yet existing successful infrastructures of a smaller scale, or by integrating more and more observation data, or an initial international concept, do face the difficulties in their funding an management even more than on a European scale, as the chair of ESFRI Beatrix Vierkorn-Rudolph remarked, because Infrastructures are not projects themselves, with a clear beginning and an end. International Infrastructures should be a meeting place for talented people from everywhere, besides ICT, advances materials, ICT and sophisticated instruments.

And as the famous TED Talker Prof. Hans Rosling highlighted in his provoking but throughout compelling talk: Start to be polite to the world, start to be part of the world, because there will be far more people in the Pacific room than in the European or the American, defined as the Western World, and in the future we can consider number of people as power.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=519

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Die Geschichte des Geldes – ein Opferkult?

Ungedeckte Kredite und Schulden in Milliardenhöhen sind im 21. Jahrhundert Normalität. Die westlichen Finanzsysteme kollabieren, die Folge sind ganze Staatspleiten und gemeinschaftliche Rettungssysteme. Der Reiz des Geldes bleibt dennoch ungebrochen. Woraus resultiert die Anziehungskraft des Geldes und wer leidet in Finanzkrisen am meisten?

Im kommenden MONTAGSRADIO 06/2012 sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit Christina von Braun, Professorin für Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin über ihr Buch “Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte”, das 2012 im Aufbau Verlag erschienen ist. Demnächst erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/05/07/die-geschichte-des-geldes-%E2%80%93-ein-opferkult/

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