Aufruf zur Blogparade: „Forschungsbedingungen und Digital Humanities: Welche Perspektiven hat der Nachwuchs?“ #dhiha5

Text: http://dhdhi.hypotheses.org/1598; Lizenz: CC BY 3.0 By: Mareike König Am 10. und 11. Juni 2013 findet das 5. Kolloquium der Reihe „Digital Humanities am DHIP“ statt, gemeinsam organisiert vom Deutschen Historischen Institut Paris mit “L.I.S.A. – das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung” und unter Mitarbeit des Centre pour l’édition électronique ouvert (Cléo). Auf der diesjährigen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/04/4106/

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“From Kaiser Wilhelm to Chancellor Merkel. The German Question on the European Stage” – Antrittsvorlesung von Andreas Rödder am DHI London

Befindet sich Deutschland in Europa – wieder – in einer halbhegemonialen Stellung? Andreas Rödder, Professor für Moderne Geschichte an der Universität Mainz, hat seine Antrittsvorlesung am Deutschen Historischen Institut London einem brisanten Thema gewidmet. Als Gerda Henkel Visiting Professor wird er ein Jahr lang in London forschen – auch an der renommierten London School of Economics. Dank der freundlichen Unterstützung durch L.I.S.A. präsentieren wir auf Weber 2.0 die Videodokumentation der Vorlesung.

Rödder arbeitet in “From Kaiser Wilhelm to Chancellor Merkel. The German Question on the European Stage” die außen- und später europapolitischen Prämissen der deutschen Regierungen auf. Der Parcours reicht von den kolonialen Ansprüchen des Kaiserreichs, über Gustav Stresemanns Weltpolitik mit Gespür für die Wahrnehmung anderer Staaten bis zu einer dramatischen Erzählung über die Interdependenzen von Währungsunion und deutscher Wiedervereinigung. Rödder resümiert dazu:

“Die Wiedervereinigung ist nicht die Ursache der Währungsunion. Allerdings hat die Wiedereinigung (…) die Währungsunion beschleunigt und zugleich an die Vorstellung Frankreichs gerückt (…).” (FAZ 14.2.2013, S. 7)

Insgesamt sei es gerade die aktuelle Situation, in der über die ökonomische Stabilität Deutschlands das “deutsche Dilemma” erneut sichtbar geworden ist. Es ist in den Augen Rödders ein ökonomisch-strukturelles, das unabhängig von EU und Europäischer Währungsunion existiere. Insgesamt plädiert er für einen Kurs, in dem Deutschland neben der Sicherung der Stabilität eine “politische Führungsrolle samt ihrer Unbequemlichkeiten akzeptiert”. Ganz im Sinne Stresemanns sollen darin internationale Integration und die Perspektiven der anderen zu ihrem Recht kommen. Solidarität und Solidität auszutarieren, so der Mainzer Historiker, sei die “wahre strategische Herausforderung der deutschen Politik in Europa”.

Die anschließende Diskussion ist ebenfalls aufgezeichnet worden:

Das Deutsche Historische Institut London, das International History Department of the London School of Economics and Political Science und die Gerda Henkel Stiftung haben die Gastprofessur an Andreas Rödder für Forschungen zu “Germany in Europe 1890–2000″ verliehen.

Bisherige Inhaber und in Inhaberinnen der Gerda Henkel-Visiting Professorship am DHI London waren Prof. Dr. Ute Daniel (Braunschweig), Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Frankfurt am Main) und Prof. Dr. Johannes Paulmann (Mainz).

Quelle: http://mws.hypotheses.org/2008

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Promotionsstipendien der Gerda-Henkel-Stiftung

http://www.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=364 Die 1976 errichtete Stiftung fördert die Forschung auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften und fühlt sich hierbei besonders den Altertums- und Geschichtswissenschaften verpflichtet. Besonders Begabte Absolventen (Abschlussnote 1,5 oder besser), die das 28. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können ein Promotionsstipendium erhalten. Dieses umfasst eine Grundversorgung zum Lebensunterhalt sowie ggfs. einen Auslandszuschlag. Anders als bei [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/06/2919/

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H-Soz-u-Kult Chancen-Digest Nr. 2-3/2012: Ausgewählte Job- und Stipendienangebote 01.02.-31.03.12

From: Tillmann Krach Date: 05.02.2012 Subject: Stip: Förderpeis "Anwalts- und Advokaturgeschichte" (Forum Anwaltsgeschichte e.V.) Forum Anwaltsgeschichte e.V., Mainz Bewerbungsschluss: 31.12.2012 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stipendien&id=6944 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Eva Kammann Date: 08.02.2012 Subject: Stip: Neues Förderprogramm "Security, Society and the State" (Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf) Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf Bewerbungsschluss: 16.07.2012 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stipendien&id=6960 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Christa Engel Date: 10.02.2012 Subject: Stip: [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2590/

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Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung”, Abstract des Vortrags von Georgios Chatzoudis


Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung”. Abstract des Vortrags von Georgios Chatzoudis auf der Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur” am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.

Abstract
Portale, Blogs, Soziale Netzwerke – aus den geisteswissenschaften Disziplinen engagieren sich immer mehr Wissenschaftler und Forschungsinstitutionen im Netz, um ihre Arbeit der digitalen Welt verfügbar zu machen, aber auch um in einen Dialog mit Kollegen und der interessierten Öffentlichkeit zu treten. Auffallend ist dabei, dass die digitalen Wissensangebote wahrgenommen und rezipiert werden, die Interaktivität dabei aber in vielen Fällen auf der Strecke bleibt. Der Austausch beispielsweise über Kommentare bleibt oft aus. Daran schließen sich im wesentlichen zwei Fragekomplexe an, die in meinem kurzen Vortrag angesprochen und zur Diskussion gestellt werden sollen. Erstens: Was sind die Gründe für die ausbleibende und bisher insgesamt zähe Interaktivität bei vielen geisteswissenschaftlich orientierten Blogs und Portalen? Zweitens: Welche Strategien können helfen, Interaktivität zu generieren?

Am Beispiel von “L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung” möchte ich versuchen, auf beide Fragestellungen Antworten zu geben.

Georgios Chatzoudis
Studium der Geschichte, Poltikwissenschaft, Anglistik (Universität zu Köln)
DFG-Stipendiat im SFB ACACIA – Forschungsfeld: Nationsbildung in Namibia
Autor und Nachrichtensprecher beim Westdeutschen Rundfunk in Köln
Seit 2009 Leiter der Online-Redaktion der Gerda Henkel Stiftung
www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de

 

Zum Programm der Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” http://redaktionsblog.hypotheses.org/136

Tweets zur Tagung unter @dehypotheses / Hashtag: dhiha4

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/340

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Tagung: Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur (09.03.2012)

http://redaktionsblog.hypotheses.org/136 Wissenschaftliches Bloggen bietet ein großes Potential für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte. Im deutschsprachigen Raum und speziell in den Geisteswissenschaften wird dies noch viel zu wenig erkannt und genutzt. Mit dem Aufbau eines deutschsprachigen Blogportals für die Geisteswissenschaften – http://de.hypotheses.org – soll diese Form der wissenschaftlichen Kommunikation nun stärker verbreitet werden. Das [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2419/

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Über den Nutzen von Twitter auf Tagungen: das Beispiel .hist2011

Der digitale Wandel der Geschichte war das Thema der Tagung .hist2011, die im September 2011 in Berlin statt gefunden hat. Es war die dritte Veranstaltung dieser Art nach .hist2003 und .hist2006, organisiert in diesem Jahr von Clio-Online und dem Wissenschafts-Portal L.I.S.A. der Gerda-Henkel-Stiftung. Vorträge, Podiumsdiskussionen und Werkstattberichte wechselten sich ab (bzw. fanden parallel statt) und boten ein sehr vielfältiges Bild dessen, was digitale Geschichte in Deutschland aktuell darstellt.

Unter den zahlreichen Zuhörer/innen waren auch einige Twitterer, die ihre Follower mit Neuigkeiten von der Tagung versorgten oder untereinander diskutierten. Im ausführlichen Tagungsbericht von Stefan Gorißen und Thomas Meyer, erschienen bei H-Soz-u-Kult, liest man jetzt dazu:

„Neben Werkschau und offenen Diskussionen in den Sektionen und Podien wurde der digitale Wandel selbst auch aktiv in twitter und facebook begleitet; wobei bisher nicht ersichtlich ist, zu welchem Nutzen: Haben die Teilnehmer auf den Podien und in den Sektionen doch keinerlei Gelegenheit auf Einwürfe über diese Kanäle zu reagieren.“

Das Argument weist eher auf eine organisatorische Herausforderung als auf ein strukturelles Problem des Kommunikationskanals Twitter hin. Über eine gut platzierte Twitterwall, bei der über einen Beamer die Tweets für alle sichtbar an die Wand projiziert werden, können die Vortragenden die Einwürfe auch lesen und in der Folge dann wenn gewünscht  darauf reagieren. Zeitweise waren im Hauptsaal der Veranstaltung die Tweets zwar über die Leinwand sichtbar, diese hing jedoch hinter dem Podium. Auch hat Diskussionsleiter Peter Haber versucht, Abhilfe zu schaffen und hat seinen Podiumsteilnehmer/innen einige der Tweets vorgelesen, so dass es in diesem Fall Gelegenheit zur Reaktion gab.

Doch davon abgesehen greift das Argument auch generell zu kurz. Denn Twitter hat auf Tagungen nicht nur dann einen Nutzen, wenn die Vortragenden auch auf die Einwürfe reagieren (können). Dazu hier einige Gedanken, gefolgt von einer ersten Auswertung der Tweets zur Tagung .hist2011.

Live und vielstimmig für die interessierte Fachöffentlichkeit zwitschern
Die User von Twitter kommentieren in Echtzeit die Vorträge auf einer Tagung. Sie twittern die wichtigsten Aussagen, bekräftigen oder widersprechen diesen. Sie schreiben über die Stimmung im Raum, über alles, was ihnen zur Tagung einfällt. Sie reichern die Aussagen der Vortragenden und Diskutierenden an z.B. mit Links zu besprochenen Texten, Bildern oder Videos. Sie twittern Fotos von der Veranstaltung und geben damit einen konkreten Einblick, wie es vor Ort aussieht.

Damit schaffen sie einerseits eine zweite Diskussionsebene für die Teilnehmer/innen der Tagung vor Ort. Andererseits berichten die Twitterer auch live von der Tagung an ihre Follower, die nicht präsent sein können. Diese erfahren so in Echtzeit und lange bevor ein Tagungsbericht erscheint von den wichtigsten Aussagen wie auch von der Stimmung auf der Tagung. Damit sind die Tweets zusammengenommen letztlich auch ein micro-gebloggter und mit Fotos und Links angereicherter Tagungsbericht, der live und vielstimmig in die interessierte Fachöffentlichkeit gezwitschert wird und sofort kommentiert werden kann.

Doch das Besondere am Einsatz von Twitter bei Tagungen geht über die live gebloggten Diskussionsaussagen und Stimmungsbilder hinaus: Eine Analyse kann Kommunikations-Netzwerke zeigen und Aufschluss über Prozesse des Wissensaustauschs in Webcommunities geben[1]. Denn die Twitterer führen auch ein virtuelles Gespräch mit anderen Twitterern, die sie persönlich manchmal gar nicht kennen oder über das Twittern dann erst kennen lernen. Wie war das nun bei .hist2011?

Statistik und Auswertung der Tweets zur Tagung .hist2011
Die Tweets zur Tagung .hist2011 sind in der im Anhang eingefügten Excel-Tabelle archiviert und werden damit als Live-Tagungsbericht erneut und dauerhaft publiziert. Die Tweets mit dem hashtag #dothist wurden am 19.9.2011, also vier Tage nach Ende der Tagung, mit dem Programm Archivist gespeichert und archiviert. Es handelt sich insgesamt um 454 Tweets von 66 verschiedenen Twitter-Accounts. Die fünf aktivsten Twitterer waren:

1. portallisa:                89 tweets
2. peha64:                   72 tweets
3. mareike2405:          62 tweets
4. wilkohardenberg:   59 tweets
5. ankrjoe:                   14 tweets

Bemerkenswert ist der große Abstand zwischen Platz 4 und 5, hat doch der User wilkohardenberg ca. viermal so viele Tweets geschickt wie User ankrjoe.

In den Tweets wurde auf 30 verschiedene Websites verwiesen, viele davon auf Sites, auf denen Fotos der Tagung geladen wurde (z.B. yfrog); sechs Mal wurde ein Link auf die Website der Gerda-Henkel-Stiftung gesetzt (siehe Anlage sitestable).

Kommunikations-Netzwerke über Twitter bei .hist2011
Zwei Grafiken visualisieren die Gespräche und Netze zwischen den einzelnen Usern. Diese Visualisierungen wurden von Cornelius Puschmann (Universität Düsseldorf) auf der Basis der extrahierten Tweets mit der open-source Platform gephi erstellt. Ihm sei an dieser Stelle noch mal ausdrücklich dafür gedankt.

Die Grafik 1 zeigt Nachrichten, bei denen ein User gezielt angesprochen wurde. Dabei handelt es sich also um „Gespräche“ zwischen zwei oder mehreren Personen. Da im Laufe eines solchen „Gesprächs“ der hashtag oftmals weggelassen wird, ist dies keine vollständige Statistik, sondern berücksichtigt nur die Nachrichten, bei denen der hashtag #dothist verwendet wurde.

Grafik 1: Gespräche zwischen Usern unter dem hashtag #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Die Größe der Kreise zeigt an, wie viele Nachrichten eine Person bekommen hat. Die Farbtiefe zeigt an, wie viele Nachrichten die Person selbst geschickt hat. User peha64 hat demnach die meisten Nachrichten verschickt und auch die meisten Nachrichten bekommen. Das wird durch die zentrale Position in der Grafik erneut unterstrichen. Zu sehen ist außerdem, dass User portallisa beispielsweise selbst keine Nachrichten verschickt hat. Dies wird dadurch erklärt, dass es sich dabei um einen institutionellen Account handelt, die per se nicht oder selten mit anderen Usern in einen persönlichen Kontakt treten.

Die Grafik 2 zeigt die Retweets unter dem hashtag #dothist an, also die Tweets, die von anderen Usern erneut gepostet wurden. Retweets, so die Erläuterung von Cornelius Puschmann, werden heute nicht mehr nur als selbstloser Akt der Weitergabe einer Information gesehen, sondern haben vor allem eine soziale Funktion. Sie verweisen auf die Relevanz dessen, was eine andere Person tweetet und signalisieren damit Akzeptanz und Bestätigung des Geschriebenen durch den Re-Tweeter.

Grafik 2: Retweets unter #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Grafik 2: Retweets unter #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Die Farbtiefe der Grafik zeigt an, wie viele Retweets gegeben wurden. Die Größe der Kreise zeigt an, wie viele Retweets ein User bekommen hat. So hat der User torstenreimer beispielsweise sehr viele Retweets bekommen, hat aber selbst weniger Nachrichten retweetet. Auch User wilkohardenberg hat mehr Retweets empfangen (18) als gegeben (10), was auf  Zustimmung zu seinen Tweets schließen lässt.

Die Verbindungslinien zeigen an, ob reziprok oder einseitig retweetet wurde. Eine gerade Linie visualisiert ein reziprokes Verhältnis, z.B. zwischen den Usern portallisa und peha63. Eine gekrümmte Linie zeigt an, dass der eine User häufiger Nachrichten eines anderen erneut gesendet hat, als es umgekehrt der Fall war.

Die dunkle Farbe und die zentrale Stellung im Graphen visualisiert hier, so Cornelius Puschmann, dass User mareike2405 die meisten Verbindungen innerhalb der twitternden Personen hatte. Am „effektivsten“ – wenn man so einen Maßstab überhaupt anlegen möchte – war jedoch User torstenreimer, der mit insgesamt nur 13 eigenen Tweets, 16 Retweets bekommen hat. Diese Auswertungen sind jedoch ausschließlich bezogen – das sei noch mal betont – auf die Aktivitäten unter dem hashtag #dothist.

 

Dateien im Anhang


Tagungsberichte und Informationen zu .hist2011

Stefan Gorißen, Thomas Meyer, Tagungsbericht „.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel“, 14.09.2011-15.09.2011, Berlin, in: H-Soz-u-Kult, 13.10.2011, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3854>.

Interview mit Georgios Chatzoudis: „Das Verhältnis der Wissenschaftler zur Öffentlichkeit ist ambivalent“, in: Blog der Frankfurter Buchmesse, 10.10.2011, <http://blog.buchmesse.de/blog/de/2011/10/10/interview-georgios-chatzoudis/>.

Silke Jagodzinski, „Digitalisierung ist der neue König Midas“ (Stefan Münker). Die Tagung .hist2011 zur Geschichte im digitalen Wandel (14./15.09.2011, Berlin), in: editura, 20.09.2011, <http://www.editura.de/blog/2011/09/20/%E2%80%9Edigitalisierung-ist-der-neue-k%C3%B6nig-midas%E2%80%9C-stefan-m%C3%BCnker>.

Peter Haber, Gezwitscher aus Berlin, in: hist.net, 18.09.2011, <http://weblog.hist.net/archives/tag/hist2011>.

Website der Tagung .hist2011: <http://www2.hu-berlin.de/historisches-forschungsnetz/tagung/index.php?conference=hist2011&schedConf=hist11>

Sowie mehrere Beiträge bei L.I.S.A., u.a.:

.hist2011 – ein erster Blick zurück
<http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/co4ntent.php?nav_id=1814>

Nachlese “.hist2011″ – Posterschau und Interview
<http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=1829>

 

  1. 1. Dröge, E., Maghferat, P., Puschmann, C., Verbina, J., & Weller, K. (2011). Konferenz-Tweets. Ein Ansatz zur Analyse der Twitter-Kommunikation bei wissenschaftlichen Konferenzen, in: J. Griesbaum, T. Mandl, & C. Womser-Hacker (Hg.), Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings of the 12th International Symposium for Information Science (ISI 2011), S. 98-110. Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch. (pdf, bibtex

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/380

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.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel

Am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online gemeinsam mit «L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung» an der Humboldt-Universität zu Berlin die Tagung «.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel». Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fach- und Kommunikationsforum für die Geschichtswissenschaften, und das einjährige Bestehen von «L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5717

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Tagung «.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel» im September

Am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online gemeinsam mit L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung an der Humboldt-Universität zu Berlin die Tagung «.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel». Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fach- und Kommunikationsforum für die Geschichtswissenschaften, und das einjährige Bestehen von L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5589

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