Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.10.2023: „Capture and Preserve Memoirs using AI and Web 3 Technology“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Oktober 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Dr. Andreas Vogel (Founding Director Legacy Page Ltd.)

While many have the desire to create a personal or professional legacy in form of memoirs, few follow through with it.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20078

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Stellenausschreibung: Stud. Hilfskraft (m/w/d): Datenanalyse zum Diskurs über die Regulierung von digitaler Öffentlichkeit (Standort Leipzig), Bewerbungsfrist: 22.8.2021

Für ein Kooperationsprojekt der Universität Bremen und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) zum Diskurs über die Regulierung von digitaler Öffentlichkeit auf deutschen IT-Blogs und in den Printmedien suchen wir am Standort in Leipzig eine

studentische Hilfskraft.

Kernaufgabe ist die Unterstützung bei unserer Analyse unterschiedlicher digitaler Textkorpora. Hierfür sind Kenntnisse im Bereich natural language processing (NLP) und Erfahrungen im Umgang mit Python wichtige Voraussetzungen.

Aufgabenbeschreibung:
• Unterstützung bei der Analyse digitaler Textkorpora am Standort in Leipzig
• Aufbereitung der Daten für die Untersuchung mit verschiedenen Analysemethoden: Machine Learning Modelle, Topic Modelling, Netzwerkanalyse, Statistische Auswertung, Data Visualization.
• Inhaltliche Recherchen zu netzpolitischen Fragen

Wir bieten Ihnen:
• ein anregendes und inspirierendes Arbeitsumfeld
• die Gelegenheit an einer aktuellen und gesellschaftlich sehr relevanten Forschungsfrage mitzuarbeiten
• die Möglichkeit wissenschaftliche Fähigkeiten und Kompetenzen anzuwenden und zu vertiefen

Einstellungsvoraussetzungen:
• Möglichkeit 1x pro Woche an der DNB in Leipzig zu arbeiten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16355

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 13.11.2020, Annelen Brunner: „Redewiedergabe – Korpusressourcen & Automatische Erkenner“

Am 13. November 2020, von 17 Uhr bis ca. 19 Uhr, findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, bei dem Referentin Dr. Annelen Brunner (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim) die durch das Projekt „Redewiedergabe“ zur Nachnutzung bereitgestellten Korpusressourcen und automatischen Erkenner für Redewiedergabe vorstellen wird.

Der Vortrag, dessen Ankündigung untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und rechtzeitig vor Beginn des Kolloquiums bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet.

Zur Kolloquiumszeit startet auf der Plattform discord die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14587

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Hogwarts Analytica

Zum wiederholten Mal wird seit zwei Tagen die Firma Cambridge Analytica durch meine Timeline getrieben, in Form einer durchaus spannend aufbereiteten Story, garniert mit einem Whistleblower, Facebook-Datenlöchern, Steve Bannon und den unvermeidlichen Russen. Die ausführlichsten Quellen dazu sind die beiden Qualitätsmedien Guardian und New York Times.

Cambridge Analytica (CA) sollte eigentlich allen ein Begriff sein, Ende 2016 wurde behauptet, die Firma sei der entscheidende Faktor sowohl für den Brexit, als auch für die Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten gewesen. Der die Diskussion auslösende Artikel hier ist inzwischen hinter einer Paywall verschwunden, dafür ist die Einordnung des Ganzen als PR-Gig eines möchtegern-einflussreichen Unternehmens von Eva Wolfangel auf Spektrum weiterhin frei zugänglich.1

Umso erstaunlicher ist nun, wie es CA doch wieder geschafft hat, so viel Aufmerksamkeit zu generieren. Nun mag genau dies ein gewichtiger Teil des Geschäftsmodells solcher Firmen sein, aber es ist schon bemerkenswert, wie es eine Daten/Algorithmen-Klitsche wie CA zum wiederholten Male es in alle Gazetten schafft. Hauptzutat für diesen Aufmerksamkeits-Cocktail war jetzt ein Whistleblower. Ein durchaus sympathischer junger Mann, Christopher Wylie, der sich mit Nasenring, pinken Haaren und Armeeshirt ablichten lässt, behauptet „I made Steve Bannon’s psychological warfare tool“ und lässt sich vom Guardian zu seiner Zeit bei CA interviewen.

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Quelle: https://texperimentales.hypotheses.org/2520

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Professur (W2) für Computerlinguistik an der Universität Trier

Am Fachbereich II Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Trier ist zum  nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:

Professur (W2) für Computerlinguistik

Der/die künftige Stelleninhaber/in soll im Fachgebiet Computerlinguistik und Digital Humanities den Bereich der Computerlinguistik in Forschung und Lehre vertreten und sich in enger Zusammenarbeit mit den Digital Humanities und dem Fach Medienwissenschaft an der Entwicklung neuer Studiengänge beteiligen.

Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt aus dem Kernbereich der Computerlinguistik, bevorzugt aus den Gebieten Computational Semantics, Computational Discourse, sowie Machine Learning of Natural Language. Erwartet wird die Bereitschaft zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften und zur Einwerbung von Drittmitteln. Erfahrung mit der Verarbeitung von Sprache auch jenseits des Englischen sowie Erfahrung mit Kooperationen mit Industriepartnern ist wünschenswert.

Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 49 Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz. Insbesondere sind pädagogische Eignung und hervorragende wissenschaftliche Leistungen nachzuweisen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8895

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Automatisierte Handschriftenerkennung: Das Projekt READ und die in seinem Rahmen entwickelte Plattform Transkribus

Menschen sind in der Lage, Handschriften zu entziffern. Wie sieht es bei den Maschinen aus? Können sie uns heutzutage diese Aufgabe komplett abnehmen oder ist es momentan noch nicht so weit? Über den Stand der Dinge zur automatisierten Handschriftenerkennung aus dem Kontext des Projekts READ berichtete im Rahmen des Kolloquiums Digital Humanities Tobias Hodel aus dem Staatsarchiv Zürich.

Handschriftenerkennung: Wozu der Aufwand?

Die Entzifferung von Archivdokumenten ermöglicht uns einen tiefen Einblick in die Vergangenheit. Millionen von Akten, die weltweit in unterschiedlichen Archiven in analoger oder digitaler Form aufbewahrt werden, verbergen unvorstellbare Mengen an Wissen und Erkenntnissen in sich.

Viele von diesen Dokumenten sind Handschriften.

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Quelle: https://dhc.hypotheses.org/469

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E-Learning 3.0: anyone, anywhere, anytime, and AI, Prepr. v. Neil Rubens / Dain Kaplan / Toshio Okamoto

http://activeintelligence.org/wp-content/papercite-data/pdf/elearning-30-rubens-spel-2011–preprint.pdf The concept of e-Learning 2.0 has become well established and widely accepted. Just like how e-Learning 2.0 replaced its predecessor, we are again on the verge of a transformation. Both previous generations of e-Learning (1.0 and 2.0) closely parody the prevalent technologies available in their kin Web versions (1.0 and 2.

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/10/6176/

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Stellenausschreibung: Postdoktorand/in bzw. Doktorand/in im Bereich Text Mining/Machine Learning (bis TV-L 14 bzw. TV-L 13, ganztags)

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in der Arbeitsgruppe DMIR (Data Mining and Information Retrieval Group) von Prof. Dr. Andreas Hotho zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer/s Postdoktoranden/in oder einer/s Doktoranden/in im Bereich Text Mining/Machine Learning (bis TV-L 14 bzw. TV-L 13, ganztags)

befristet für zunächst zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung bis mind. 31.3.2019, zu besetzen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5053

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