Unsere AG trifft NFDI4Memory – Schwerpunkte, Schnittmengen, Synergiepotentiale

Während des 2. NFDI4Memory Community Forums am 18.09.2024 in Halle/Saale wird unsere AG mit den Mitgliedern von NFDI4Memory in einen engen Austausch treten. Beide Gruppen engagieren sich in datengestützter historischer Forschung – mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten und Aktivitäten. In einem Barcamp wollen wir daher Synergien und Kooperationsmöglichkeiten ausloten und uns stärker vernetzen.

Das Barcamp findet während des NFDI4Memory Community Forums von 15:50 bis 17:20 Uhr statt. Weitere Infos hierzu und zum Community Forum: https://4memory.de/4memory-community-forum/



[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5970

Weiterlesen

Präsentation neuer DH-Projekte im DHd-Projekteschaufenster

Wir freuen uns sehr, zwei neue DH-Forschungsprojekte im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen:

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

________________

Simone Kronenwett
DHd communication fellow
Email: info@dig-hum.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18471

Weiterlesen

Neue DH-Projekte im DHd-Projekteschaufenster

Im DHd-Projekteschaufenster sind vier neue DH-Forschungsprojekte ausgestellt:

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://dig-hum.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16204

Weiterlesen

Geschichtsunterricht – auf’s Spiel gesetzt? Das Repositorium HistoGames

Digitale Spiele: ein Fenster zur Geschichtskultur – hier eine Szene aus dem Steinzeit-Abenteue...

Quelle: https://gespielt.hypotheses.org/2059

Weiterlesen

H-Soz-Kult als Quelle der jüngsten Fachgeschichte. Die Potentiale der digitalen Geschichtswissenschaft am Praxisbeispiel

Der Fachinformationsdienst H-Soz-Kult wurde 1996 als deutscher Ableger der amerikanischen Mailingliste H-Net gegründet und hat sich mit der Zeit als zentrale Kommunikationsplattform der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft etabliert[1]. Hier finden sich Informationen zu wissenschaftlichen Veranstaltungen (vom Call for Papers über Konferenzankündigungen bis hin zu den Tagungsberichten), Ankündigungen von Zeitschriftenbänden, Projektbesprechungen, Stellenanzeigen und unzählige Buchrezensionen. Es gibt kein anderes Medium im Fach, dass H-Soz-Kult in Informationsdichte und Reichweite nur irgendwie nahe kommt und es gibt wohl auch keinen Kollegen, der nicht in irgendeiner Art und Weise bereits zu den Veröffentlichungen auf dem Portal beitragen hat, hier erwähnt wurde oder zumindest den Newsletter bezieht.

Fragestellung

Dass H-Soz-Kult heute das zentrales Kommunikationsmittel der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft ist, steht außer Frage. Aber, und darum soll es in diesem Beitrag gehen, dieser Umstand macht H-Soz-Kult zugleich zu mehr. Durch seine zentrale Stellung und seine breite inhaltliche Abdeckung ist das Portal zugleich die zentrale Quelle für alle Fragen rund um die Entwicklung der Geschichtswissenschaften in den letzten 20 Jahren. H-Soz-Kult ist damit Informationsdienst und herausragende Quelle der Fachgeschichte zugleich.  

Fragen nach der Digitalisierung des Faches lassen sich hier ebenso stellen wie nach dessen inhaltlicher Entwicklung und seiner Tagungs- und Publikationskultur.

[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/2999

Weiterlesen

Testfall Thesaurus: lässt sich die jüdische Geschichte beschreiben?

Den Wunsch nach einem gemeinsamen und mehrsprachigen Thesaurus für die jüdische Geschichte gibt es nicht erst seit gestern, er hat aber im Kontext der Digital Humanities und des Semantic Webs neuen Aufwind erfahren. Die Verfügbarkeit von digitalisierten Quellen und Metadaten einerseits, die Notwendigkeit, Digitalisate zu verschlagworten und Online-Angebote mithilfe einer strukturierten Tektonik  im Idealfall projektübergreifbar durchsuchbar oder maschinenlesbar zu machen andererseits, zeigen den Bedarf und verweisen zugleich auf das Potenzial geeigneter Deskriptoren.

So wünschenswert ein fachspezifisches Vokabular erscheint, so groß sind die Herausforderungen. Verwiesen sei hier etwa auf die Mehrsprachigkeit und Mehrschriftlichkeit, die eine Vereinheitlichung ebenso erschweren wie der transnationale und interdisziplinäre Charakter der jüdischen Studien. Zugleich haben die bewahrenden Einrichtungen sehr unterschiedliche Möglichkeiten, der Erschließung und damit auch der Indexierung. Hinzu kommen unterschiedliche Traditionen innerhalb der verschiedenen Gedächtnisorganisationen: Archive ordnen überwiegend nach dem Provenienzprinzip, Museen Objektbezogen, während Bibliotheken für die inhaltliche Beschreibung ihrer Bestände sowohl hierarchische Klassifikationen (RVK, DDC) als auch kontrollierte Schlagwortsysteme (SWD, LCSH) einsetzen.[1]

Wenig sinnvoll erscheint es zudem, einen Thesaurus nur innerhalb eines Projektes zu entwickeln, die Herausforderung ist vielmehr ein möglichst verallgemeinerbares und dennoch spezifisches Vokabular zu erarbeiten, das die Besonderheiten der jüdischen Geschichte abdeckt und ebenso religiöse Begrifflichkeiten, wie innerjüdische Strömungen, NS-Terminologie oder Vokabular aus der Gedenkpolitik umfasst.



[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/2356

Weiterlesen

Workshop 2 : Methoden auf der Testbank. Drei Zugänge im Vergleich #digigw18_2

NetzwerkAusschreibung des zweiten Workshops im Rahmen der Reihe „Digitale Lehrmethoden und digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft: Neue Ansätze für die Lehre“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD:

Methoden auf der Testbank. Drei Zugänge zur Hexenforschung im Vergleich

Ein Workshop von Dr. Katrin Moeller, Andreas Müller M.A., Dr. Anne Purschwitz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Datum: Freitag, 13. April 2018, 9:00-16:00 Uhr
Ort: Computerpool des Instituts für Geschichte, SR 15 (Geisteswissenschaftliche Bibliothek), Emil-Abderhalden-Str. 25, 06108 Halle/Saale
 Anmeldung zur Veranstaltung: Katrin Moeller (katrin.

[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/1751

Weiterlesen
1 2 3 8