Einladung zum Text+ Plenary 2023: Connecting People and Data

Werbebild Text+ Plenary 2023

Am 28. und 29. September 2023 findet an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das zweite Plenary des NFDI-Konsortiums Text+ statt, zu dem die Community mit Mitarbeitenden und Delegierten aus Fachverbänden und -verbünden zusammenkommt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Tagung steht unter dem Motto „Connecting People and Data“.

Als Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) hat Text+ zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu verbessern. Das Text+ Plenary ist die wichtigste jährlich stattfindende Veranstaltung des NFDI-Konsortiums und bietet allen Mitarbeitenden, Assoziierten, der gesamten Community, weiteren NFDI-Konsortien sowie Interessierten innerhalb und außerhalb der NFDI Raum für Diskussionen, zur Vernetzung und Information. An diese ergeht herzliche Einladung zur Teilnahme am Text+ Plenary 2023!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19505

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Digital History 2023 Berlin – Rückblick und Ausblick auf die kommenden Tagungen

Vom 24.-26.5.2023 fand in Berlin die 2. Digital History Tagung der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD hybrid statt. Nachdem die erste Tagung in Göttingen noch coronabedingt zunächst abgesagt und dann 2021 als reine Online-Tagung durchgeführt wurde, hatten sich diesmal 150 TeilnehmerInnen für den Präsenzteil und nochmal eben so viele für die Onlineteilnahme angemeldet. Ausgerichtet durch die Professur für Digital History von Torsten Hiltmann und tatkräftig von Melanie Althage und Martin Dröge unterstützt, hatte sich die Community der Digitalen HistorikerInnen zu diesem dreitägigen Treffen zu dem Thema “ Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre
epistemologischen Konsequenzen“ an der HU Berlin eingefunden. Tagungsprogramm und Abstracts können auf der Tagungsseite auf hypotheses.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2023/05/28/digital-history-2023-berlin-rueckblick-und-ausblick-auf-die-kommenden-tagungen/

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Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age

Als Participant bei NFDI4Memory bringt die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft – 2023 ihr 27. Archivwissenschaftliches Kolloquium am 13. und 14. Juni 2023 zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa­forschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg, in den Prozess ein. Unter dem Rahmenthema „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age” steht die Frage nach der Quellenkritik im digitalen Zeitalter im Zentrum.

Programmskizze

Die moderne Geschichtswissenschaft ist aus der Arbeit mit Archivgut und den daran entwickelten quellenkritischen Methoden entstanden. Diese Methoden sind überwiegend textbasiert und in der Nutzung dadurch begrenzt, dass die Texte fest mit dem Trägermaterial verbunden sind. Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich Archive verstärkt mit digitalen Unterlagen, die aus Informationen bestehen, die nicht an ein Trägermaterial gebunden sind.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4581

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Tagungsbericht: Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur?

Tagungsprogramm: https://hwgl.hypotheses.org/1973


Vom 29. bis 31. August 2022 fand in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel die Tagung ‚Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung‘ des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e. V. (HWGL, https://hwgl.hypotheses.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2249

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Call-for-Papers: Digital History Tagung 2023 

Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis

Auf der Tagung ‘Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre epistemologischen Konsequenzen’, die vom 24. Mai bis zum 26. Mai 2023 in Berlin stattfinden wird, wollen wir anhand von Beispielen aus der konkreten digitalhistorischen Praxis schauen, wie der Einsatz computationeller Methoden unser historisches Arbeiten verändert: den geschichtswissenschaftlichen Forschungsprozess, unsere Methoden(reflexion), epistemologische wie letztlich auch geschichtstheoretische Grundlagen der Arbeit von Historiker:innen. 

Nach der ersten erfolgreichen Digital History Tagung 2021 haben wir das Ziel gefasst, eine Konferenzreihe zu etablieren, in der wir uns alle zwei Jahre an wechselnden Standorten über aktuelle Themen und Fragestellungen der digitalen Geschichtswissenschaft austauschen. Dazu benötigen wir die Mithilfe aus der Community und wollen daher alle Interessierten aufrufen, Beiträge für die Digital History Tagung einzureichen. 

Informationen zur Tagung

Weitere organisatorische Informationen zur Tagung finden Sie auf der Tagungswebseite unter https://dhistory.hypotheses.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4287

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Conference: Photographic Practices and the Making of Religion

Conference: Photographic Practices and the Making of Religion

Flyer: Photographic Practices and the Making of Religion (Illustration based on a photogenic drawing on salted paper by Johann Carl Enslen, 1841)

Within the growing field of photography studies, particular interest has been devoted to the social and material qualities of photographs through which practices and meanings are produced. However, less attention has been given to the ways in which these qualities of photographs interact with and affect the sphere of religion. The aim of the conference is to investigate this relationship by showing that not only the visual information in photographs, but also their multi-material, sensorial, and haptic features play an important role in the shaping and transformation of religious communities, practices, and cults.

Concept and organisation: Moritz Lampe
Conference venue: Universität Leipzig, Institut für Kunstgeschichte, Dittrichring 18-20, D-04109 Leipzig

 

Friday, November 25

16.00 Moritz Lampe (Institut für Kunstgeschichte, Universität Leipzig)
Welcome and Introduction



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Quelle: https://visual-history.de/2022/11/14/conference-photographic-practices-and-the-making-of-religion/

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Published: Deniz T. Kilinçoglu & Jörg Wettlaufer: The Reshuffling of Middle Eastern Identities in the Age of Nationalism: Insights from Nineteenth-Century Travelogues …

In: On the Way into the Unknown. Comparative Perspectives on the Orient in (Early) Modern Travelogues, ed. by Arno Strohmeyer & Doris Gruber, Studies on Modern Orient, De Gruyter 2022, pp. 365-383.

Band 36 der Reihe Studies on Modern Orient

https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110698046/product_pages

Abstract: „[…] This study reflects some preliminary observations resulting from our digital history project that aims at building and digitally analyzing an extensive corpus
of English-, French-, and German-language travelogues about the nineteenthcentury
Ottoman Empire. It discusses our initial findings in travelogues regarding
the sociopolitical dynamics of the rise of Middle Eastern nationalisms and
our methodological suggestions about the opportunities as well as challenges
of employing digital tools to use travelogues for historical analysis.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2022/09/01/published-deniz-t-kilincoglu-joerg-wettlaufer-the-reshuffling-of-middle-eastern-identities-in-the-age-of-nationalism-insights-from-nineteenth-century-travelogues/

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Tagung: Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Aktualisiertes Programm

Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung

Tagung, 29.–31. August 2022 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung

Veranstalter: Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e. V. (HWGL) Organisation: Marco Heiles (Aachen), Kathrin Chlench-Priber (Bonn), Sven Limbeck (Wolfenbüttel), Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg)

Aktualisertes Programm (Stand: 23.08.2022)

Montag, 29.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1973

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Bald verfügbar: Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken Digitaler Geschichtswissenschaft, hgg. von Karoline Dominika Döring, Stefan Haas, Mareike König und Jörg Wettlaufer

In einem Monat ist es soweit. Band 6 der Reihe Studies in Digital History and Hermeneutics soll erscheinen. Es handelt sich um den Tagungsband der Digital History Tagung, die die HerausgeberInnen im Frühjahr 2021 in Göttingen virtuell organisiert haben. Das Buch wird voraussichtlich ab 5. September 2022 Open Access verfügbar sein! Enjoy.

Döring, K.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2022/08/05/bald-verfuegbar-digital-history-konzepte-methoden-und-kritiken-digitaler-geschichtswissenschaft-hgg-von-karoline-dominika-doering-stefan-haas-mareike-koenig-und-joerg-wettlaufer/

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CfP: Photographic Practices and the Making of Religion

CfP: Photographic Practices and the Making of Religion

Screenshot Conference Photographic Practices and the Making of Religion

Within the growing field of photography studies, particular interest has been devoted to the social and material qualities of photographs through which practices and meanings are produced. However, less attention has been given to the ways in which these qualities of photographs interact with and affect the sphere of religion. The aim of the conference is to investigate this relationship by showing that not only the visual information in photographs, but also their multi-material, sensorial, and haptic features play an important role in the shaping and transformation of religious communities, practices, and cults.

Ever since their introduction in the 19th century, photographic images have been used in religious contexts. Photographs of cult images, martyrs, religious leaders or pilgrimage sites circulated in both Western and non-Western religious traditions, including Buddhist, Christian, and, within limits, Muslim traditions. Despite their opto-chemical nature, which distinguished them from traditional means of image production, they were quickly integrated into the respective religious cultures, where they could serve different purposes. As devotional objects, photographs were not only looked at, but also touched and kissed; as part of religious rituals, they were treated with holy substances or relics, turning them into powerful agents of divine authority which could perform miracles. At a commercial level, they became collectible items, which were produced, marketed, and often collected in personal albums.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/06/17/cfp-photographic-practices-and-the-making-of-religion/

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