Zunächst möchte ich mich beim Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum bedanken, durch den mir die Teilnahme bei der diesjährigen ADHO-Konferenz in Form eines Reisestipendiums ermöglicht wurde.
Vor dieser Tagung haben für mich die Digitalen Geisteswissenschaften primär im Seminarraum existiert. Weitere Berührungspunkte fanden medial statt: In Büchern, in Artikeln, im Internet. Wenn ich draußen zum unzähligen Mal einem verwirrten Gesicht erklären muss, was ich da eigentlich studiere, dann fühlt sich die DH-Welt, die für mich so groß ist, immer wieder sehr klein an. In Lissabon zeigte sich: Hunderte Menschen aus aller Welt reisen an und alle wollen über DH reden.
“Accessibility & Citizenship – Building Access and Accessibility, Open Science to all Citizens.”– unter diesem Motto fand vom 14. bis 18.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22711