„Forschungsdatenmanagement als Service für ein typisches Verbundprojekt in den Ingenieurwissenschaft...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/1546
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
„Forschungsdatenmanagement als Service für ein typisches Verbundprojekt in den Ingenieurwissenschaft...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/1546
Das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) in Potsdam vergibt bis zu 5 Kurzzeit-Fellowships für Digital Humanities an Nachwuchswissenschaftler*innen. Die DH-Jewish Junior Fellowships am MMZ begleiten die DhD2022 vom 7.-11. März 2022 in Potsdam aus der Perspektive der DH-Jewish.
Die Gastwissenschaftler*innen begleiten die Jahrestagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum und berichten, wo und wie für die Besonderheiten der DH in den Jewish Studies zentrale Forschungen und Entwicklungen präsentiert und diskutiert werden. Ergebnis ist ein Beitrag für den Blog des am MMZ entstehenden Portals Jüdische Geschichte Online (Text, Video oder Audioaufnahmen). Das Fellowship erfolgt im Rahmen eines Honorarvertrag in Höhe von 400,00 Euro.
A) Bedingungen: Nachwuchswissenschaftler*innen (fortgeschrittene Studierende ab B.
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Das Thema „Kommunikation“ hat derzeit Hochkonjunktur, damit verbunden sind augenscheinlich hohe Erwa...
In der Reihe ‘Ludica. Historische Bibliothek der Spiele’ im Hirzel Verlag ist eine neue Sammelausgabe früher gedruckter deutschsprachiger Losbücher erschienen:
Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1, hrsg. von Marco Heiles, Björn Reich und Matthias Standke (Ludica.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1478
Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.
Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog
Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte
Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin sucht für das DFG-Vorhaben „Mapping Medieval Vienna. The Social Topography of Vienna in the 15th Century“ eine/n Full Stack Web Developer/in mit Schwerpunkt Digitale Editionen (E12, 80%, 36 PM).
Das am Friedrich-Meineke-Institut geleitete digitale Editionsvorhaben präsentiert Kauf- und Gewerbebücher aus dem Wien des 15. Jahrhunderts in einer synoptischen Ansicht. Nutzenden sollen vielfältige Zugänge zu den Quellen ermöglicht werden, z.B. über Register und Suche, über die genannten Liegenschaften und die Abfrage von Nachbarschaftsrelationen. Diese Daten bilden die Grundlage für Untersuchungen zur Sozialtopographie des mittelalterlichen Wien und werden zusätzlich für eine GIS-Anwendung des Wien Museums aufbereitet.
Der/die Stelleninhaber/in setzt die digitale Edition um, erstellt die Publikationsumgebung für die Landregister und bereitet die Daten für eine GIS-Nutzung vor.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17115
Von Karlheinz Hegele | Gmünder Geschichtsverein In der Mappe mit Originalzeichnungen des Barock...
Key Visual Assassin’s Creed Valhalla – Discovery Tour Viking Age (Ubisoft), Quelle: “Assassi...
Im Juli 1897 stiegen drei Männer aus Schweden in einen Wasserstoffballon, um erstmals an einen Ort zu gelangen, an dem noch kein Mensch zuvor war. Ihre Ballonfahrt sollte sie über den Nordpol führen. Doch die Expedition ging schief: Nach 65 Stunden mussten sie mitten im Polarmeer landen.
Die nächsten Monate versuchten Salomon Andrée, Knut Frænkel und Nils Strindberg, ein Vorratslager zu erreichen, um dort die Polarnacht zu überstehen, mit der Hoffnung im nächsten Frühjahr gerettet zu werden. Im Oktober 1897 erreichten sie die Weiße Insel (Kvitøya). Doch was dann geschah, gibt uns bis heute Rätsel auf.
Im nächsten Jahr wird es zwei Liveshows von uns geben: Am 13.4.
[...]
Im Juli 1897 stiegen drei Männer aus Schweden in einen Wasserstoffballon, um erstmals an einen Ort zu gelangen, an dem noch kein Mensch zuvor war. Ihre Ballonfahrt sollte sie über den Nordpol führen. Doch die Expedition ging schief: Nach 65 Stunden mussten sie mitten im Polarmeer landen.
Die nächsten Monate versuchten Salomon Andrée, Knut Frænkel und Nils Strindberg, ein Vorratslager zu erreichen, um dort die Polarnacht zu überstehen, mit der Hoffnung im nächsten Frühjahr gerettet zu werden. Im Oktober 1897 erreichten sie die Weiße Insel (Kvitøya). Doch was dann geschah, gibt uns bis heute Rätsel auf.
Im nächsten Jahr wird es zwei Liveshows von uns geben: Am 13.4.
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