Es glitzert. Auf der eleganten Bluse von Eva Illouz glitzert es; überhaupt glitzert der Abend. Die i...
Die Station Mahenge im Maji-Maji-Krieg: Die Rolle von Theodor von Hassel
Im Juli 1905 erhoben sich insgesamt rund eine Million Menschen gegen die deutsche Kolonialherrschaf...
Durch Projektkoordination Räume der Zusammenarbeit schaffen: Erfahrungen aus der „Digitalen Kartenwerkstatt Altes Reich“ (DigiKAR)
Ein Rückblick auf drei Jahre „Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich“ (DigiKAR) zeigt, dass die Zusamm...
Talking @ dhiha9: Four Historians on Historicizing Digital Practices and Research Identities
by Sophie Spliethoff & Virgile Reignier
From 23rd to 25th October 2024, the German Historical Institute in Paris opened its doors to about 50 international scholars who discussed past, present and future developments of digital history at the conference “Revolutionary, Disruptive, or Just Repeating Itself? Tracing the History of Digital History”. The conference program can be found here: https://dhdhi.hypotheses.org/9978.
Starting with questions of defining the field, differentiating it from similar research areas and tracing its relations to historical research as well as digital humanities, research identities and communities were at the center of debate. Main topics also included ethical aspects and power structures implicated by digital practices, the institutionalisation of the field as well as teaching and communicating digital historical research. Ultimately, at the heart of the conference laid the questions of the ways in which digital history itself becomes historicised and how regional and global histories of the field may or may not be written.
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Intersektionalität in der historisch-biografischen Forschung
von Elsbeth Bösl Im Projekt AktArcha „Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Na...
Vergleichsweise gut erhalten – Reflexionen über Denkmalschutz und Vergleichspraktiken
Von Sandra Sensmeyer. Abb. 1 Die Krone in Schweina, 2024. Foto: Eike Biedermann. Seit 2015...
Advent Nr. 19: Fake-Informationen über den Weihnachtsbaum
Letztes Jahr mussten wir die Frage “Ist in Freiburg im Breisgau 1419 der erste Weihnachtsbaum ...
Bericht zum Workshop „(Generative) KI für Kultur- und Textdaten“, 4. und 5. November 2024, Goethe- und Schiller-Archiv, Weimar
Autor: Gerrit Brüning
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz in den digitalen Geisteswissenschaften hat durch die Fortschritte im Bereich großer Sprachmodelle (LLMs) und insbesondere die Veröffentlichung von GPT-3.5 im November 2022 eine neue Stufe erreicht. Seither hat sich das methodische Feld durch multimodale Modelle, Retrieval Augmented Generation (RAG) und Integration graphbasierter Ansätze nochmals weiterentwickelt und ausdifferenziert. Die perspektivischen Einsatzszenarien reichen damit weit über Sprachverarbeitung und Textgenerierung hinaus. Die damit verbundenen innovativen und experimentellen Ansätze sind Teil eines größeren Spektrums etablierterer Formen maschinellen Lernens zur Lösung spezifischer Aufgaben (z.B. Bildanalyse, Handschriftenerkennung, Topic Modeling, Named Entity Recognition und andere NLP-Tasks). Sie regen aber auch zu ethischen Diskussionen, zur erneuten Betrachtung von hergebrachten Problemen der Philosophie des Geistes an und halten in Lehr-Lern-Situationen Einzug.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21880
Text+ IO-Lecture: OAPEN & Directory Access Book (10.02.2025, virtuell, 11:00-12:30 MEZ)
OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) bietet ein breites Spektrum an Fachwissen, Dienstleistungen und gut kuratierten wissenschaftlichen Inhalten für Bibliothekare, Verleger, Forscher und Geldgeber. OAPEN fördert und unterstützt den Übergang zu Open Access für akademische Bücher durch die Bereitstellung offener Infrastrukturdienste für die Akteure der wissenschaftlichen Kommunikation. Wir arbeiten mit Verlagen zusammen, um eine qualitätsgeprüfte Sammlung von Open-Access-Büchern aufzubauen, und bieten Dienstleistungen für Verlage, Bibliotheken und Forschungsförderer in den Bereichen Hosting, Hinterlegung, Qualitätssicherung, Verbreitung und digitale Bewahrung.
Das DOAB (Directory of Open Access Books) ist ein von der Community betriebener Suchdienst, der wissenschaftliche, von Experten begutachtete Open-Access-Bücher indexiert und zugänglich macht und Nutzern hilft, vertrauenswürdige Open-Access-Buchverlage zu finden. Alle DOAB-Dienste sind kostenlos und alle Daten sind frei verfügbar.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21873
Stellenangebot: Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d)
Das Digital Humanities Center und der Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften der Universitätsbibliothek Bochum suchen ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Wiss. Mitarbeiter*in als Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d) für den Zeitraum bis zum 30.04.2026 (Vertretung) mit 39,83 Wochenstunden (TV-L E13).
Die Bewerbungsfrist endet am 25.01.2025.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://jobs.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21869