Beiträge zur Konferenz “Digital Humanities Revisited” online

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Volker Crone and Felix Zahn / Volkswagen Stiftung

Zur Herrenhausen Konferenz “Digital Humanities Revisited”, die vom 05. bis 07. Dezember 2013 in Hannover stattfand (wir berichteten), sind jetzt ausgewählte Audio-Beiträge, Fotos und ein Tagungsbericht auf deutsch und englisch online.

So kann beispielsweise der Vortrag von Jeffrey T. Schnapp über “Knowledge Design” oder der Beitrag “Art, Data and Formalism” von Julia Flanders angehört werden. Außerdem stehen einige der Präsentationen auf slideshare.net  zu Verfügung.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2918

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Workshop “Digital Humanities and Social Sciences”

logo-fauZum zweiten Mal lädt das Interdisziplinäre Zentrum “Digital Humanities and Social Science” zu einem Workshop mit gleichnamigem Titel ein. Die Veranstaltung findet vom 30.-31. Januar 2014 in den Räumen der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg statt und wird von Günther Görz und Heidrun Stein-Kecks moderiert.

Programm

Donnerstag, 30. Januar 2014

  • 14:00h Begrüßung
  • 14:15h Stanislava Gardasevic: Europeana Collections 1914-1918. Digitising on nations` heritage from the wartime. Case of the National Library of Serbia
  • 15:15h Dr. Elton Barker: Pelagios: Linking together the places of our past through the documents that refer to them
  • 16:15h Kaffeepause
  • 16:45h Dr. Monica Berti: The Leipzig Open Fragmentary Texts Series (LOFTS)
  • 17:45h Prof. Dr. Nicole Saam: Building Trust Simulations
  • 18:15h Abschlussdiskussion
  • 19:30h Gemeinsames Abendessen

Freitag, 31. Januar 2014

  • 9:00h Begrüßung
  • 9:15h Prof. Dr. Günther Görtz: Der Behaim-Globus und seine aktuelle Bearbeitung
  • 10:00h Dr. Felix Schäfer: Fallbeispiele zum Einsatz von IT in der Archäologie
  • 11:00h Kaffeepause
  • 11:15h Prof. Dr. Heidrun Stein-Kecks: Corpus der mittelalterlichen (vorbarocken) Wandmalerei in Bayern
  • 12:00h PD Dr. Sonja Glauch, Prof. Dr. Florian Kragl: Vorstellung einer Online-Edition der Lyrik des hohen Mittelalters
  • 12:45h Kaffeepause
  • 13:00h Abschlussdiskussion
  • 14:00h Gemeinsames Mittagessen
  • 15:00h Ende der Veranstaltung

Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2905

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TwInterviews zu aktuellen Projekten der Digitalen Geschichtswissenschaft

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Über den Twitteraccount der AG “Digitale Geschichtswissenschaft” werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den “Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit an L.I.S.A.”. Die TwInterviews sollen anschließend auf dem Blog der AG dokumentiert werden.

Der Hashtag lautet:#j_twint.

Das Programm und weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2875

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Workshop: Challenges in Digital Humanities Research

culturaWer am Donnerstag, den 16. Januar 2014 von 13:00 bis 16:00 Uhr nicht in Dublin sein kann, um am Workshop “Challenges in Digital Humanities Research” teilzunehmen, kann das Geschehen auch virtuell via Livestream und Feedback-Channel verfolgen. Da auch die virtuelle TeilnehmerInnenzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung auf https://www.eventbrite.ie/e/challenges-in-digital-humanities-research-environments-the-cultura-approach-tickets-8165696819 erforderlich.

Am Beispiel des Projektes cultura geht der Workshop auf Probleme ein, die im Zuge der Arbeit mit Digital Humanities entstehen können. Auf der Agenda stehen beispielsweise Fragen nach dem Design, der Evaluation, der Social Network Analyse oder nach einer ganzheitlich personalisierten Forschungsumgebung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2866

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“Open-Access-Button” gegen Paywalls

Der “Open-Access-Button” ist ein Bookmarklet, mit dem wissenschaftliche Literatur markiert werden kann, die nur kostenpflichtig einsehbar ist. Nach dem kostenlosen Herunterladen des Bookmarklet kann diejenige Literatur öffentlich gekennzeichnet werden, auf die der Zugriff verweigert wurde, da die entsprechende Einrichtung die Paywall nicht überwinden konnte.

Ziel ist es, die wissenschaftliche Literatur auf einer öffentlichen Karte sichtbar zu machen, die für eine wissenschaftliche Arbeit notwendig wäre, aber nicht im Sinne des Open-Access zur Verfügung steht. Auf dieser Karte sind neben der Literatur auch Namen der NutzerInnen sichtbar, die sich in ihrer Forschung eingeschränkt sehen.

Die Zahl der markierten Literatur (aktuell 3727 Paywall Hits) ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass der Button erst seit Mitte November 2013 zur Verfügung steht, wie auf scinoptica berichtet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2848

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DFG bietet neues Portal für Forschungsinfrastrukturen an

ri_logoDas Portal RIsources (RI = Research Infrastructure) der DFG enthält Informationen rund um wissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen, die Forschenden bei der Planung und Durchführung ihres Forschungsvorhabens unterstützen. Der Katalog befindet sich derzeit noch im Aufbau.

Durch das Portal soll der Zugang der WissenschaftlerInnen auf die vorhandenen Ressourcen verbessert werden. Des Weiteren kann so die Popularität der anbietenden akademischen Einrichtungen erhöht werden.

Forschungseinrichtungen, die sich bei der DFG registrieren lassen möchten, müssen folgende Kriterien erfüllen:

  • Das Angebot muss wissenschaftlich und technologisch anerkannt und etabliert sein.
  • Der Zugang zum Angebot muss frei sein oder über einen transparenten Auswahlprozess auf der Basis von wissenschaftlicher Qualität und Machbarkeit des Projekts geregelt sein.
  • Das Management muss nachhaltig und das Angebot langfristig angelegt sein.

Nähere Informationen sind in der Mitteilung der DFG zu lesen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2837

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Heute Abend als Livestream: “Museum und Web 2.0″

Am heutigen Mittwochabend kann der Vortrag “Museum und Web 2.0″ von Hubertus Kohle via Livestream von 18:00 -20:00 Uhr verfolgt werden. Der Münchner Kunsthistoriker referiert im Rahmen der “Passauer Gespräche zur digitalen Kunst- und Bildgeschichte”.

Hier der Link zum Livestream: http://www.phil.uni-passau.de/die-fakultaet/lehrstuehle-professuren/rehbein/aktuelles/vorlesungsreihe-digitale-kunstgeschichte.html.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2846

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Podiumsdiskussion: Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften

Das zeitgemäße Publizieren in den Geisteswissenschaften steht im Fokus der Podiumsdiskussion, die am 11. Februar 2014 um 18:00 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek stattfindet. Dabei sollen vor allem NachwuchswissenschaftlerInnen und deren BetreuerInnen über Publikationsmöglichkeiten und Open Access informiert werden. Außerdem werden die Rollen von Verlagen, Forschenden und Fördernden in Beziehung zu wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert.

Die vom Zentrum für Elektronischen Publizieren, dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München und dem GraduateCenter der LMU München veranstaltete Podiumsdiskussion endet circa um 20:00 Uhr mit einem Empfang. Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2833

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Horizont 2020: Förderung offener Forschungsdaten

LOGO CE_Vertical_EN_quadriWie die Europäische Kommission in einer Pressemitteilung bekannt gab, startet ein Pilotprojekt zur Öffnung von Forschungsdaten. Forschende in diesem Pilotprojekt, welches im Rahmen von “Horizont 2020” (wir berichteten) durchgeführt wird, werden dazu aufgefordert, ihre Daten der Öffentlichkeit frei zur Verfügung zu stellen. Diese politische Entscheidung verfolgt das Ziel einer effizienteren Ökonomie und einer höheren Transparenz. Außerdem soll durch die Bereitstellung der Grunddaten, also der Daten, die zur Validierung der Ergebnisse dienen, Innovation gefördert werden, da andere WissenschaftlerInnen mit diesen Daten arbeiten können. Für dieses Pilotprojekt stellt die EU im Zeitraum 2014-2105 ungefähr drei Milliarden Euro bereit. Ziel ist es also, nicht nur die Publikation am Ende des Forschungsprozesses nach dem “Open Access Prinzip” zu veröffentlichen, sondern auch alle relevanten Daten, die während des Prozesses entstehen.

„Wir wissen, dass die gemeinsame Nutzung und Weiterverwendung von Forschungsdaten ein gewaltiges wissenschaftliches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Potenzial birgt. Dieses Pilotprojekt ist eine gute Gelegenheit, um zu sehen, wie die unterschiedlichen Disziplinen Daten in der Praxis gemeinsam nutzen und welche Hindernisse es noch gibt.“, so Neelie Kroes, die Vizepräsidentin der Kommission.

Projekte, die durch “Horizont 2020″ gefördert werden, müssen ihre Publikationen spätestens sechs Monate nach Veröffentlichung (12 Monate bei Geistes- und Sozialwissenschaften) frei zugänglich machen; die Veröffentlichung der Forschungsdaten ist dabei noch optional.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2808

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Save the Date: International Science 2.0 Conference

Zum ersten Mal findet vom 26. bis 27. März 2014 die International Science 2.0 Conference in Hamburg statt. Die vom Leibniz-Forschungsverbund science 2.0 und vom Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation - Goportis veranstaltete Konferenz geht unter anderem der Frage nach, wie der Arbeitsalltag von WissenschaftlerInnen durch das Internet verändert wird. Außerdem wird versucht zu klären, welche Folgen das veränderte Forschungs- und Publikationsverhalten für wissenschaftliche Infrastrukturen hat. Forschende aus verschiedenen Disziplinen (Sozial-, Geistes-, Bio-, Medien- und Kommunikationswissenschaften) sollen mit wissenschaftlichen BibliothekarInnen ins Gespräch kommen. Neben Vorträgen von international Forschenden werden interaktiv Forschungsergebnisse präsentiert. Das Programm ist hier einsehbar. Die Anmeldung ist demnächst online möglich.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2791

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