Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (1925–2025). Entstehung – Akteure – wissenschaftliches Profil

Menschen prosten im Foyer des Tagungsorts Richtung Kamera.

Gut besuchte Tagung “Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (1925–2025): Entstehung – Akteure – wissenschaftliches Profil” Bild: Karst/Stuhldreher

Am 18. März 1925 gründete ein kleiner Kreis führender Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Verwaltung im damaligen Gebäude des Instituts für geschichtliche Landeskunde (IGL) den Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande. Anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums widmete sich die von der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte der Universität Bonn sowie dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande ausgerichtete Tagung „Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (1925–2025). Entstehung – Akteure – wissenschaftliches Profil“ der bislang wenig erforschten Vereinsgeschichte,[1] dem Gründungskontext sowie ausgewählten Akteur:innen. Dieser Themenstellung entsprechend war das Tagungsprogramm in sich chronologisch angelegt, wobei der Untersuchungszeitraum sich von der Gründung über die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit bis in die Gegenwart erstreckte. Kooperationspartner waren der Lehrstuhl für Geschichtliche Landeskunde der Universität Trier und der Blog „Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen“. Finanziell gefördert wurde die Tagung durch den Landschaftsverband Rheinland.



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Quelle: https://histrhen.landesgeschichte.eu/2025/12/tagungsbericht-2025-vglkrh-1925-2025/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tagungsbericht-2025-vglkrh-1925-2025

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Teilnehmende gesucht für Umfrage zu Herausforderungen und Hindernissen beim Open-Access-Publizieren

via Christian Hauschke, TIB – Leibniz Information Centre For Science And Technology

Das IDAHO-Projekt der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften lädt Forschende ein, an einer weltweiten Umfrage des IDAHO-Projekts zur Identifizierung von Hindernissen für das Open-Access-Publizieren teilzunehmen. 

IDAHO steht für „Identifikation von Barrieren für Open-Access-Veröffentlichungen für Forschende mit schwachen institutionellen Anbindungen – epistemische Ungerechtigkeit im wissenschaftlichen Publikationswesen“. Das Projekt möchte zu einer inklusiven, fairen und vielfältigen Open-Access-Publikationskultur beizutragen. Dazu gehört die Identifikation spezifischer Barrieren, denen Autor*innen mit schwacher institutioneller Anbindung gegenüberstehen, worauf evidenzbasierte Empfehlungen entwickelt, um diese Barrieren zu beseitigen oder zumindest abzumildern. 

Eingeladen sind unter anderem Bürgerwissenschaftler:innen (Citizen Scientists), Forschende aus der Zivilgesellschaft und gemeinnützigen Organisationen, Forschende im Ruhestand sowie solche, die in kleinen und mittleren Unternehmen, Kliniken, Krankenhäusern und anderen Organisationen mit unabhängiger Forschung weltweit tätig sind.

Die Umfrage ist anonym, erfordert keine persönlichen oder identifizierenden Informationen und kann in etwa 15 Minuten ausgefüllt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21790

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Anmeldung zur Tagung „Digital History & Citizen Science“ und zum 2. Community Forum NFDI4Memory eröffnet

Steintorcampus Halle (Saale), 18. sowie 19. bis 22. September 2024
https://www.geschichte.uni-halle.de/struktur/hist-data/dh_cs/

Die Tagung widmet sich mit einem reichhaltigen Programm wissenschaftlicher Vorträge und Diskussionsforen vielen Themen der Digitalen Geschichtswissenschaft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Citizen Science und Public History.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21139

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Anmeldung zur Tagung “Digital History & Citizen Science” und zum 2. Community Forum NFDI4Memory eröffnet

Steintorcampus Halle (Saale), 18. sowie 19. bis 22. September 2024
https://www.geschichte.uni-halle.de/struktur/hist-data/dh_cs/

Die Tagung widmet sich mit einem reichhaltigen Programm wissenschaftlicher Vorträge und Diskussionsforen vielen Themen der Digitalen Geschichtswissenschaft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Citizen Science und Public History. Dabei spielen die Fragen des gemeinsamen Zugangs zu Quellen, methodischen Ansätzen und Fragestellungen ebenso eine Rolle wie Herausforderungen der digitalen Erschließung, Analyse und der langfristigen Archivierung von Citizen Science Nachlässen und Daten.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5782

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Herzliche Einladung zur Abschlusstagung des Citizen-Science-Projekts “Gruß & Kuss – Briefe digital”, 7.-8. März 2024 an der Universität Koblenz

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte
Citizen-Science-Forschungsprojekt Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürgerinnen erhalten Liebesbriefe erforscht und digitalisiert gemeinsam und in enger Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen seit 2021 private, authentische Liebesbriefe aus dem Liebesbriefarchiv.

Bild: Gruß & Kuss-Titelbild. CC-BY-SA Liebesbriefarchiv/Birte C. Gnau-Franké

Mit Abschluss des Projekts sollen im Rahmen einer anderthalbtägigen Abschlussveranstaltung nicht nur das Projekt reflektiert, sondern auch die daraus gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse präsentiert werden.

Einladung zur Gruß & Kuss-Abschlusstagung

Zum Projektabschluss laden die Verbundpartner*innen der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Koblenz, der Hochschule Darmstadt und der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowie das Projektteam herzlich zur Abschlusstagung am 7.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20259

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CfP: Digital History & Citizen Science

Tagungsthema: Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften

Tagung: 19. bis 22. September 2024

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung “Digital History & Citizen Science” vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4973

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CfP: Digital History & Citizen Science

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung „Digital History & Citizen Science“ vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8. Dezember 2023. Bewerbungen sind möglich für:

  • Beiträge / Vorträge
  • Podiumsdiskussionen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19920

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Veranstaltungsankündigung: 20.06.2023, Impactful Citizen Science in the social sciences and humanities – a hands-on workshop exploring Participatory Research practices and a new tool to support them (Bonn)

Veranstaltungsankündigung: 20.06.2023, Impactful Citizen Science in the social sciences and humanities – a hands-on workshop exploring Participatory Research practices and a new tool to support them (Bonn)

Deutsche Workshopbeschreibung

Participatory Research/Citizen Science in sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen beinhaltet in der Regel kleine, intensive Kooperationen zwischen Mitgliedern akademischer Einrichtungen (Hochschulen und andere Forschungseinrichtungen) und Mitgliedern nicht-akademischer Organisationen, die direkt mit der Gemeinschaft zusammenarbeiten (Community- basierte Organisationen, Nichtregierungsorganisationen, Zivilverbände, kleine Unternehmen usw.). Die VERA-Plattform dient als „Kollaboratorium“, in dem partizipative Forschungs-/Citizen-Science-Projekte realisiert und neue Kooperationen aufgebaut werden können. Durch ihr Profiling- und Matchmaking-Tool, Projektmanagementfunktionen und eine Förderfinanzierungsdatenbank hilft VERA Projekten, diese zu anzufangen, zu organisieren und die notwendige Finanzierung zu finden.

Bei diesem interaktiven Workshop teilen die Teilnehmer:innen ihre Erfahrungen über die verschiedenen Dimensionen der Praxis der Participatory Research/Citizen Science im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften und erhalten Anleitungen zur Verwendung des neu veröffentlichten VERA Plattform, um die Anforderungen ihres Projekts bestmöglich zu erfüllen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19380

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Call for Participation: Das SPK Lab sucht Partner*innen zur Mitgestaltung!

Das SPK Lab ist auf der Suche nach Nutzer*innen von Kulturerbe-Daten, die uns helfen neue Formate zur Förderung der kreativen und (nicht-)wissenschaftlichen Nachnutzung unserer digitalen Bestände zu entwerfen und umzusetzen. Möchten Sie uns unterstützen, die besten Wege zur Bereitstellung unserer Daten zu finden? Wollen Sie sich für die Öffnung von Daten aus Kulturerbe-Sammlungen stark machen und das SPK Lab bei diesem Prozess mitgestalten? Dann sollten Sie sich bis zum 29. Mai 2022 als Mitglied des neuen Netzwerkes SPK Lab Partner bewerben!

 
Logo des SPK Lab | CC BY-SA 4.0

Was ist das SPK Lab?

Das SPK Lab ist ein Projekt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (SPK), die mit ihren Museen, Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstituten eine der bedeutendsten Kultureinrichtung der Welt ist und vielfältige Sammlungen aus allen Epochen und Regionen der kulturellen Überlieferung beherbergt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17805

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Survey on Citizen Science funding in the Social Sciences and Humanities

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSftQpEmsejXdiZmSOTZUX76-Pj56LyASRogy4qYT4Rqr-cSFA/viewform

The COESO project, in its early stages, aims at an in-depth understanding of the landscape on Citizen Science funding in the social sciences and humanities. It seeks to thus be able to facilitate Citizen Science funding by creating tools and recommendations for your initiatives. This survey is addressed at anyone wishing to contribute with Citizen Science methodologies to the social sciences and humanities. The aim is to identify your main funding needs.

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15470

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