Call for Participation: Das SPK Lab sucht Partner*innen zur Mitgestaltung!

Das SPK Lab ist auf der Suche nach Nutzer*innen von Kulturerbe-Daten, die uns helfen neue Formate zur Förderung der kreativen und (nicht-)wissenschaftlichen Nachnutzung unserer digitalen Bestände zu entwerfen und umzusetzen. Möchten Sie uns unterstützen, die besten Wege zur Bereitstellung unserer Daten zu finden? Wollen Sie sich für die Öffnung von Daten aus Kulturerbe-Sammlungen stark machen und das SPK Lab bei diesem Prozess mitgestalten? Dann sollten Sie sich bis zum 29. Mai 2022 als Mitglied des neuen Netzwerkes SPK Lab Partner bewerben!

 
Logo des SPK Lab | CC BY-SA 4.0

Was ist das SPK Lab?

Das SPK Lab ist ein Projekt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (SPK), die mit ihren Museen, Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstituten eine der bedeutendsten Kultureinrichtung der Welt ist und vielfältige Sammlungen aus allen Epochen und Regionen der kulturellen Überlieferung beherbergt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17805

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Fragen stellen für die Wissenschaft | Der IdeenLauf im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!

Meine Frage für die Wissenschaft

Der IdeenLauf ist die zentrale Mitmachaktion im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! Sein Ziel ist es, einen Dialog zwischen Bevölkerung und Wissenschaft anzustoßen und neue ZukunftsRäume für Forschung und Forschungspolitik aufzuzeigen. Daher lädt der IdeenLauf Sie, die Bürgerinnen und Bürger, unter dem Motto #MeineFragefürdieWissenschaft ein, sich mit Ihren Fragen zu wichtigen Themen der Wissenschaft und Forschungspolitik einzubringen und diese mitzugestalten. Fragen, die vom 14. Januar bis zum 15. April 2022 eingereicht werden, fließen in den IdeenLauf ein. Sie werden von Vertreterinnen und Vertretern aus Bevölkerung und Wissenschaft diskutiert, gebündelt und durch ergänzende Texte in ihren fachlichen Zusammenhang gesetzt. Im anschließenden digitalen Beteiligungsprozess können sich Bürgerinnen und Bürger erneut in die Diskussion einbringen und bisherige Ergebnisse kommentieren. Ihr Feedback wird an Forschende weitergereicht, die Ergebnisse und Kommentare zu neuen themenübergreifenden ZukunftsRäumen für die Forschung ausformulieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17624

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Transmitted culture. Das immaterielle Kulturerbe Lesachtaler Brot im intergenerationellen Dialog

von Andrea Sieber Gegenstand des Citizen Science-Forschungsprojekts „BrotZeit“, angesiedelt an der Universität Klagenfurt, ist das Lesachtaler Brot, bzw. genauer „der lebendige Prozess des Tradierens, der Weitergabe von Können und Wissen der Brotherstellung im Lesachtal…

Quelle: https://bkw.hypotheses.org/560

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Gramsci Monument (Thomas Hirschhorn)

Siri Peyer

Thomas Hirschhorns Gramsci Monument – während des Sommers 2013 in der New Yorker Bronx errichtet – ist ein grosse und komplexe architektonische Struktur: Vier Pavillons versammeln sich auf einer gemeinsamen Plattform, welche aus aufeinandergestapelten Holzpaletten und Sperrholzplatten angefertigt ist (Abb. 1). Diese umfasst eine Fläche von ungefähr 750 Quadratmeter, ist circa ein bis zwei Meter hoch und besteht aus zwei mit einer Brücke verbundenen dreiecksähnlichen Teilen (Abb. 2). Sie ist mit einer hüfthohen Einzäunung aus Holz abgegrenzt und von den jeweiligen Seiten her mit Treppen und einer grösseren Rampe besteigbar. Um die Plattform zu errichten wurden 4’500 Holzpaletten und 500 Sperrholzplatten verarbeitet. Die Pavillons sind aus Spanholzbrettern zusammengebaut, die Fenster sind ausgeschnittene Löcher, ausgefüllt mit mit Klebband befestigten Plexiglasscheiben (Abb. 3). Einzelne Aussenwände sind mit farbigen Graffitis verziert (Abb.

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Quelle: http://nomoi.hypotheses.org/855

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Soziale Arbeit digital – Teil 3

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Die Soziale Arbeit sollte sich auf das Digitale einlassen!

Teil 1 und Teil 2 der Artikelserie

Eine sinnvolle, sozial verträgliche und zielführende Nutzung des Internets für die Soziale Arbeit muss erst entwickelt werden. Das kann nicht zentral gesteuert werden, sondern ist das Ergebnis einer Vielzahl von Projekten und Initiativen durch Einzelpersonen und Institutionen. Daraus können sich neue Perspektiven ergeben, die gerade im Kontext der Sozialen Arbeit wichtig sind. Dazu fünf Thesen:

  1. Digitale Medien stärken Teilhabe, Transparenz und Inklusion: Das Internet verbindet Menschen auf Augenhöhe. Die Vorstellung eines demokratischen Netzes mag angesichts seiner kommerziellen Nutzung und der Verzerrung durch Bots romantisch erscheinen. Prinzipiell hat im Internet aber jede*r die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden und sich in gesellschaftspolitische Diskurse einzubringen.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1293

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Soziale Arbeit digital – Teil 2

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Digitale soziale Arbeit: Alles Easy? Nein!

Auch wenn es einerseits notwendig und andererseits machbar ist (siehe Teil 1), so sind doch noch zahlreiche Hürden zu überwinden:

Juristische Hürden: Diese liegen auf mehreren Ebenen. Datenschutz und Schutz der Persönlichkeitsrechte sind das eine. Die Frage, wer in wessen Namen postet oder bloggt das andere. Wer etwa ist verantwortlich, wenn der Mitarbeiter eines Jugendzentrums ein Foto auf Facebook postet und die dort abgebildeten möchten dies nicht?

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1280

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Neuerscheinung: Klaus Seidl, „Gesetzliche Revolution“ im Schatten der Gewalt. Die politische Kultur der Reichsverfassungskampagne in Bayern 1849

Es ist in hier in den letzten Monaten still gewesen − aus Gründen, die bald näher erklärt werden sollen. Es wird auch aus denselben Gründen wohl noch einige Wochen nicht viel geschehen. Allerdings sei versichert: Es geht auch 2015 weiter mit diesem Blog. Einstweilen freue ich mich, hier mitteilen zu können, dass die Dissertation von Klaus Seidl, über dessen Forschungen hier bereits mehrfach berichtet wurde, nunmehr in Buchform vorliegt: SEIDL, Klaus: „Gesetzliche Revolution“ im Schatten der Gewalt. Die politische Kultur der Reichsverfassungskampagne in Bayern 1849, […]

Quelle: http://achtundvierzig.hypotheses.org/811

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stadtteilgeschichten.net – Was bietet ein Bürgerarchiv 2.0?

stadtteilgeschichten.net, das Bürgerarchiv zur Alltagsgeschichte, ging 2005 online.

Es war also Zeit, anlässlich der diesjährigen Tagung der AG Regionalportale am 15. Mai 2013 in Hamburg einen Blick auf das bisher Geleistete und auf das für die Zukunft noch Ausstehende zu werfen.

Die nachfolgende Präsentation bietet Ihnen einige lessons learned zu den Themen Crowdsourcing, User Generated Content und Kollaboration im Bürgerarchiv 2.0

Für den gemeinnützigen Verein stadtteilgeschichten.net ist diese Präsentation ein erster Schritt hin zur Entwicklung einer digitalen Strategie zur organisatorischen und technischen Weiterentwicklung des Bürgerarchivs zur Alltagsgeschichte.

Für weiterführende Kommentare wären wir allen Leser_innen daher besonders dankbar.

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/770

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Projektskizze: Schülerhilfe via Social Network

Erreichbarkeit von jugendlichen Klientel via Internet/Facebook Fiktive Projektskizze zur Nutzung von Sozialen Netzwerken in der Sozialarbeit mit Bezug zu Theorien des Sozialraums oder der Lebenswelt-Orientierung. Im Rahmen des Seminars: “Facebook: ‘Soziale Medien’ für soziale Arbeit?” im WS 2012/13 am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda. Einrichtung, Träger: Die Institution unterstützt Familien, in denen u.a. beide Elternteile berufstätig sind und somit wenig Zeit bleibt, ihren Kindern bei schulischen Aufgaben oder alltäglichen Problemen helfend zur Seite zu stehen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, dass Klient/innen die Einrichtung [...]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/1683

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