Accessible Public History: Digitale Sammlungen mit CollectionBuilder selbst erstellen (15.10.2024)

Moritz Mähr, Nico Görlich, Moritz Twente, Cristina Wildisen-Münch (Universität Basel)

Termin: 15.10.2024, 10:00-13:00 Uhr, online

Beschreibung:

In diesem Online-Workshop lernen die Teilnehmer:innen CollectionBuilder kennen. CollectionBuilder ist eine benutzerfreundliche Open Source-Software zur einfachen Erstellung und Verwaltung von digitalen Sammlungen und Ausstellungen. Mit seinem minimalistischen Ansatz demokratisiert CollectionBuilder Public History. Es gibt Forscher:innen, akademischen und GLAM-Institutionen die Möglichkeit, eine übersichtliche Website zur Vermittlung digitaler Ressourcen zu erstellen und zu pflegen, ohne über umfangreiche technische Kenntnisse oder eine entsprechende Infrastruktur verfügen zu müssen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5491

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Wiederholungstudien mit stylo-ah-online (16.10.2024)

Prof. Dr. Charlotte Schubert (Universität Leipzig), Dr. Hannes Kahl (Universität Trier)

Termin: 16.10.2024, 10:00-16:00 Uhr, online

Beschreibung:

Textanalyse, zu welchem Zweck diese auch immer durchgeführt wird, sollte sich reproduzieren lassen. Der Workshop befasst sich damit, wie Studien angelegt sein müssen, um diesem allgemeinen Anspruch zu genügen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5470

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Quo Vadis-Praxisatelier I: Einstiegsdroge Excel. Grundlagen digitaler Datenverarbeitung für Mediävist*innen (25.10.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 25.10.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Um Daten digital zu erfassen, auszuwerten und zu präsentieren, braucht es manchmal gar nicht viel: Schon eine einzige Tabelle kann die weite Welt der digitalen Möglichkeiten eröffnen. Anhand von Beispielen aus der mediävistischen Forschungspraxis sollen in diesem Workshop die Grundlagen für einen erfolgreichen Einstieg in die Welt der Digital Humanities gelegt werden. Wie legt man eine Exceltabelle an, um ein Quellenkorpus effizient und nachhaltig digital aufzubereiten? Wie kann eine Tabellenkalkulation bei quantitativen, aber auch qualitativen Analysen helfen? Wie exportiert man seine Daten, um sie zu visualisieren?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5455

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Quo Vadis-Praxisatelier II: Wege durchs digitale Labyrinth. Mediävistisches Arbeiten mit digitalen Sammlungen (8.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 8.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Worauf müssen wir achten, wenn wir mit Digitalisaten oder digitalen Sammlungen arbeiten? Welche DH-Tools ermöglichen Digitalisate für das eigene Forschungsprojekt zu organisieren? Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis werden diese Fragen beantwortet und gezeigt, wie man sich in digitalen Sammlungen zurechtfinden kann und worauf bei der Arbeit mit Digitalisaten geachtet werden muss: Wo findet man den Zitierlink? Wie müssen Digitalisate im Gegensatz zu Archivalia referenziert werden? Welche Lizenzierungen gibt es und was bedeuten sie für unsere Arbeit?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5440

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Quo Vadis-Praxisatelier III: Von A–Z. Handwritten Text Recognition (HTR) für Anfänger*innen (22.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 22.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Ziel des Workshops ist es, eine Einführung in die automatische Transkription von Handschriften zu geben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Fragen liegt, die man sich vor Beginn eines Projekts mit dieser Methode stellen sollte. In einem zweiten Schritt werden die Transkriptionsplattformen Transkribus und eScriptorium anhand konkreter Beispiele und Übungen vorgestellt.

Dieser Workshop ist Teil der Quo Vadis-Praxisateliers, in denen Mediävist*innen in Grundlagen des digitalen Arbeitens einführen und ihr Paxiswissen aus den eigenen Forschungsprojekten an alle Interessierten vermitteln, die lernen wollen, selbständig mit den Methoden der Digital Humanities zu arbeiten. Die dreistündigen Hands-on-Workshops sind auf einen niedrigschwelligen Einstieg ausgerichtet und ermöglichen einen Erfahrungsaustausch.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5425

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Digital History studieren an der HU Berlin – Einladung zum Sommerschnuppern 2024

Haben Sie Interesse an einem Masterstudium im Bereich der digitalen Geschichtswissenschaften, wissen aber noch nicht wo und wie? Die Professur für Digital History (HU Berlin) stellt Ihnen gerne im Rahmen der hybriden Informationsveranstaltung Sommerschnuppern 2024 am Montag, dem 13. Mai 2024, 18 bis 20 Uhr, die Möglichkeiten eines solchen Studiums als Teil des Masters Geschichtswissenschaften an der HU Berlin vor. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, den Masterschwerpunkt Digital History kennenzulernen und sich direkt mit Dozierenden und Studierenden auszutauschen. Sie können dabei all Ihre Fragen zum Studienverlauf, zur Bewerbung und zu beruflichen Perspektiven klären.

Ausführliche Informationen zum Sommerschnuppern 2024 finden Sie auf dem Blog der Professur. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 10. Mai 2024 über unser Anmeldeformular zu registrieren. Wir freuen uns darauf, Sie entweder persönlich vor Ort oder online via Zoom begrüßen zu dürfen!

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5365

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Digital History studieren an der HU Berlin – Einladung zum Sommerschnuppern 2024

Am 13. Mai 2024, 18:00 bis 20:00 Uhr, lädt die Professur für Digital History der Humboldt-Universität zu Berlin Studierende, die sich für ein Masterstudium im Bereich der digitalen Geistes- und Geschichtswissenschaften interessieren, herzlich zu einer hybriden Informationsveranstaltung ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der Masterschwerpunkt “Digital History” vorgestellt und ausreichend Gelegenheit zur Beantwortung aller hierzu anfallenden Fragen geboten. Ausführliche Informationen zum “Sommerschnuppern 2024” finden Sie auf dem Blog der Professur. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 10. Mai 2024 über unser Anmeldeformular zu registrieren. Wir freuen uns darauf, Sie entweder persönlich vor Ort oder online via Zoom begrüßen zu dürfen!

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20939

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Register historischer Vokabulare und Normdaten – Workshop am 23.4.2024

In den letzten Monaten hat das Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt innerhalb der Arbeitsgruppe Data Connectivity bei NFDI4Memory einen Erfassungsbogen für ein geplantes Register historischer Vokabulare und Normdaten fertiggestellt.

Die Erfassung der Vokabulare kann also beginnen. Aus diesem Anlass sind alle Interessierten eingeladen ihre Vokabulare einer größeren Community zur Verfügung zu stellen. Die Erfassung mit dem Programm LimeSurvey wird in einem Workshop am 23. April von 12 – 14 Uhr online via Zoom vorgestellt.

[Link: https://us02web.zoom.us/j/88652153479?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5241

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CfA: CLARIAH-AT Summerschool „Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis“ (Salzburg, 9.-13. September 2024)

vom 9. bis 13. September 2024 findet in Salzburg die CLARIAH-AT Summerschool Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis statt, die es sich zum Ziel setzt, Studierenden erste Einblicke in das Arbeiten mit DH-Tools zu geben. Die Teilnehmenden sollen den Weg von der Digitalisierung archivalischer Quellen über die Bearbeitung in verschiedenen Tools (unter anderem in Transkribus) bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten der weiteren Verarbeitung der gewonnenen Daten kennenlernen. Die Summerschool ist explizit interdisziplinär (insbesondere Geschichtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte) ausgerichtet und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.

Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der IZMF-Website: https://izmf-salzburg.at/2024/04/16/summerschool-digital-humanities-2024/ oder am DH-Blog: https://dhsalzburg.hypotheses.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20903

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Job: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) – Digitale Historische Forschung (100% TV-L EG 13, für 5 Jahre).

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt und fördert Forschungen zur europäischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis in die Zeitgeschichte und ist aktiv an der Fortentwicklung der Digital Humanities beteiligt.

Zum 01.02.2024 ist im DH Lab des IEG eine Stelle (100% TV-L EG 13) als
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m, w, d)
– Digitale Historische Forschung –
für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen (befristet nach dem WissZeitVG).
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Ihre Aufgaben:

  • Sie führen ein eigenes Forschungsprojekt mit Methoden und Verfahren der Digital Humanities auf dem Gebiet der europäischen Geschichte seit etwa 1500 durch.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20306

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