Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Mittwoch, 11. Mai 2022 um 12:30 Uhr

Eine Veranstaltungreihe der Universitätsbibliothek Hildesheim.

Wo? Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton bereitgestellt: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/ann-i2r-z5l-fc8

Wann? ab 12:30 Uhr

Thema: Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Referent: Dr. Jochen Apel (UB Heidelberg)

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17588

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FAIRe Forschungsdaten: Aufbereitung von Daten mit Hilfe von RDF-Datenmodellen

Ingo Frank, Sandra König, Anna-Lena Körfer, Arnost Stanzel, Peter Valena, Forschungsdatendienst OstData: Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI), Bayerische Staatsbibliothek (BSB), Collegium Carolinum – Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (CC)

Termin: Dienstag, 24.05.2022, 9:30-12h

Beschreibung:

Um Forschungsdaten FAIR zu machen, bietet sich an, diese als Linked Data mit Resource Description Framework (RDF)-Datenmodellen zu modellieren. Im Workshop wollen wir anhand von Daten aus Projekten und Altdatenbeständen der OstData-Partnerinstitute zeigen, wie Forschende mit Hilfe von RDF, semantischer Technologien und Normdaten die Aufbereitung von Forschungsdaten durchführen können. Anhand von historischen Zensusdaten und Geodaten zu historischen Konferenzakten, werden wir zeigen, wie die Aufbereitung statistischer Daten exemplarisch mit dem RDF-Data Cube Vocabulary durchgeführt werden kann, sowie wie Daten mit Normdaten angereichert werden können, um so Orte mit Einträgen aus der GND oder Wikidata zu beschreiben und damit eindeutig zu identifizieren. Ergänzend hierzu werden wir aufzeigen, wie mit Simple Knowledge Organisation System (SKOS) Kodierlisten, Klassifikationssysteme oder Thesauri erstellt und für die zusätzliche Anreicherung von Daten genutzt werden können. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmer*innen die Relevanz der semantischen Modellierung zur Verbesserung der Analyse- und Nachnutzungspotentiale derartig modellierter Daten zu vermitteln.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3990

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Coding da Vinci Ost³

Liebe Kultur- und IT-Begeisterte,
ab sofort ist die Anmeldung für Coding da Vinci – Deutschlands ersten Kultur-Hackathon –
freigeschaltet!
Du bist Entwicklerin, Designerin, Künstlerin, Spieleentwicklerin, Hardware-Hackerin, Wissenschaftlerin, einfach Daten-Nerd? Oder du hast einfach Lust, neue Erfahrungen
zwischen Technik und Kultur, zwischen Deutschland, Polen und Tschechien zu sammeln und
gemeinsam mit großen und kleinen Kulturinstitutionen Apps, Websites, VR/AR-Umsetzungen,
Installationen, Spiele oder ähnliches zu entwickeln und dadurch den digitalen Zugang zu
unserem Kulturerbe kreativ weiterzuentwickeln? Dann ist Coding da Vinci genau das Richtige
für dich.
JETZT ANMELDEN!
Über 40 Datensets aus Deutschland, Tschechien und Polen
Die eingereichten Daten der teilnehmenden deutschen, tschechischen und polnischen
Kultureinrichtungen bereiten wir gerade für die Veröffentlichung auf der Coding da Vinci Ost³
2022 – Eventseite vor. Sobald diese online sind, lassen wir es euch wissen – somit könnt ihr
bereits vor dem Hackathon einen Blick darauf werfen und erste Ideen mit anderen
Teilnehmerinnen teilen. Ablauf und Programm Coding da Vinci Ost³ 2022 startet am 19./20.3.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17516

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Virtueller Hands-On Workshop „Mediatheken vernetzen“, 24. März 2022

Am 24. März 2022, 10:00 – 17:00 Uhr findet der virtuelle Hands-On Workshop des DFG-Projekts „Mediatheken der Darstellenden Kunst digital vernetzen“ statt.

Der Hands-On-Workshop “Mediatheken vernetzen” wird erste Einblicke in das Online-Rechercheportal für audiovisuelle Medien im Bereich Theater, Tanz und Performance eröffnen, das im Rahmen des mv:dk-Projekts entwickelt wird. Nach einer Einführung in den Projektstand wird der Schwerpunkt des Workshops in der anwendungsorientierten Arbeit in parallelen fachlich unterschiedlich orientierten Gruppen (technisch-informationswissenschaftlich und fachwissenschaftlich-forschungsorientiert) liegen. 

Weitere Informationen zum Hands-On Workshop: https://mvdk.hypotheses.org/131 

Anmeldung:
Gern können Sie sich bereits jetzt anmelden unter: s.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17435

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ZBIW: Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement 2022/23 – Anmeldung bis 29. April 2022 möglich

Die Anmeldung für den Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement“ ist ab sofort bis 29. April 2022 möglich. Der gemeinsam von ZBIW, TH Köln, Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften entwickelte Zertifikatskurs startet damit ab August 2022 in die zweite Runde.

Der Kurs richtet sich an Beschäftigte aus NRW, die in wissenschaftsnahen Infrastruktur-Bereichen sowie in der aktiven Forschung arbeiten und sich für Forschungsdatenmanagement (FDM) interessieren. Er umfasst die Themenbereiche Forschungsdaten-Lebenszyklus, Datentypen, Forschungsprozesse in verschiedenen Fachgebieten, Open Science, Forschungsprojektmanagement, technische Infrastruktur für Repositorien, Metadaten, nachhaltiges Datenmanagement und relevante rechtliche Aspekte des FDM.

Weitere Informationen zum Kurs und zur Anmeldung finden Sie auf den Webseiten des ZBIW:
https://www.th-koeln.de/weiterbildung/zertifikatskurs-forschungsdatenmanagement_82048.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17424

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Die DNB sucht Verstärkung

Wissenschaftlicher Mitarbeiter als Projektleiter (m/w/d)

Für spannende Arbeiten rund um die Themen Forschungsdatenmanagement und Text- und Datamining suchen wir Verstärkung. Werden Sie Teil eines innovativen Teams innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek und der Forschungscommunity.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30. September 2026 für das Projekt „Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) Text+“ einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für die interne Projektleitung am Standort Frankfurt am Main.

Bewerbungsschluss: 28.02.2022

https://stellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17367

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Stellenangebot: Wiss. Mitarbeiter:in Forschungsdatenmanagement (100%, E13, befristet), TH Köln

Das Institut für Informationsmanagement (IIM) an der TH Köln sucht zum 01. März 2022 befristet bis zum 28.Februar 2023 eine/n wiss. Mitarbeiter:in im Bereich Forschungsdatenmanagement (Vollzeit) im Verbundvorhaben „Datenmanagementpläne für FHs und HAWs (SAN-DMP)“.

Das Projekt erforscht, wie Forschungsdatenmanagement durch das zentrale Instrument der Datenmanagementpläne (DMPs) an FHs/HAWs systematisch unterstützt und zielgerichtet etabliert werden kann. Es analysiert die spezifischen Bedarfe und Anforderungen an DMPs, die insbesondere angewandte Forschungsvorhaben, die Fachhochschulen mit externen Praxispartnern durchführen, haben.

Das erwartet Sie

  • Erforschung der Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen sowie Umsetzungsszenarien innerhalb des Projekts SAN-DMP


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17237

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Wenn Lesen allein nicht mehr ausreicht – Externe Werkzeuge im TextGrid Repository

Logo TextGrid Repository

Abstract

Dieser Beitrag gibt eine Einführung in die Nutzung externer Werkzeuge aus dem TextGrid Repository (TextGridRep) heraus. Das TextGridRep ist ein Dienst von DARIAH-DE primär für die Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten, insbesondere textbasierter Sammlungen und Korpora, dessen Betrieb von CLARIAH-DE fortgeführt wurde und den die SUB Göttingen in das NFDI-Konsortium Text+ einbringt. Neben der Archivfunktion stellt das TextGridRep aber eine Reihe von externen Werkzeugen für geisteswissenschaftlich Forschende bereit, beispielsweise einen Annotation Viewer, die weit verbreiteten Voyant Tools sowie das CLARIN Language Resource Switchboard.

Mithilfe dieser externen Werkzeuge können Forschende textbasierte computergestützte Auswertungen und Annotationen durchführen und weitere Analyseansätze für ihre Forschungsdaten gewinnen. Die Hauptzielgruppe sind Forschende aus den Digital Humanities und darüber hinaus alle, die mit textbasierten Forschungsdaten arbeiten.

Die Nutzung dieser Werkzeuge ist im TextGridRep und auf den individuellen Seiten der Werkzeuge so dokumentiert, dass keine Nutzungshürden bestehen. Sollten bei der Nutzung dennoch Fragen auftreten, können diese an den CLARIAH-DE-Helpdesk gestellt werden (support@clariah.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17167

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