CfP: Digital Academy 2023 – „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ [online event]

[English version below]

Liebe Kolleg:innen, liebe DH-Interessierte,

wir freuen uns, den Call for Participation für unsere 4. virtuelle Digital Academy (#DA2023) zum Thema „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ bekannt zu geben. Vom 25. bis 28. September 2023 möchten wir in zwei Programmteilen verschiedene Ansätze zum Umgang mit „Uncertainty“ und digitalen Daten diskutieren:

  1. Am Open Space Day berichten Expert*innen über ihre Forschungsprojekte und diskutieren anschließend mit dem Publikum. Dieser Teil des Programms steht allen Interessierten offen.


  2. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19387

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Open DH? Mapping Blind Spots (DHd2023 Report)

With this report, we – the DHd Working Group Empowerment – would like to document the panel that we organized for the DHd2023 conference in Trier/Luxembourg, 13–17 March 2023. We also organized a workshop on data feminism, a report on which will follow soon. You can find the abstract of the workshop here and the abstract of the panel here. See also the slides from the panel here (in English) and here (in German).

The panel took place 15 March, 11:15 am – 12:45 pm CET in HS 4 C, University of Trier. It was hosted by Tessa Gengnagel and co-submitted by Anja Gerber, Sarah Lang and Nora Probst. The panelists were Sarah-Mai Dang, Tinghui Duan, Till Grallert, Jana Keck, and Julianne Nyhan.

Introduction

Generally speaking, topics concerned with the social and political dimension of Digital Humanities work have gained traction over the last ten years, but they have not yet found a home in the discourses of the German-language DHd community.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19235

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Der DHd-Verband und seine Abstracts – Betrachtungen des Einreichungsprozesses zu den DHd-Jahrestagungen


Autor*innen aus der Task Force „DHd Abstracts“

Patrick Helling (ORCID: 0000-0003-4043-165X), Rebekka Borges (ORCID: 0000-0002-4651-5638), Ingo Börner (ORCID: 0000-0001-8294-2541), Anna Busch (ORCID: 0000-0001-5584-4807), Fabian Cremer (ORCID: 0000-0001-8251-9727), Anke Debbeler (ORCID: 0000-0001-5864-8465), Henning Gebhard, Harald Lordick (ORCID: 0000-0002-5070-4263), Timo Steyer (ORCID: 0000-0003-0218-2269)


Die Jahreskonferenzen des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) gehören zu den zentralen Veranstaltungen für die deutschsprachige Digital Humanities Community. An den Fachkonferenzen, die jedes Jahr von anderen Digital Humanities Institutionen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz organisiert und ausgerichtet werden, nehmen jährlich ca. 500 bis 600 Wissenschaftler*innen teil. Im Durchschnitt werden auf jeder DHd-Jahreskonferenz 130 Beiträge in den Formaten

  • Vortrag (1500-2000 Wörter)
  • Panel (1200-1500 Wörter)


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18599

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Podiumsdiskussion „Digitale Geisteswissenschaften als Werkzeug oder Wissenschaft?“ – Ein Veranstaltungsbericht

Einleitendes

Am 23. Juni lud das ‘Zentrum für Informationsmodellierung’ der Universität Graz zu einer Podiumsdiskussion, die sich der Frage widmete, was denn Digitale Geisteswissenschaften überhaupt sind, Werkzeug oder Wissenschaft?

Eine Frage, die keineswegs neu aber dennoch brandaktuell ist, scheiden sich doch nach wie vor an dieser Frage die Geister in teils doch sehr verhärtete Fronten – in „Verfechter:innen“ traditioneller und „Verfechter:innen“ digitaler Geisteswissenschaften. Diskutiert wird die Frage aber nicht nur über die Disziplingrenzen hinweg, denn auch die digitalen Geisteswissenschaften selbst stellen sich der Frage nach dem Kern des eigenen Schaffens selbstreflektierend und selbstkritisch nicht nur in zahlreichen Publikationen zu Selbstverortung, Möglichkeiten und Grenzen, sondern auch während des Ausbildens neuer Wissenschafter:innen des Faches – zumindest kenne ich es aus diversen Lehrveranstaltungen meines Studiums in Graz so.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18181

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Manifest für digitale Editionen

Vorbemerkungen

[1] Digitale Editionen machen durch Erschließung und Wiedergabe unser kulturelles und geistiges Erbe sichtbar, zugänglich und nutzbar. Editionen sind eine Kernaufgabe der Wissenschaften und bilden die Grundlage für weitere Forschung.

[2] Die zu edierenden Gegenstände bilden zusammen mit den auf sie bezogenen Fragestellungen ein Edendum. Die Grenzen der Edition liegen nicht an den Grenzen von Werken (z.B. literarische, musikalische, bildnerische), Texten (auch des weitesten Textbegriffs) oder Dokumenten (z.B. Briefe, Archivalien, Objekte, audiovisuelle Medien, born digital data). Grundsätzlich ist jede kulturelle Äußerung unabhängig von ihrer Herkunft, Modalität, Medialität und Materialität editionsfähig: sie kann Edendum werden, das im Prozess des Edierens kritisch untersucht und mit Wissen angereichert wird.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17563

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RIDE 14 ist erschienen!

Wir freuen uns, die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle, digitalen wissenschaftlichen Editionen gewidmete Ausgabe, wird von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben. 

Der aktuelle Band ist der erste RIDE-Band, der im ‘rolling release’-Verfahren erscheint. Derzeit sind drei Rezensionen (zwei auf Englisch, eine auf Deutsch) verfügbar, in den nächsten Wochen folgen zwei weitere Beiträge.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16881

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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Digitaler Zotero-Workshop am 27. und 28. Mai 2021

Hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum digitalen Workshop zum Thema Zotero einladen! Stattfinden wird der von CLARIAH-DE veranstaltete Workshop in einem Online-Format vom 27.–28. Mai, jeweils von 9–12 Uhr. Aufgeteilt auf zwei Themenbereiche werden verschiedene Vorträge in die Verwendung des Literaturverwaltungsprogramms Zotero einführen. Es handelt sich hierbei um KEINEN Experten-Workshop, sondern bietet für alle Interessierten einen vereinfachten Einstieg mit vielen Übungen zum praktischen Lernen des Gehörten.

Vorab bereits der Hinweis: Wir bitten um eine Registrierung für den Workshop. Wer nur an einem der beiden Tage Zeit oder Interesse hat, kann dies bei der Registrierung mit angeben.
Unter https://s.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15722

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vDhd2021 – Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung

Ein Beitrag des Arbeitskreises Digital Humanities der Max Weber Stiftung zur vDHd2021.

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind. Die Institute forschen in einem engen und intensiven Austausch mit den Wissenschaftskulturen ihrer Gastgeberländer, wirken als Mittler zwischen der deutschen Forschungslandschaft und dem Ausland und üben dort zugleich eine repräsentative Funktion aus. Als Institute für geisteswissenschaftliche Forschung haben viele von ihnen mittlerweile eigene Projekte in den Digital Humanities oder sogar eigene Abteilungen. 2016 wurde der Arbeitskreis Digital Humanities gegründet, welcher den Mitarbeiter:innen der Bereiche Forschung und Infrastruktur aus allen Instituten eine Plattform bietet, um sich über Arbeitsweisen der Digital Humanities auszutauschen. 

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte an denen DH praktiziert und gefördert werden ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15235

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Warum die Universität der Plattformen das Ende der Universität bedeutet

Der nachfolgende Text ist die deutsche Übersetzung einer Bekanntmachung von Domenico Fiormonte, ursprünglich veröffentlicht am 10. November 2020: <https://infolet.it/2020/11/10/perche-luniversita-delle-piattaforme-e-la-fine-delluniversita/>. Es handelt sich um einen Appell italienischer Hochschullehrer. Die Übersetzung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Domenico Fiormonte. Eine englische Übersetzung wurde bereits von Desmond Schmidt beschafft und am 15. November 2020 von Geoffrey Rockwell publiziert: <https://theoreti.ca/?p=7684>.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14666

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