Complexity in the Specification of the History Curriculum

Bishop Colenso, Great Britain, and South Africa. A school history curriculum variously gives learners an introduction to historical themes. It does not, however, convey well the complexity of the past.

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Teaching History in Order to Develop Critical Thinking?

Students do not simply develop an adequate understanding of "critical thinking" "in a natural way", neither if they are taught history or another subject.

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ITUG Jahrestagung 2017: Call for Papers / Call for Participation

Call for Papers / Call for Participation
Semantics, Services, Open Data

ITUG Jahrestagung 2017 am 28.-29.9.2017 Darmstadt
Pre-Conference Workshops & TUSTEP-Café am 26.-27.9.2017

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

auch im Jahr 2017 wird die ITUG-Jahrestagung stattfinden, diesmal vom 26.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8253

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Je suis #riothipster – die Macht der Bilder

Ich habe das Bild auch zuerst einmal geliked. Das Motiv des #Riothipsters, der bei den Krawallen um den G20-Gipfel in Hamburg sich mitsamt modischen Bart und pomadiertem Scheitel vor einem Protestfeuerchen ablichtet ist einfach zu gut. Und dass er das Selfie ausgerechnet mit einem iPhone einer der neueren Generationen schoss, setzte dem Bild als dialektischer Schenkelklopfer die Krone auf. …wobei … womit hätte er das Selfie denn sonst schiessen sollen? Mit einer DIY-Camera-Obscura?[1]

So gut war das Bild, dass ich es nach dem ersten Blick beinahe aktiv und unhinterfragt weiterverbreitet hätte, wäre nicht rechtzeitig von überallher der Einwurf gekommen, dass es sich dabei um einen Photoshop-Fake handle. Und tatsächlich sah ich das bei meinem zweiten Blick auch: die unterschiedlichen Licht- und Schärfeverhältnisse von Hipster-Vordergrund und Riot-Hintergrund, die den Hipster wie ausgeschnitten wirken lassen, irgendwie merkwürdige Perspektivenverhältnisse. Irgendetwas stimmte nicht mit dem Bild. Ich war überzeugt, dass es sich um eine Fälschung handelte und vertrat diese Meinung auch offensiv.

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Quelle: http://shocknawe.hypotheses.org/447

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GAG94: Wer zittert nicht vor den Mohocks?

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs94/

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Neue Erkenntnisse durch digitalisierte Geschichtswissen­schaft(en)? Zur hermeneutischen Reichweite aktueller digitaler Methoden in informationszentrierten Fächern

In den Digital Humanities herrscht latent die Auffassung, dass über den Einsatz generischer Werkzeuge eine Brücke zwischen den einzelnen Fachwissenschaften und ihren aus­differen­zierten Forschungsmethoden geschlagen werden kann oder soll. Dabei werden zu leicht Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Hermeneutik übersehen, die z.B. zwischen Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bestehen und die Verwendung von be­stimm­ten digitalen Werkzeugen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/07/7191/

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Das Fotobuch der Weimarer Republik als Schule des Sehens

Das Fotobuch der Weimarer Republik als Schule des Sehens

Das deutsche Fotobuch in der Weimarer Republik entstand zu einem Zeitpunkt, an dem Fotografie zunehmend den Alltag bestimmte. In den Illustrierten wurden Nachrichten bebildert, also gedruckte Foto-Konstellationen zur schnellen Kommunikation von Inhalten eingesetzt. Im Kino war die schnelle Bilderfolge informativ, unterhaltend, erzählend. Das Fotobuch, das wesentliche Elemente des Fotoessays mit der Form des Buchs verbindet, bietet demgegenüber eine langfristigere Aufbewahrung von Fotografien, übergibt dem Betrachter das eigenständige Erblättern und Zusammenstellen der Sequenz. Es ist auch permanenter als eine Ausstellung an der Galeriewand, kann zudem immer wieder besucht werden, ist portabel und lässt sich im eigenen Tempo betrachten. Das Fotobuch erscheint, so meine These, vor dem Horizont anderer Erscheinungsformen der Fotografie, also vor allem den Illustrierten und dem Kino, als ein Medium, das der Betrachterin oder dem Betrachter die eigene Handlungsfähigkeit vor Augen führt und an die Hand gibt. Die Berührung ist entscheidend – das Umblättern der Seiten, das Halten des Buchs – all das stellt den Bezug zwischen Betrachtern und Fotografien her. Wesentlich ist dabei auch, dass der Betrachter die Rezeption selbst bestimmen kann – anders als im Kino werden die Hände aktiv mit den Augen des Betrachters zusammengebracht, sodass in der Trias von Auge, Hirn und Hand ein Begreifen der Fotografie stattfinden kann.

Anhand des Fotobuchs der Weimarer Republik wird ein historischer Hintergrund erkennbar, vor dem sich die Fotografie als Medium positioniert, das politisch manipulierbar ist.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/07/11/das-fotobuch-der-weimarer-republik-als-schule-des-sehens/

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Das Ende der Leipziger Journalistik. Ein Gastbeitrag von Marcel Machill

Im April 2017 wurde an der Universität Leipzig die Journalistenausbildung eingestellt – verbunden mit der Einrichtung einer „Reformkommission“, die eine Neuausrichtung des Studiengangs erarbeiten sollte. Inzwischen hat die Kommission zwei Mal getagt. Marcel Machill, nach den Kürzungen der vergangenen Jahre einzig verbliebener Journalistik-Professor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Uni Leipzig, zieht Bilanz und geht dabei auch auf einen Beitrag ein, der Ende April in diesem Blog erschienen ist:

„Aus meiner Sicht ist die vollständige Journalistenausbildung an der Universität Leipzig endgültig zerstört worden. Das Ergebnis der sogenannten Reformkommission ist ein hoch spezialisierter Masterstudiengang „Datenjournalismus“. Die Fakultät wird dies nach außen weiterhin als „Journalistik“ zu verkaufen suchen und das Rektorat wird dem willfährig beipflichten, um in der Öffentlichkeit nicht als Totengräber der Leipziger Journalistenausbildung dazustehen. Fakt ist jedoch: Der neue Studiengang soll drei Säulen haben – und dabei sind die originären Journalistikinhalte nur eine Säule. Die zweite Säule besteht aus Informatik-Lehrveranstaltungen. Und die dritte Säule besteht aus Statistik, empirischer Sozialforschung und Soziologie. Aus meiner Sicht ein Sammelsurium von Inhalten, das den Studierenden letztlich nichts Halbes und nichts Ganzes bieten wird.

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Quelle: https://medienblog.hypotheses.org/387

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Final CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8249

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BildGeschichte #13: Luise Ulrikes „Mémoires de Gramont“

Das Buch, dessen „Biographie“ hier nachgezeichnet werden soll, sind die Mémoires de Gramont; gemeint sind damit die von Philibert de Gramont verfassten Memoiren, die sein Schwager Anthony Hamilton bearbeitete und unter dem Titel Mémoires du chevalier de Gramont veröffentlichte. Gedruckt wurde es bis ins 19. Jahrhundert an verschiedenen Druckorten Europas: London, Paris, Rotterdam. Der Weg des hier im Fokus stehenden Exemplars beginnt 1716 in Rotterdam. Ursprünglich erwarb Königin Sophia Dorothea das Buch, nachweisbar durch die Kennzeichnung mit dem königlichen Wappen und ihren Initialen auf dem Bucheinband.

Supralibros Sophie Dorotheas auf dem Band „Mémoires de Gramont“, Copyright: Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Sig. 32 ZZ 32



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Quelle: http://recs.hypotheses.org/1472

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