Einladung zum 12. Berliner DH-Rundgang am 29. Oktober 2015

Zum 12. Berliner DH-Rundgang lädt der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) an das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an die FU Berlin ein. Das Center für Digitale Systeme arbeitet bereits seit 2006 intensiv im Bereich der Digital Humanities.

Termin: Donnerstag, 29.10.2015, 16:00 (s.t.)–17:30 Uhr.
Ort: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, Raum: Akademischer Senatssaal (AS-Saal).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5758

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GAG04: Wellingtons Rache, oder: Ein Bein für ein Königreich

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs04/

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Beerenkompott und Mammutbraten? Was ist dran an der sog. Paleo-Diät?

In den letzten Wochen erschienen gleich in zwei Internet-Satiremagazinen Beiträge zur sog. Paleo-Diät. Während die österreichische Tagespresse den Tod eines Anhängers dieser Ernährungsform betrauert, lobt der Postillion die Weiterentwicklung der Steinzeiternährung zur Paleo-Medizin.  Was auf den ersten Blick überzogen scheint, hat jedoch – wie bei Satire so oft – einen durchaus wahren Kern! Denn die Steinzeiternährung ist nicht wirklich das, was sie vorgibt zu sein.

“Paleo-Diät”. Einmal davon abgesehen, dass die Schreibweise mit „e“ statt „ä“ eine ziemlich schlechte Eindeutschung des englischen Begriffes “Paleo Diet” ist, scheint dieser Begriff vielen etwas zu versprechen: Gesundheit, Jugend, Wohlbefinden, Fitness. Die auch Steinzeitdiät genannte Mode in der Ernährung geht davon aus, dass der Mensch, um sich wirklich richtig zu ernähren, wieder zu jenen Nahrungsmitteln zurück muss, auf die sich sein Körper vor der neolithischen Revolution, d. h.

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Quelle: http://archphant.hypotheses.org/21

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Hermaphroditinnen gibt es nicht – oder?

“Hermaphroditen gibt es nicht”, dieses Mantra wiederholen viele der in diesem Blog behandelten historischen Quellen, ob nun in der Antike (Diodor!), in der Aufklärung (siehe z.B. hier) oder im 20. Jahrhundert. Eine ganz andere Tradition postulierte,…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/839

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CODE 12: Anne Schüßler über agile Softwareentwicklung mit Scrum

Wenn es um Softwareentwicklung geht, dann fallen im Moment auch häufig die Begriffe »agil« und »Scrum«. Aber was heißt das eigentlich und wie wird Software (im Team) programmiert? Anne Schüßler entwickelt Software und hat schon einige Zeit in Scrum-Teams verbracht. Außerdem macht sie Podcasts und redet manchmal übers Programmierenlernen. In dieser Episode erklärt sie mir, was es mit Scrum auf sich hat und welche (zyklischen) Arbeitsschritte ein Scrum-Projekt ausmachen.

Quelle: http://codinghistory.com/podcast/code12/

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Die Demokratisierung des Bildungssystems durch digitale Medien

John Thomson - Der Pranger, 1869Im ZEIT-Artikel vom 8.10.2015 „Humboldt gegen Orwell” zeigen die Autoren Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt auf, wie sich Bildung verändert hat und weiter verändert wird. Sie nennen als Beispiel, wie MOOCs Menschen erreichen, die sonst keinen oder kaum Zugang zu Bildung haben und dass digitale Technologien personalisiertes Lernen möglich machen.

Persönlich finde ich diese demokratischen Möglichkeiten spannend und frage mich, wie sie zum bestehenden Bildungs- und Erziehungssystem passen. Das ist zur Zeit vom Autoritätsgehabe der Erwachsenen geprägt, die Schülern und Studenten vorschreiben, was und wie sie zu lernen haben und die darüber richten und strafen, wenn etwas nicht so geschieht, wie sie, die Erwachsenen, das vorsehen.

Erwachsene untersagen Lernenden die Verantwortung an Stellen, an denen diese gut Verantwortung für sich selbst übernehmen könnten. Das ist Ausübung von Macht.

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Quelle: http://games.hypotheses.org/2036

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Schutzdigitalisierung im Stadtarchiv Lemgo

Reprostativ, Digitalkamera, Soft- und Hardware zur Digitalisierung (Foto: Oeben 2015)

Reprostativ, Digitalkamera, Soft- und Hardware zur Digitalisierung (Foto: Oeben 2015)

Seit September 2015 hat die Digitalisierung auch die frühneuzeitlichen Prozessakten zur Hexenverfolgung im Stadtarchiv Lemgo erreicht. Der Bestand umfasst über 200 Prozessakten und zählt damit sicherlich mit den zu den größten und wichtigsten Überlieferungen zu diesem Thema. Verschiedene Publikationen  basieren auf Auswertungen des Bestandes. Nähere Informationen können Sie dem zugehörigen Online-Findbuch auf archive.nrw entnehmen. Im Rahmen eines Werkvertrages digitalisiert die Münsteraner Uniabsolventin und Historikerin Anna Lindenblatt diese Akten aus dem späten 16. und v. a. aus dem 17.

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Quelle: http://liparchiv.hypotheses.org/358

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„Flüchtlinge“ als Kategorie zur rechtlichen Strukturierung des Grenz- und Zuwanderungsregimes – Im Gespräch mit Prof. Boris Nieswand

Boris Nieswand ist Juniorprofessor für transnationalen Kulturvergleich und Migration am Institut für Soziologie der Universität Tübingen. Zuletzt arbeitete er an einem vergleichenden Forschungsprojekt über jugendamtliche Praxis, unbegleitete minderjährige Flüchtlingen und Diversität in Frankfurt/Main und Stuttgart. Außerdem ist er Mitglied im Rat für Migration e.V. Das Gespräch zwischen…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/8909

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