Peter Suber weist aktuelle Internetveröffentlichungen nach unter:
http://tagteam.harvard.edu/hubs/3/tag/oa.sci-hub
http://tagteam.harvard.edu/hubs/3/tag/oa.piracy
Auswahl (nicht alle bei Tagteam):
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Peter Suber weist aktuelle Internetveröffentlichungen nach unter:
http://tagteam.harvard.edu/hubs/3/tag/oa.sci-hub
http://tagteam.harvard.edu/hubs/3/tag/oa.piracy
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via Anja Müller:
WA 08/16: Wissenschaftlicher Angestellter (m/w) in der Abteilung Scientific Information.
Das Zuse Institute Berlin (ZIB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung des Landes Berlin. Für die Abteilung „Scientific Information“ und die darin angesiedelte Arbeitsgruppe „digiS – Servicestelle Digitalisierung Berlin“ suchen wir – zunächst für zwei Jahre –zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m)
(Kennziffer: WA 08/16)
E 13 – TV-L Berlin (Vollzeit / Teilzeit ist möglich)
Unser Profil
Die Servicestelle Digitalisierung des Landes Berlin (digiS) ist eine Einrichtung zur spartenübergreifenden Förderung, Beratung, Vernetzung, Unterstützung und Koordinierung von Digitalisierungsprojekten in Berlin. digiS unterstützt Berliner Digitalisierungsprojekte durch den Aufbau entsprechender Kommunikationsstrukturen, die Durchführung von Round Tables zu allen Themen der Digitalisierung und entsprechender Workshops, sowie durch den Aufbau einer technischen Infrastruktur zur Sicherung der Langzeitverfügbarkeit der Daten.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6456
Joachim Krüger: Rezension zu: Norbert Angermann / Karsten Brüggemann / Inna Poltsam-Jürjo (Hgg.): Die Baltischen Länder und Europa in der Frühen Neuzeit. Köln / Weimar / Wien 2015, in: sehepunkte 16 (2016), Nr. 2, 15.02.2016
http://www.sehepunkte.de/2016/02/27615.html
Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen
Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen
Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen
Philophiso: Lieber Herr Dr. Schmidt, Heideggers Schriften treiben nicht nur Laien regelmäßig Knoten in die Köpfe. Sie haben sich in Ihrem neuen Buch „Grund und Freiheit“ (>>Herbst 2015!!!) aber sogar mit dem komplizierten Begriff der Freiheit auseinandergesetzt, der bei Heidegger definiert wird als „Grund des Grundes“. Wenn Sie aber beispielsweise als Demonstrant für die Freiheit auf die Straße gehen, werden Sie wohl kaum als Begründung für Ihr Tun rufen: „Die Freiheit ist der Grund des Grundes!“ Was meint Heidegger also, wenn er von „Freiheit“ […]
Philophiso: Lieber Herr Dr. Schmidt, Heideggers Schriften treiben nicht nur Laien regelmäßig Knoten in die Köpfe. Sie haben sich in Ihrem neuen Buch „Grund und Freiheit“ (>>Herbst 2015!!!) aber sogar mit dem komplizierten Begriff der Freiheit auseinandergesetzt, der bei Heidegger definiert wird als „Grund des Grundes“. Wenn Sie aber beispielsweise als Demonstrant für die Freiheit auf die Straße gehen, werden Sie wohl kaum als Begründung für Ihr Tun rufen: „Die Freiheit ist der Grund des Grundes!“ Was meint Heidegger also, wenn er von „Freiheit“ […]
Griechenland darf nicht im Stich gelassen werden. Warum nicht? Olga-Katsiardi-Hering (Athen) und Wolfgang Schmale (Wien) geben Antworten.
Der Beitrag Griechenland ist wichtig erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Man kann ja nicht nur arbeiten, und jeder muß sich ab und zu um seine privaten Dinge kümmern: Grund genug, einmal Urlaub zu nehmen! Genau dies hatte Christoph von Lerchenfeld vor, der als bayerischer Kriegskommissar im Heer der Katholischen Liga diente. Er hatte seinen Dienstherrn Kurfürst Maximilian von Bayern darum gebeten, für eine gewisse Zeit „heraufreisen“, also zurück nach Bayern kommen zu dürfen. Der Kurfürst antwortete ihm am 1. Februar 1628 (Bay HStA, Kurbayern Äußeres Archiv 2379 fol. 42-43 Konzept).
Bevor sich Maximilian zu diesem Punkt äußerte, ging er zunächst auf eine Reihe von anderen Themen ein: Da gab es noch Versorgungsfragen für die Besatzung der Festung Wolfenbüttel zu regeln, die erst kürzlich, zu Weihnachten 1627 vor den Truppen der Liga kapituliert hatte. Gleichzeitig ging die Belagerung der Festung Stade weiter, und die dort eingesetzten Truppen sollten durch Leistungen der Städte Braunschweig, Hildesheim und anderer unterstützt werden; auch Gelder für die Soldzahlungen sollten – darauf wies der Kurfürst eigens hin – „zu etwas erschonung der cassa“ (gemeint war die Kriegskasse der Liga) von diesen Städten mitaufgebracht werden. Schließlich ging es um die in Wolfenbüttel erbeutete Artillerie: was mit diesen Geschützen zu tun sei und vor allem, wie man sie kostengünstig nach Bayern bringen könnte, war ein noch offenes Thema.
[...]
Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/859