W1-Professur für Digitale Literatur und Methoden (Tenure Track)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie besetzt im Department Digital Humanities and Social Studies zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine W1-Professur für Digitale Literatur und Methoden (Tenure Track) zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von drei Jahren.

Frist: 31. Mai 2023

Zum Ausschreibungstext Deutsch / English

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19365

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RIDE 17 (pt. 1) – FAIRe Editionen (Hrsg. Text+ / IDE)

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der erste Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden erneut (siehe Band 16) digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19357

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Stellenausschreibung IT-Managerin/IT-Manager (d/m/w) beim Orient-Institut Istanbul

Beim Orient-Institut Istanbul der bundeseigenen Max Weber Stiftung ist die Stelle einer IT-Managerin / eines IT-Managers (d/m/w) in Vollzeit ab 1.9.2023 zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

Das Orient-Institut Istanbul (www.oiist.org) ist ein turkologisches und regionalwissenschaftliches Forschungsinstitut im Verbund der Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19324

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GKFI: Stipendiatinnen für die DH 2023 in Graz stehen fest

Der Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V. (GKFI) hatte zur Teilnahme an der DH-Konferenz 2023 (10.-14. Juli in Graz) drei Reisekostenstipendien ausgeschrieben.

Die Ausschreibung stieß auf beeindruckendes Interesse; es sind zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen fristgerecht eingegangen, welche die stetig wachsende Relevanz der Digitalisierung und Empirisierung von Methoden und Forschungsfragen in den Geisteswissenschaften belegen.

Mit den ausgelobten Stipendien möchte der Verein einen Beitrag leisten, Bewerberinnen und Bewerber ganz zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere zu unterstützen, die schon jetzt die zukunftsweisenden Potenziale der Digital Humanities erkannt haben. Auf diese Weise möchte der Verein den wissenschaftlichen Nachwuchs gewinnen und positiv auf die Curricula einwirken.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19312

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Call for Participation – Junge Forschung@Text+

Beim 2. Text+ Plenary (28./29. September 2023) treffen sich Mitarbeitende und am NFDI-Konsortium Text+ Interessierte in Göttingen, um sich über Projektfortschritte und aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Es ist die wichtigste, jährlich stattfindende Veranstaltung des Konsortiums. Sie bietet den wissenschaftlichen Communitys, die sich mit sprach- und textbasierten Forschungsdaten befassen, Raum zu diskutieren, sich zu vernetzen und zu informieren. Text+ hat sich die Förderung der jungen Forschung (in der Phase bis zur Promotion) zur Aufgabe gemacht. Für junge Forschende ist deshalb beim Plenary 2023 ein Programmslot am Donnerstagnachmittag (28. September) reserviert. Wir rufen Personen dieser Zielgruppe zu einem Beitrag auf.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19309

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CfP legacy4reuse. Criteria and Methods for Upcycling Data Collections in Social and Economic History. Online Workshop, 22-24 November 2023.

Organisation:

Organisation:
Prof. Dr. Werner Scheltjens, Professor of Digital History, University of Bamberg
Prof. Dr. Mark Spoerer, Chair of Economic and Social History, University of Regensburg

Call for Papers – Deadline 31.05.2023



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19292

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InFoDiTexT+ Vortragsreihe SoSe 2023

Auch im Sommersemester 2023 laden wir wieder herzlich zu vier Vorträgen im Rahmen des Interdisziplinären Forums digitaler Textwissenschaften (InFoDiTexT+) virtuell nach Darmstadt ein. Die Vorträge starten jeweils um 17:15 Uhr und dauern inkl. Diskussion 90 Minuten. Die Anmeldung findet als Neuerung dieses Semester online in Indico statt. Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Das Vortragsprogramm in diesem Semester gestaltet sich aus den folgenden Vorträgen:

Mo, 24. April
17:15
Mehr als nur Lückenfüller. Das Gender Data Gap als dringendes Thema für historische Disziplinen und Digital Humanities
Sarah Lang, Universität Graz, Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities
Di, 13. Juni
17:15
Propyläen: Goethes Biographica – zwischen Druckersatz und Datens[ch]atz
Christian Thomas, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Di, 27.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19288

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Fachreferent/in (m/w/d) für die Region Osteuropa und Eurasien mit Data-Engineering und Software-Entwicklungs-Kompetenzen

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Fachreferent/in (d/m/w) für die Region Osteuropa und Eurasien mit Kompetenzen in den Bereichen Data Engineering und Softwareentwicklung

Die Stelle hat einen Umfang von 100% und ist zunächst befristet auf 2 Jahre zu besetzen. Eine Entfristung ist beabsichtigt. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.swp-berlin.org/karriere/stellenangebot/fachreferent-in-d-m-w-fuer-die-region-osteuropa-und-eurasien-mit-kompetenzen-in-den-bereichen-data-engineering-und-softwareentwicklunghttps://www.swp-berlin.org/karriere/stellenangebot/fachreferent-in-d-m-w-fuer-die-region-osteuropa-und-eurasien-mit-kompetenzen-in-den-bereichen-data-engineering-und-softwareentwicklung



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19285

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Technische*r Projektmanager*in openaccess.nrw (Entgeltgruppe 13 TV-L) am hbz Köln

Die Digitale Hochschule NRW und das Ministerium für Kultur und
Wissenschaft fördern die Landesinitiative openaccess.nrw, die von
einem Projektkonsortium aus Hochschulen und Universitäten sowie
dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes (hbz) getragen wird.
Die Landesinitiative unterstützt die Hochschulen mit Beratung,
Vernetzung und Infrastrukturservices beim Aufbau von Open-Access-Angeboten
für die Wissenschaft. Das Hochschulbibliothekszentrum setzt als Infrastrukturanbieter im
Zuge des Projekts eine umfassende Plattform zur Veröffentlichung
von Open-Access-Zeitschriften, -Monographien und -Forschungsdaten auf.


Zur Verstärkung des wachsenden Teams der Landesinitiative
openaccess.nrw suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e


Technische*r Projektmanager*in für den Bereich openaccess.nrw
(Entgeltgruppe 13 TV-L, befristet, 100%)


Folgende Aufgaben warten auf Sie…



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19279

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CfP CHR 2023

CHR 2023, Paris, December 6-8

In the arts and humanities, the use of computational, statistical, and mathematical approaches has considerably increased in recent years. This research is characterized by the use of formal methods and the construction of explicit, computational models. This includes quantitative, statistical approaches, but also more generally computational methods for processing and analyzing data, as well as theoretical reflections on these approaches. Despite the undeniable growth of this research area, many scholars still struggle to find suitable research-oriented venues to present and publish computational work that does not lose sight of traditional modes of inquiry in the arts and humanities. This is the scholarly niche that the CHR conference aims to fill. More precisely, the conference aims at
  • Building a community of scholars working on humanities research questions relying on a wide range of computational and quantitative approaches to humanities data in all its forms. We consider this community to be complementary to the digital humanities landscape.
  • Promoting good practices through sharing “research stories”. Such good practices may include, for instance, the publication of code and data in order to support transparency and replication of studies; pre-registering research design to present theoretical justification, hypotheses, and proposed statistical analysis; or a redesign of the reviewing process for interdisciplinary studies that rely on computational approaches to answer questions relevant to the humanities.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19273

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