Für alle weiteren Hinweise zur Stellenausschreibung, siehe die ursprüngliche Meldung unter: https://dhd-blog.org/?p=13917.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14143
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Für alle weiteren Hinweise zur Stellenausschreibung, siehe die ursprüngliche Meldung unter: https://dhd-blog.org/?p=13917.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14143
Die Edirom Summer School 2020 (ESS2020) findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September rein virtuell statt.
Das Programm umfasst auch diesmal wieder den Umgang mit den Text- und Musikcodierungsstandards TEI und MEI sowie um diese Standards herum entstandenen Spezialdialekten und Tools, ferner Einführungen in X-Technologien und Git, aber auch in den TEI-Publisher. Eine detailliertere Beschreibung des Programms ist unter: https://ess.uni-paderborn.de/2020/programm.html zu finden.
Die Keynote am Eröffnungstag hält Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14135
Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, den Gewinner des sechsten und damit letzten (s.u.) RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 11 – Tools and Environments of Digital Scholarly Editions“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-11/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).
Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Anne Baillot (Le Mans Université), Ulrike Henny-Krahmer (Universität Würzburg), Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und Gerlinde Schneider (Universität Graz) – verleiht den Preis diesmal an
Andreas Mertgens (Universität Köln) für sein Review von „ediarum.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14128
Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist zum 15.09.2020 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) als Forschungsbereichsleiter/in „Digitale Edition und digitale Lexikographie“ (Entgeltgruppe TV-L EG 14, 100%, unbefristet)
Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das TCDH gliedert sich in mehrere Forschungsbereiche: Digitale Edition und Lexikographie, Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Softwaresysteme und Forschungsinfrastruktur.
Die zentrale Aufgabe der Inhaberin oder des Inhabers der ausgeschriebenen Stelle ist die Leitung des Forschungsbereichs „Digitale Edition und digitale Lexikographie“. Im Rahmen eines interdisziplinär aufgestellten Teams arbeitet die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber eng mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Literatur-, Informatik- und Rechtswissenschaften zusammen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14109
Für das Forschungsprojekt Konzeption und Aufbau einer digitalen Publikationsumgebung ist an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel zum nächstmöglichen Zeitpunkt die befristete Teilzeitstelle einer / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) für den Zeitraum bis zunächst 28.02.2023 zu besetzen.
Das Projekt wird durch eine Stelle im Bereich der Digital Humanities anteilig unterstützt.
Der Arbeitsort ist Wolfenbüttel.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://bit.ly/3hmdaTV
Bewerbungsfrist: 15.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14104
Zwei neue Open-Access-Schriftenreihen, die von den Vertreter*innen der Digitalen Philologie am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben werden, sollen die Publikationslandschaft der Digital Humanities in Deutschland bereichern und profilieren. Im Darmstädter Modell der Digital Humanities betrachten wir Digitalität als integrativen Bestandteil der jeweiligen fachlichen Identität, daher verwenden wir hier nicht den übergreifenden Begriff bzw. umbrella term ‘Digital Humanities’, sondern spezifizieren das Feld als ‘Digitale Philologie / Digital Philology’. Die Beschäftigung mit Digitalität umfasst dabei sowohl die Aspekte der Materialität und Medialität – also die Befassung mit digitalen Objekten – als auch die Entwicklung und Anwendung digitaler Methoden und Verfahren. Die Vertreter*innen der Digital Philology in Darmstadt und die Herausgeber*innen der Reihen sind Sabine Bartsch, Evelyn Gius, Marcus Müller, Andrea Rapp und Thomas Weitin.
Die ‘Working Papers in Digital Philology’ sollen ein niedrigschwelliges und offenes sowie qualitätsgesichertes Angebot für die Publikation von Working Papers, White Papers, Diskussionsimpulsen, Projektberichten und ähnlichen Formaten bieten. Interdisziplinäre und kollaborative Publikationen sind ebenso willkommen wie solche von Personen und Gruppen außerhalb des engeren Darmstädter Digital-Philology-Kontexts.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14091
Die DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften bietet am 3. und 4. September 2020 jeweils von 9-16 Uhr einen virtuellen Workshop an, um anhand komplexer Beispiele der Medien Zeitungen und Zeitschriften zu zeigen, wie man an die Metadaten heran kommt, wie man sie danach weiter vorbereitet, um dann spezifische Forschungsfragen damit zu beantworten. Das Angebot digitaler Ressourcen zu Zeitungen und Zeitschriften beginnt beim Eintrag der bibliografischen Metadaten in Kataloge und Verzeichnisse und führt über die Metadaten aus dem Digitalisierungsprozess (Bild-Digitalisierung) bis hin zu den Metadaten des Volltexts (sollte dieser vorhanden sein). Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden daher eingeladen, eine konkrete Forschungsfrage mitzubringen. Beispieldatensätze (aus Europeana Newspaper oder anderen Portalen wie der Deutschen Digitalen Bibliothek) werden bereit gestellt.
In drei Schritten nähern wir uns dabei der Analyse der Metadaten und damit auch der Beantwortung individueller Forschungsfragen:
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14076
Auch im Corona-Jahr 2020 bieten wir angehenden Textwissenschaftler*innen wieder ein Coaching rund um Operationalisierungsfragen (bei Texten) an. Zum Coaching gehört die Teilnahme an zwei Veranstaltungen, die im September/Oktober 2020 stattfinden, sowie einige individuelle Termine.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14069
von Daniela Schulz
Anmerkung: Der nachfolgende Text gibt einen groben Einblick in aktuelle Arbeiten und ist damit als Werkstattbericht zu verstehen.
In den vergangenen Jahren haben sich die beiden Verbünde CLARIN-D und DARIAH-DE als digitale Forschungsinfrastrukturen für Werkzeuge und Forschungsdaten in Deutschland etabliert und beispielsweise auch an der Entwicklung von Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften gearbeitet. Während DARIAH-DE einen klaren Schwerpunkt auf textuellen Daten und z.B. deren Aufbereitung in Form digitaler Editionen hat, liegt der Fokus von CLARIN-D eher auf der Bereitstellung von Daten und Werkzeugen für linguistische Analysen. Aufbauend auf früheren Kooperations- und Abstimmungsprozessen, und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), werden beide Infrastrukturen im Kontext des Projektes CLARIAH-DE (2019-2021) zusammengeführt. Ziel ist die Herstellung von Interoperabilität (auch im Sinne der Fair Data Principles), sodass beispielsweise Daten des einen Verbundes mit Werkzeugen des anderen verwendet werden können. Die Etablierung einheitlicher Workflows sowie entsprechende Dokumentationen und Handreichungen sollen den geistes- und kulturwissenschaftlich Forschenden die Nutzung der komplexen digitalen Werkzeuge innerhalb der gemeinsamen Infrastruktur von CLARIAH-DE erleichtern.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14064
Termin: 30. September bis 02. Oktober 2020
Die Tagung wird im Rahmen der Graduiertenplattform des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen organisiert und findet am Termin der Jahrestagung des Netzwerks statt, die um ein Jahr verschoben wird.
Abstract:
Schon die analoge Kulturtechnik des Annotierens mit ihren antiken Wurzeln (Glossen und Scholien z. B.) stellt eine sprachsensible Praktik dar, durch die das Zusammenwirken von verschriftlichter Sprache und kontextualisierend-ergänzendem Wissen explizit und sichtbar gemacht wird. Annotationen dienen einerseits der Anreicherung von Dokumenten mit mehr oder weniger kontextspezifisch relevantem Wissen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14045