Wissenschaft auf die Ohren – Workshop zu Formaten und Etablierung von Wissenschaftspodcasts

18.-19. Juli 2024 an der Fachhochschule Potsdam

Organisation und Konzeption: Dr. Jacqueline Klusik-Eckert, Prof. Dr. Ulrike Wuttke

Podcasts haben sich in den letzten Jahren als dynamisches Medium für die Wissenschaftskommunikation erwiesen. Sie bieten Wissenschaftler*innen, Projekten und Forschungsinstitutionen eine direkte, flexible und persönliche Methode, um komplexe Themen sowohl einem breiten Publikum als auch der eigenen Fachcommunity zugänglich zu machen. Komplexe Informationen werden in etablierten Formaten auf leicht verständliche Weise vermittelt.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21048

Weiterlesen

Tauche ein in Europas musikalisches Erbe mit dem WebPortal Polifonia


Polifonia ist ein gerade abgeschlossenes Forschungsprojekt, finanziert aus dem EU Horizon 2020
Programm, das nun seine Forschungsresultate einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.
Situiert zwischen Musikinformation- und dokumentation, Musikwissenschaft und neuen
semantischen Web Technologien, bietet das Polifonia Portal einen neuartigen Zugang zum
musikalischen kulturellen Erbe Europas.

Eine Lösung für das Problem zersplitterter Musikinformation

Das musikalische Erbe Europas ist reichhaltig, es umfasst Bibliotheken von Noten,
Musikaufnahmen, Informationen über Musikveranstaltungen, über Komponisten, usw usf.. Vieles
davon ist bereits digitalisiert, und wird auch über das Internet angeboten: aber von
unterschiedlichen Anbietern, in unterschiedlichen Formaten, und mit unterschiedlichen
Zugangsbedingungen. Das Polifonia Portal ermöglicht eine völlig neue Art des Zugangs. Es
vereint Quellen ganz verschiedener Herkunft und ermöglicht es, in die Welt der Musik auf
unterschiedliche Weise einzutauchen. Das Projekt selbst hat bereits große Sammlungen (etwa
von niederländischen Volksliedern oder von französischen Musikbibliotheken) integriert, die nun
mit dem Portal erkundet werden können.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21043

Weiterlesen

Einladung zum Online-Vortrag am 13. Juni von Anna Traurig (Würzburg) im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums

Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ hält Anna Traurig (Würzburg) einen Vortrag zu: „William Lovell digital“. Ein Editions- und Buchprojekt.

Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.

Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.zoom-x.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21040

Weiterlesen

Belvedere Summer School 2024 – Call for Applications

Das Belvedere Research Center in Wien veranstaltet von 2.-6. September 2024 zum zweiten Mal eine fünftägige Summer School zum Thema „Sammlungsinstitutionen in einer digitalen Welt: Strategien – Methoden – Tools“. Organisiert wird sie in Kooperation mit dem Institute for Digital Culture der University of Leicester, der Universität für Weiterbildung Krems und der Ars Electronica Linz. Die Summer School richtet sich an aktuelle und zukünftige Fachleute aus Sammlungsinstitutionen und GLAMs im deutschsprachigen Raum. Die Bewerbungsfrist läuft aktuell noch bis 17. Juni.

ÜBER DAS PROGRAMM



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21034

Weiterlesen

Online-Handreichung zur besseren Auffindbarkeit von Objektinformationen aus Museen veröffentlicht

Die AG Minimaldatensatz – ein Zusammenschluss wichtiger Akteur:innen auf dem Gebiet der Digitalisierung von Kulturgut – hat die erste Vollversion der Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und Sammlungen veröffentlicht. Die Online-Handreichung bietet Museen und Sammlungen einen niedrigschwelligen Zugang zu einschlägigen internationalen Standards für die Erfassung und Publikation von Objektinformationen im Internet an. Die Empfehlung soll das Bewusstsein der Kulturerbeeinrichtungen für Datenqualität schärfen und dabei die FAIR– und CARE-Prinzipien – welche für eine bessere Auffindbarkeit von Objektinformationen im Internet sowie einen ethischen Umgang mit
denselben werben – in der Arbeitsweise von Museen und Sammlungen verankern. Die Empfehlung verfolgt die Vision: Daten aus Museen sind über einzelne Einrichtungen hinaus anschlussfähig, für ein möglichst breites Publikum online auffindbar und soweit ethisch und rechtlich zulässig nachnutzbar. So sollen mehr Menschen die Arbeit der Museen wahrnehmen und in Freizeit, Schule, Arbeit und Forschung davon profitieren.

Die Minimaldatensatz-Empfehlung richtet sich sowohl direkt an Museumsmitarbeitende als auch an Museumsberatungsstellen und Akteur:innen aus Fortbildung und Lehre, die in der Vermittlung von Standards für die Online-Publikation von Objektinformationen tätig sind. Zudem werden explizit Anbieter:innen von Datenbanksoftware adressiert, die die Empfehlung in ihre Softwareangebote einbauen können und so in die Lage versetzt werden sollen, eine an Standards orientierte Online-Veröffentlichung von Objektdaten technisch zu unterstützen.

Anwendungsszenarien für die Minimaldatensatz-Empfehlung sind die Veröffentlichung von Objektinformationen aus Museen in Online-Sammlungen einzelner Einrichtungen, aber auch die Bereitstellung über Kulturportale wie die Deutsche Digitale Bibliothek und Europeana sowie über Datenschnittstellen.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21027

Weiterlesen

Einladung zum Online-Vortrag am 6. Juni von Tinghui Duan (Trier) im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums

Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ hält Tinghui Duan (Trier) am 6. Juni einen Vortrag zu „Wie der Hase mithilfe von KI das Rennen gewinnen könnte. Einsatzmöglichkeiten von Google Vertex AI bei der Auswertung romantischer Texte.“

Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.

Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21024

Weiterlesen

Jetzt bewerben: Das CRETA-Coaching für Doktorand*innen!

Du arbeitest an einem geisteswissenschaftlichen Dissertationsprojekt und möchtest Methoden aus den Digital Humanities, der Korpus- oder Computerlinguistik verwenden? Du wünschst dir zusätzlichen Austausch mit Expertinnen zum reflektierten und zielgerichteten Einsatz dieser Methoden oder der Interpretation ihrer Ergebnisse? Dann bist du beim CRETA-Coaching genau richtig!

Unser Angebot

  • Beim Kick-Off-Workshop (Donnerstag, 05.09.2024, nachmittags, digital) lernen wir uns kennen, beschäftigen uns mit der Operationalisierung geisteswissenschaftlicher Konzepte und diskutieren eure Forschungsprojekte.

  • Bei der zweitägigen CRETA-Werkstatt (25.

    [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20997

Weiterlesen

Tagung: Reputation ohne Paywall?

Am 8. und 9. Oktober 2024 findet an der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt (Standort Stadtmitte) die Tagung „Reputation ohne Paywall? Wissenschaftliches Publizieren im digitalen Wandel“ der AG Digitales Publizieren im Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum statt.

Weitere Informationen, das Programm und eine Anmeldemöglichkeit (bis einschließlich 13. September 2024) finden Sie unter folgendem Link: https://events.gwdg.de/event/761/

Wir freuen uns, Sie in Darmstadt begrüßen zu dürfen!

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20994

Weiterlesen

HERMES-Forschungsstudienprogramm: Deutsche Nationalbibliothek schreibt Studien zur Förderung von Datenkompetenzen aus

Das Verbundprojekt HERMES – Humanities Education in Research, Data, and Methods – befasst sich mit dem Aufbau eines Datenkompetenzzentrums für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Ziel ist die Aus- und Weiterbildung von Digitalkompetenzen in der Forschung und in Bibliotheken, Archiven und Museen.

Die Deutsche Nationalbibliothek fördert im Rahmen des HERMES-Forschungsstudienprogramms jährlich bis zu vier Studien zu ihren Sammlungen, um Datenkompetenzen zu stärken und Anforderungen der Forschung an ihre Datenbestände besser nachvollziehen zu können. Für die Studien werden vier Bestände zur Verfügung gestellt:

  • Gesamtbestand der bibliografischen Daten
  • Musikdaten der Deutschen Nationalbibliothek
  • Datenbestand und Korpus der Hochschulschriften
  • Twitterarchiv


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20991

Weiterlesen

DHd2025: Vor dem Call for Papers

Traditionellerweise erscheint Mitte Mai der Call for Papers für die nächste DHd-Konferenz. Das werden wir dieses Jahr nicht ganz schaffen, da wir (= Programmkomitee DHd2025 und DHd-Vorstand) die Begutachtungskriterien gerade einer Generalüberholung unterziehen. Wir möchten die geplanten Änderungen in diesem Blog-Post vorstellen und allen Teilen der Community Gelegenheit geben, sich dazu zu äußern. Den hier beschriebenen Stand könnte man als Beta-Version bezeichnen — es ist also noch möglich, Dinge zu ändern.

Im Kern sind es drei Änderungen gegenüber dem DHd2024-Verfahren (zusätzlich zur Abschaffung der Rebuttal-Phase, die die Mitgliederversammlung in Passau beschlossen hat):

  1. Einreichungen für Vorträge werden in inhaltlich definierte Unterkategorien eingeteilt.
  2. Alle Kriterien aller Kategorien und Unterkategorien werden expliziter, präziser und spezifischer formuliert.


  3. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20963

Weiterlesen