Pressebilderdienst Kindermann Nachf. Michael Haring – Arbeitsweise und Themen der Berliner Agentur 1940-1988

Pressebilderdienst Kindermann Nachf. Michael Haring – Arbeitsweise und Themen der Berliner Agentur 1940-1988

Pressebilderdienst Kindermann Nachf. Michael Haring /Stadtmuseum ©

Im Jahr 2015 übernahm das Stadtmuseum Berlin das Berlin-Archiv des Pressebilderdienstes von Klaus Kindermann. Erstmals stellt Ines Hahn, Kuratorin der Fotosammlung des Stadtmuseums Berlin, nun diesen Bilderschatz vor. Michael Haring, von 1985 bis 2005 leitender Redakteur des Bilderdienstes, erzählt von der Arbeitsweise des Unternehmens an der Schwelle zum digitalen Zeitalter. Brenda Spiesbach und Kathrin Wolf gehen am Beispiel des Bildmaterials aus dem Archivkasten vom August 1961 unter anderem der Frage nach, welche Rolle politische Ereignisse in den „Bildern vom Tage“ spielen.

Mit Ines Hahn, Brenda Spiesbach und Kathrin Wolf vom Stadtmuseum Berlin und Michael Haring

 

Mi | 26.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/10/25/pressebilderdienst-kindermann-nachf-michael-haring-arbeitsweise-und-themen-der-berliner-agentur-1940-1988/

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Workshop: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice

Digitale Forschungsdaten und digitale Sammlungen bieten interessante Möglichkeiten für die geisteswissenschaftliche Forschung. Doch wie geht man mit Daten am besten um, welche Aspekte sind bei Projektplanung und -durchführung zu beachten? Und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus, unter welcher Lizenz können andere ForscherInnen die Daten nachnutzen?

Im Rahmen des DARIAH-DE-Projektes laden das Deutsche Archäologische Institut Berlin und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einem gemeinsamen Workshop am 24. und 25. Oktober 2016 nach Berlin ein, der sich mit diesen Fragen beschäftigen wird.

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an GeisteswissenschaftlerInnen, die bereits erste Erfahrungen mit der Lizenzierung und Erfassung von digitalen Daten gemacht haben als auch an solche, die sich noch in der Planungsphase befinden oder bisher gar keinen Kontakt mit diesem Thema hatten. Dabei sind sowohl einzelne ForscherInnen als auch VertreterInnen von Kultur- und Forschungsinstitutionen mit digitalen bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7194

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CeDiS / FU Berlin sucht IT-Spezialistin / IT-Spezialist (E-Research)

logo_cedisAm Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Beschäftigten / eines Beschäftigten als IT-Spezialistin / IT-Spezialist im Rahmen des Infrastruktur-Teilprojekts des SFB 980 „Episteme in Bewegung“ zu besetzen

Beschäftigte / Beschäftigter als IT-Spezialistin / IT-Spezialist
(E-Research: Systemanalyse, Systemarchitektur) befristet bis 30.06.2020 (Projektende)
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS-DH-201601

Aufgabengebiet:

  • Integrierte IT-Infrastruktur: Identifikation und Nutzbarmachung der Erkenntnisse und Ergebnisse eines SFB-INF-Projekts als zu integrierende Elemente der IT-Infrastruktur der Freien Universität
  • Erarbeitung eines Nachhaltigkeitskonzepts
  • Erarbeitung eines Kooperationsmodells: Im Rahmen der Arbeiten zur Begleitung eines SFB-INF-Projekts ist die Unterstützung der infrastrukturellen Kooperation mit den Technologie-Partnern innerhalb des SFB (Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität Darmstadt sowie die Universitätsbibliothek Göttingen als Schnittstelle zum DARIAH-Konsortium) geplant.

Details und weitere Erläuterungen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung:
http://www.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7162

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Die erste Förderphase des if|DH|b endet am 30. Juni 2016 – Evaluierung erfolgreich

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) bereitet derzeit die zweite Förderphase vor.

Die durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung durchgeführte Evaluierung kam zu einem positiven Ergebnis: die GutachterInnen sprachen sich einstimmig und mit Nachdruck dafür aus, den if|DH|b in einer zweiten Projektphase weiter zu fördern. Vor diesem Hintergrund bereitet die Projektleitung  aktuell die zweite Förderphase vor. Im Falle der Bewilligung wird der if|DH|b für weitere zwei Jahre fortgesetzt.

Die Projektleitung und die Geschäftsstelle des if|DH|b danken allen VerbundpartnerInnen und UnterstützerInnen für die gemeinsame Arbeit in der ersten Projektphase. Durch Ihr Engagement ist es gelungen, ein einrichtungsübergreifendes Netzwerk und eine Kommunikationsbasis aufzubauen, die die Grundlage für die Entwicklung tragfähiger und zukunftsweisender Konzepte für die Digital Humanities in Berlin bilden.

Über den weiteren Fortgang informiert die Geschäftsstelle in Kürze.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6961

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Berliner DH-Preis 2016: am 7. Juni an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verliehen

In diesem Jahr wurde der Berliner Digital Humanities Preis zum zweiten Mal durch den verliehen. Die Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Interdisziplinären Forschungsverbundes Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) bewertete den wegweisenden Charakter der Projekte für die Fachforschung und die Erschließung des kulturellen Erbes. Besonders würdigte sie die konsistente Nutzung von technischen und konzeptionellen Standards sowie Bestrebungen, die nachhaltige Verfügbarkeit der Projektergebnisse und ihre Anschlussfähigkeit für künftige Forschung zu gewährleisten.

Preisträgerinnen und Preisträger:

  • 1. Preis (2.000 EUR) The Manifesto Corpus: Pola Lehmann, Jirka Lewandowski, Theres Matthieß, Nicolas Merz, Sven Regel und Annika Werner (WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
  • 2. Preis (1.000 EUR) Corpus Nummorum Thracorum: Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6946

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19. Berliner DH-Rundgang am 24. Juni 2016: digiS – Servicestelle Digitalisierung am Zuse-Institut Berlin (ZIB)

via Anja Müller (digiS):

Auf dem nächsten Berliner DH-Rundgang wirft die „digiS – Servicestelle Digitalisierung“ einen Blick auf fünf Jahre und fast 50 Projekte im Förderprogramm Digitalisierung. Vertreten sind auch zwei der diesjährigen Projektpartner: die Stiftung Berliner Mauer und das Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin.

Im Namen der Gastgeberinnen und Gastgeber und dem Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) laden wir Sie herzlich zum 19. Berliner DH-Rundgang ein:

Termin: Freitag, den 24. Juni, 10:00-12:00 Uhr.
Ort: digiS – Servicestelle Digitalisierung Berlin, Seminarraum am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB), Takustr. 7, 14195 Berlin.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6900

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Einladung zur Preisverleihung: der Berliner DH-Preis wird am 7. Juni 2016 an der BBAW verliehen

Seit 2015 wird der Berliner DH-Preis ein Mal jährlich vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des if|DH|b ausgewählt.

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Verleihung des Berliner DH-Preises ein:

Datum: Dienstag, 7. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin, Einstein-Saal (5. OG)
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail
(Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten aber um Ihre verbindliche Anmeldung.)

Programm:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6836

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18. Berliner DH-Rundgang am 24. Mai 2016 an der BBAW: „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“

Termin: Dienstag, den 24. Mai, 16:00-18:00 Uhr.
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin, 2.OG, Raum 230.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail.

via Dr. Tobias Kraft:

Im Januar 2015 startete an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) das Langzeitvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“ (AvH-R).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6739

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30. Berliner Denkmaltag „DENKMAL DIGITAL. Dokumentieren – Kommunizieren – Mobilisieren“ am 15. April 2015

via Gunnar Nath (Landesdenkmalamt Berlin):

In der Denkmalpflege und in der Bauforschung haben die Möglichkeiten der digitalen Technik längst Einzug gehalten. Für die Denkmalinventarisation sind Datenbanksysteme von großer Bedeutung, Laserscans kommen nicht nur in der Archäologie zum Einsatz. Neue Medien verändern die Forschungs- und Vermittlungswege, digitale Netzwerke befördern den Austausch und bieten Plattformen für eine aktive Beteiligung auch außerhalb der eigentlichen Expertenkreise. Das Landesdenkmalamt und die Technische Universität Berlin/Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege laden ein zu Vorträgen und Diskussionen über die Chancen, aber auch die Probleme und Gefahren einer digitalen Denkmal-Welt.

Datum und Zeit: Freitag, den 15. April 2016, Einlass: ab 9.00 Uhr
Ort: Technische Universität Berlin, Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, Raum A 053
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6666

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Stellenausschreibung im Projekt IANUS am DAI Berlin: Software-Entwickler/-in

via Esther Schneidenbach:

An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer Software-Entwicklerin /
eines Software-Entwicklers

in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis einschließlich in die Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund). Der Dienstort ist Berlin. Die Befristung erfolgt gem. § 2 Absatz 2 des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6633

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