DHd tritt ADHO als konstituierende Organisation bei

Die Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) freut sich, dass der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) als konstituierende Organisation beigetreten ist.

Die gemeinsamen Ziele von ADHO und DHd haben eine lange Geschichte: Der DHd-Verband wurde am 7. Juli 2012 in Hamburg während der ADHO Digital Humanities Konferenz gegründet. Mit seinen mehr als 400 Mitgliedern und 12 Arbeitsgruppen, Stand  Januar 2021, möchte der DHd eine formale Interessengemeinschaft sein, die Forschung und Lehre im Bereich der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum unterstützt.

Der DHd-Verband unterstützt die Open Access Zeitschrift „Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften“ (ZfdG), setzt sich für die Digital Humanities ein (z.B. gegenüber der Deutschen Forschungsgemeinschaft / DFG) und vertritt die Digital Humanities innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Mit einer jährlich stattfindenden Konferenz mit stetig wachsender Teilnehmerzahl fördert der DHd-Verband die Forschung, Lehre und Infrastruktur der Digital Humanities in Österreich, Deutschland, der Schweiz und darüber hinaus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16305

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Virtueller Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step”

Hiermit möchten wir Sie recht herzlich zum virtuellen Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step” einladen!

Organisation: CLARIAH-DE (Sonja Friedrichs, Melina Jander, Nanette Rißler-Pipka)
Termin: 30.–31. August 2021 (Tag 1: 10:00–15:15 Uhr, Tag 2: 10:00–13:30 Uhr)
Registrierung: Anmeldung über hinterlegten Link (LimeSurvey)
Workshopsprache: Deutsch

Längst produzieren nicht mehr nur Forschende aus den Digital Humanities digitale Forschungsdaten, sondern es gehört zum Alltag quer über alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinweg. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Annotationen, Kommentare, Interviews, Briefe, Transkriptionen, Exzerpte, Bibliographien oder Bilder von Objekten, Texte in verschiedenen Codierungen oder Audio- und Videodaten handelt. Allen ist gemeinsam, dass sie zunächst während der Arbeit an und mit ihnen gespeichert werden müssen und später auch langfristig zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese Bereiche des Forschungsdatenmanagements kosten Forschende oft unerwartet viel Aufwand. Wir möchten Ihnen als Forschungsinfrastruktur zeigen, wie Sie diesen Aufwand so gering wie möglich halten, indem wir das Handwerkszeug bereit stellen und entsprechende Kompetenzen vermitteln.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16221

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CfP für Workshop: Humanities-Centered AI (CHAI) der 44th Conference on Artificial Intteligence (KI2021) am 28.09.21

Der Workshop Humanities-Centred AI (CHAI) und Early Career Research bei der 44th German Conference on Artificial Intelligence (KI2021) hat eine verlängerte Einreichungsfrist für Beiträge bis zum 30.07.2021.

Workshop CHAI (28. September, 13:30-18:00): AI can support research in the Humanities making it easier and more efficient. It is thus essential that AI practitioners and Humanities scholars take a Humanities-centred approach to the development, deployment and application of AI methods for the Humanities (see the call at https://www.csmc.uni-hamburg.de/ki2021-chai).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16189

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Stellungnahme des DHd-Verbands zur Befristungspraxis an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland

Der Vorstand des DHd-Verbands, dem Wissenschaftler:innen auf befristeten ebenso wie auf unbefristeten Stellen angehören, möchte mit der vorliegenden Stellungnahme Position in der aktuellen Diskussion um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) in Deutschland beziehen. Die Situation in Österreich, der Schweiz und Luxemburg ist zwar aktuell weniger im Fokus der Aufmerksamkeit, sie ist allerdings auch nicht grundsätzlich anders gelagert.

Die Wissenschaftler:innen, die an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf befristeten Stellen arbeiten, leisten unter den in verschiedener Hinsicht belastenden Bedingungen des WissZeitVG hervorragende Arbeit und sind eine tragende Säule in Forschung, Lehre, Wissenstransfer und Selbstverwaltung an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Sie verdienen bessere Rahmenbedingungen.

Die betroffenen Wissenschaftler:innen und ihre Anliegen müssen von Einrichtungsleitungen, Landes- und Bundesministerien gehört werden. Teils seit Langem vorliegende Lösungsansätze müssen sachorientiert und offen diskutiert werden. So muss etwa das in Deutschland greifende WissZeitVG grundlegend reformiert werden, um die Arbeitsbedingungen für die Wissenschaftler:innen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandortes, und die Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit von Forschung, Lehre, Wissenstransfer sowie Selbstverwaltung an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16131

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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»DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« (Potsdam, März 2022). Endspurt: Noch 3 Wochen bis zur Deadline!

In drei Wochen, am 15. Juli, endet der Call for Papers der DHd2022: »Kulturen des digitalen Gedächtnisses« (hier ist der Call zu finden: https://www.dhd2022.de/cfp/). Die 8. Jahrestagung des Verbands »DHd. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum« wird vom 7. bis zum 11. März 2022 in Potsdam stattfinden. Vor- und Beiträge zu allen Themen aus dem Feld der Digital Humanities sind willkommen!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16116

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Stellenausschreibung: Referent / Referentin (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement (TVÖD Entgeltgruppe 13, unbefristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Referenten / eine Referentin (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement.

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros. Weltweit werden rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Seit mehreren Jahren kümmert sich die Geschäftsstelle verstärkt um Forschungsdaten und digitale Forschungsinfrastrukturen. Das Kuratieren von digitalen Editionen und Datenbanken sowie vielfältige Dienstleistungen im Rahmen der Digital Humanities (DH) gehören dazu wie auch die stiftungsweite Publikationsplattform perspectivia.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16068

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Call for Papers: Doctoral Consortium auf der DHd2022 in Potsdam

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein besonderes Ziel der Jahrestagung des Verbands »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« 2022, die unter dem Titel »DHd2022: Kulturen des Digitalen Gedächtnisses« vom 7. bis zum 11. März 2022 in Potsdam stattfinden wird. Den Call for Papers zur DHd2022 ergänzend, erbitten wir in diesem Sinne hiermit gesondert Beiträge zu einem Doctoral Consortium, das dazu dienen wird, Dissertationsvorhaben ausgewählter Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der DHd2022 vorzustellen. Neben der Möglichkeit die eigenen Dissertationsthemen im Rahmen eines Vortrags vorzustellen, besteht die Möglichkeit individuelles Feedback durch Professorinnen und Professoren außerhalb des engeren Betreuer*innenkreises zu erhalten und so das eigene Promotionsvorhaben thematisch und methodisch weiterzuentwickeln.

Exposés zum Doctoral Consortium können bis zum 15. Juli 2021 auf dem üblichen Weg über das ConfTool als Beitrag der Art (Konferenztrack) “Doctoral Consortium” eingereicht werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16014

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DHd2022 – ConfTool freigeschaltet

Ab sofort sind Einreichungen für die 8. Jahrestagung des Verbands »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« möglich: https://www.conftool.net/dhd2022

Die DHd2022-Konferenz wird vom 7. bis 11. März 2022 an der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam unter dem Thema »Kulturen des digitalen Gedächtnisses« stattfinden.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16006

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