Call for Participation: Shared Task on the Analysis of Narrative Levels Through Annotation (SANTA)

1st Shared Task on the Analysis of Narrative Levels Through Annotation (SANTA)

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We would like to invite you to participate in the 1st Shared Task on Narrative Level Annotation. It is an adaptation of the shared task-format established in the field of Computational Linguistics and Informatics to the field of Literary Studies. The goal of the first phase of this (two-phased) shared task is the collaborative creation of annotation guidelines, which in turn will serve as a basis for the second phase, an automatisation-oriented shared task. The (intended) audience for the first round of the shared task are researchers interested in the (manual) analysis of narrative, who then have influence over the target concept that computer scientists later aim at automatically finding.

Procedure
During the first few months, the participants develop annotation guidelines on their own. We provide a development corpus (see below) that can be used to test guidelines internally. On June 15, the guidelines are to be submitted to us.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8611

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Coding da Vinci Berlin 2017, seid dabei!

Coding da Vinci, der erste und größte Kulturhackathon Deutschlands, ist 2017 zurück in Berlin!

Diesen Herbst steigen wir wieder tief ein in die digitalen Archive und Sammlungen von einigen von Berlins beliebtesten Kulturinstitutionen. 19 Kulturinstitutionen haben für 2017 insgesamt 30 neue Kulturdatensets für das Datenportal (Datenauswahl: Jahr 2017) von Coding da Vinci unter freien Lizenzen zur Verfügung gestellt. Die Datensets reichen von hochauflösenden naturwissenschaftlichen 3D-Scans über Ton- und Filmaufnahmen bis hin zu verschiedensten Bild-, Text- und Metadaten aus Kunst, Kultur, Technik, Bildung und Geschichte.

Mühlenbauplan (CC0) aus dem Archiv technischer Zeichnungen der Mühlenbaufirma A. Wetzig, 1878-1960. Deutsches Technikmuseum.
Mühlenbauplan (CC0) aus dem Archiv technischer Zeichnungen der Mühlenbaufirma A. Wetzig, 1878-1960. Deutsches Technikmuseum

Du bist ein/e Entwickler/in, Designer/in, Künstler/in, Spieleentwickler/in, Hardwarehacker/in, Wissenschaftler/in, ein Daten-Nerd oder einfach nur an Kultur interessiert? Dann bietet Coding da Vinci Dir die Chance, mit den Kulturinstitutionen und ihren Daten in Kontakt zu kommen und in Zusammenarbeit mit ihnen den Zugang zu unserem Kulturerbe neu zu erfinden mit Apps, Websites, VR/AR-Umsetzungen, Installationen oder anderen überraschenden kreativen Arbeiten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8547

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Workshopbericht: Daten- und Metadatenformate und Import in das DARIAH-DE Repository

DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1Die DARIAH-DE Forschungsdaten-Föderationsarchitektur stellt verschiedene Dienste und Anwendungen mit dem Ziel der komfortablen Aggregation und Nachnutzung von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten zur Verfügung. Eine zentrale Rolle spielt dabei das DARIAH-DE Repository. Wie aber gelangen Forschungsdaten in das Repository? Wie werden sie erschlossen? Wie verfügbar gemacht, vernetzt oder erweitert?

Diesen und anderen Fragen widmete sich ein DARIAH-DE Workshop am 15. und 16.08.2017 in Göttingen unter der Überschrift „Daten- und Metadatenformate und Import in das DARIAH-DE Repository“.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8419

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Mit der DARIAH-Datenföderations-Architektur in Kontakt kommen

Eine Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften – das beinhaltet bei DARIAH-DE auf den ersten Blick wohl vor allem die technischen Angebote aus Diensten und Werkzeugen. Darüberhinaus bietet das Projekt aber auch eine soziale Infrastruktur mit vielen Veranstaltungen und anderen Kanälen als Plattform, um mit anderen Menschen aus dem eigenen oder ganz anderen Fachbereichen in Kontakt zu kommen.

Die vielleicht beliebteste Form sind dabei die Workshops. DARIAH-DE verfolgt mit diesem Format verschiedene Zwecke: Einmal unterscheiden sie sich in Ausrichtung und Zielpublikum. Bei den Workshops in Berlin (Oktober 2016) und Bern (Februar 2017) ging es vor allem darum, (potentiellen) NutzerInnen die DARIAH-DE-Tools, genauer die Komponenten der Datenföderationsarchitektur (DFA), näherzubringen und in Hands On-Sessions auch direkt selbst auszuprobieren. Diese Veranstaltungen waren offen für alle Interessierten. Dann gibt es auch Expertenworkshops, die sich an einen engeren Adressatenkreis richten bzw. an eingeladene Gäste. Diese werden aufgrund ihrer Vorerfahrungen oder konkreter Projekte ausgewählt, um eine produktive Runde zusammenzustellen, die sich mit einem Thema auseinandersetzt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8474

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Call for Papers: 1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War

1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War is an English-language online reference work on World War I dedicated to publishing high quality peer-reviewed content. Each article in the encyclopedia is a self-contained publication and its author receives full recognition. All articles receive a distinct URL address as well as a Digital Object Identifier (DOI) and are fully citable as scholarly publications. 1914-1918-online is an open access publication, which means that all articles are freely available online, ensuring maximum worldwide dissemination of content.

The editors invite academics to contribute articles on a select number of topics not yet covered by our invitation-only editorial process. The Call for Papers will be automatically updated. Authors who are interested in submitting a paper on any of the subjects listed should submit a short CV with a publication list, as well as an abstract (max. 250 words) or a full-length paper.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8372

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Vorankündigung 10. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Das zehnte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen zum Thema „Annotation mit DARIAH-Werkzeugen“ findet an zwei Tagen im Zeitraum 25. bis 27. Oktober 2017 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin statt. Das Programm und den endgültigen Termin finden Sie in Kürze auf der DARIAH-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8363

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Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz passiert auch den Bundesrat

Nachdem der Bundestag bereits am 30. Juni 2017 den Entwurf der Bundesregierung zum „Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz“ nach kleineren Änderungen durch den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz angenommen hat, hat das Gesetz am heutigen 7. Juli auch den Bundesrat passiert. Nun kann das Gesetz – wie vorgesehen – am 1. März 2018 in Kraft treten.

Das UrhWissG bringt eine Reihe von Änderungen des Urheberrechtsgesetzes mit sich – die wohl Bedeutendste davon ist die Ersetzung des § 52a UrhG, der bisher die „öffentliche Zugänglichmachung [von Werken] für Unterricht und Forschung“ regelt, durch einen umfangreichen Katalog an Regelungen für „gesetzlich erlaubte Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen“ (§§ 60a-60h UrhG-E). Diese neuen Regelungen gelten zunächst bis zum 28. Februar 2023, da der Gesetzgeber in den nächsten Jahren umfangreiche Entwicklungen im digitalen Bereich erwartet. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll daher das neue Modell erprobt, evaluiert und bei Bedarf angepasst werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8245

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SANTA: Shared Task on the Analysis of Narrative levels Through Annotation

Symbolbild Annotation(english version below)

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit möchten wir Sie auf unsere Initiative zu Shared Tasks in den Digital Humanities hinweisen. Bei dem Shared Task zur Analyse narrativer Ebene durch Annotation (Shared Task on Analysis of Narrative Levels through Annotation, SANTA) handelt es sich um eine Erweiterung des Shared-Task-Konzepts aus der Computerlinguistik hin zur komputationellen Literaturwissenschaft. Das Ziel der ersten Stufe des insgesamt zweistufigen Verfahrens ist die kollaborative Erstellung und Verfeinerung von Richtlinien zur Annotation narratologischer Kategorien in literarischen Texten. Diese Richtlinien dienen dann auf der zweiten Stufe als Basis für die Automatisierung der computergestützten Identifikation der narratologischen Kategorien auf einem größeren Textkorpus.

Der erste Call for Participation wird voraussichtlich im August versendet. Intendierte Zielgruppe für die erste Stufe sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit theoretischem Interesse an narratologischen Kategorien und praktischem Interesse an der (manuellen, strukturierten) Analyse von narrativen Ebenen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8138

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Die „Digital Humanities“ sind eine der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Geisteswissenschaften in den letzten zehn Jahren. Die zunehmende Verfügbarkeit digitaler Quellen und Werkzeuge zu deren Auswertung beeinflusst die geisteswissenschaftliche Forschung maßgeblich. Als größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung im Bereich der Geisteswissenschaften im Raum Berlin/Brandenburg stellt dieser Paradigmenwechsel auch für die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) eine große Herausforderung dar. Unter anderem mit der TELOTA-Initiative, dem Infrastrukturprojekt CLARIN-D, dem Projekt „Deutsches Textarchiv“ (DTA), dem Langzeitvorhaben „Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache“ (DWDS) sowie der Mitgliedschaft im Forschungsverbund if|DH|b hat die BBAW diese Herausforderung angenommen und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktiv beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung.

Um den interdisziplinären Dialog zum Thema „Digital Humanities“ weiter zu intensivieren, möchte Sie die BBAW recht herzlich zu einer neuen Veranstaltungsreihe — dem „‚Digital Humanities‘-Kolloquium“ — einladen. Innerhalb dieses Kolloquiums wird der Fokus insbesondere auf praxisnahen Themen und konkreten Anwendungsbeispielen digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung liegen und dabei auch von „Hands-on-Sessions“ begleitet werden.

Das Kolloquium wird immer am ersten Freitag eines Monats von 17 bis 19 Uhr c.t.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8151

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Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Armin Häberle

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Armin HäberleArmin Häberle studierte Malerei und Grafik an der Kunstakademie Karlsruhe und der Universität Lissabon. Er war Meisterschüler von Horst Antes und in Berlin selbständig. Er erhielt das Graduiertenstipendium Baden-Württembergs und den Friedrichshafener Kunstförderpreis. Das Studium der Kunstgeschichte an Freien Universität Berlin hat er mit einer Masterarbeit zu Poussin mit Auszeichnung abgeschlossen. Derzeit ist er Doktorand an der Bibliotheca Hertziana.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8084

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