ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 5.6.2023

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

 am Montag, dem 5. Juni 2023, 11:00 Uhr s.t.

Im Projekt “Asking the Pope for Help” am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte (WWU Münster) werden mehrere Tausend Bittschreiben digital ediert, die verfolgte jüdische Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus an Papst Pius XII. sandten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19340

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CfP: Ähnlichkeit und Methode: Digitale Perspektiven für die Arbeit mit historischem Bildmaterial

Screenshot der Website: Neben dem Logo und der Überschrift „Forschungsschwerpunkt Historische Bildkulturen“ ist ein Bild zu sehen, das vier Frauen in altmodischen Kleidern vor einem Gemälde als eine Art Scherenschnitt zeigt.

Die aktuelle Entwicklung KI-gestützter Bilderkennung verändert den Umgang mit historischem Bildmaterial. Der Begriff der Ähnlichkeit erhält neue Relevanz und neue Bedeutungen. Anhand aktueller Projekte der bildorientierten digitalen Geisteswissenschaften geht die Tagung diesem Wandel in theoretischer und praktischer Perspektive nach.

Screenshot: Website Herzog Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Ähnlichkeit und Methode: Digitale Perspektiven für die Arbeit mit historischem Bildmaterial

Die Suche nach Ähnlichkeiten kann als fundamentale Methode der Digital Humanities im Bereich der Bildanalyse gelten. Damit verweist die automatische Bildverarbeitung auf den Ähnlichkeitsbegriff, dessen produktive Neufassung ein generelles Desiderat der Bildwissenschaften ist. Seine Rückbindung an den Wahrnehmungsprozess und der hierüber einfließende Relativismus sorgen neben den in künstlerischen Werkprozessen bewusst erzeugten Ähnlichkeiten für eine Vervielfachung der Beschreibungsmöglichkeiten für Ähnlichkeit.



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Quelle: https://visual-history.de/2023/04/27/cfp-aehnlichkeit-und-methode-digitale-perspektiven-fuer-die-arbeit-mit-historischem-bildmaterial/

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Open DH? Mapping Blind Spots (DHd2023 Report)

With this report, we – the DHd Working Group Empowerment – would like to document the panel that we organized for the DHd2023 conference in Trier/Luxembourg, 13–17 March 2023. We also organized a workshop on data feminism, a report on which will follow soon. You can find the abstract of the workshop here and the abstract of the panel here. See also the slides from the panel here (in English) and here (in German).

The panel took place 15 March, 11:15 am – 12:45 pm CET in HS 4 C, University of Trier. It was hosted by Tessa Gengnagel and co-submitted by Anja Gerber, Sarah Lang and Nora Probst. The panelists were Sarah-Mai Dang, Tinghui Duan, Till Grallert, Jana Keck, and Julianne Nyhan.

Introduction

Generally speaking, topics concerned with the social and political dimension of Digital Humanities work have gained traction over the last ten years, but they have not yet found a home in the discourses of the German-language DHd community.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19235

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Reminder: Call for Papers. FORGE23 Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften

Die FORGE – Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, findet unter dem Motto „Anything Goes?!“ vom 4. bis 6. Oktober 2023 in Tübingen statt. 

Noch bis zum 28.04.2023 läuft der Call for Papers. Es sind drei Arten von Konferenzbeiträgen möglich: 

Workshops

Eireichung eines Abstracts (500 – 800 Wörter)
Ein Workshop dauert mindestens 90 und maximal 180 Minuten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19217

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Ausschreibung für Postdoc-Stelle (m/w/d, TV-L E13, 100%, Projektende: 31.12.2025) am Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ der FU Berlin

Der Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities“ an der Freien Universität Berlin sucht für die Research Area 5 „Building Digital Communities“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n promovierte*n Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d, TV-L E13, 100%, befristet auf 2,5 Jahre) für den Anwendungsbereich der digitalen, computationellen bzw. datenintensiven Literaturwissenschaften. Bewerbungsfrist: 10. April 2023.

Im Cluster wird untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Research Area 5 setzt sich mit der digitalen Modellierung, Visualisierung und Analyse literaturwissenschaftlicher Daten für die Erforschung solcher „temporal communities“ auseinander, wobei das gesamte Methodenspektrum der digitalen bzw. computationellen Literaturwissenschaften zum Einsatz kommen kann.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19214

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Open Call! Data Exploration Sprint am MK&G Hamburg

Eine grün eingefärbte Grafik einer Vielzahl von Bildern eines Pferdes mit Reiter

Motion Study #47: Study of an Animal in Motion, Eadweard Muybridge, 1881, USA, MK&G, Public Domain (edited)

Das MK&G organisiert einen Data Exploration Sprint vom 17.–21.4.23 vor Ort im Museum. Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der Praxis wollen wir den gesamten Datenbestand der Sammlung erforschen. Im Rahmen eines datenzentrierten Workshops werden Mitarbeiter*innen des Museums, Wissenschaftler*innen, Designer*innen und Entwickler*innen die Datenbank des MK&G und andere Datenquellen mit digitalen Methoden und unter Anwendung konkreter Forschungsfragen erkunden, um Einblicke in die Institution als Ganzes zu gewinnen. Im Laufe einer intensiven Woche entwickeln wir gemeinsam Software-Prototypen, Datenvisualisierungen und -explorationen.

Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem Institute for Digital Heritage durchgeführt und von Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18998

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Workshop at University of Trier: Using and Developing Software for Keyness Analysis

Have you read about keyness measures and keyword analysis, but still have open questions? Do you know there are multiple keyness measures, but wonder which one is best for your research question? Or do you have experience using keyness, but wonder why different tools implement different measures? Then our workshop on „Using and Developing Software for Keyness Analysis“ might be just the right event for you, as it will address these and many other related questions.“

The workshop will take place on February 27 (public event) and February 28 (closed event). The participation is free of charge and is possible both on-site and online. It is organized within the scope of the project Zeta and Company conducted at Trier University, Germany and funded by the DFG in the framework of the Priority Programme Computational Literary Studies.

The goal of this workshop is to foster exchange among tool developers and scholars from Computational Linguistics and Computational Literary Studies.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18980

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Stellenangebot: Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) für digitale Publikationen (Max Weber Stiftung)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht
für ihre Geschäftsstelle in Bonn ab 1. April 2023

eine wissenschaftliche Hilfskraft für digitale Publikationen

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.

Die Max Weber Stiftung ist stark engagiert im Bereich des digitalen Publizierens und betreibt zu diesem Zweck das Online-Publikationsportal perspectivia.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18955

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Stellenangebot: Referent/in (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement (Max Weber Stiftung, TVÖD 13, unbefristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. April 2023

einen Referenten / eine Referentin (m/w/d)
für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement.

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros. Weltweit werden rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18951

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Workshop-Ankündigung DHd-Jahreskonferenz „Wunsch und Wirklichkeit – Forschungsinfrastrukturen in den Computational Literary Studies: interdisziplinär, modular, vernetzt?“

Die Computational Literary Studies (CLS) befinden sich als Disziplin zwischen der Literaturwissenschaft, der Informatik und der Computerlinguistik. Sowohl aus einer theoretischen als auch einer methodischen Perspektive spielen unterschiedliche Aspekte aus allen angrenzenden Fachbereichen in den CLS eine Rolle. Entsprechend ergibt sich auch eine diverse Landschaft an genutzten Datentypen und -formaten sowie lebender Systeme, bspw. Software, Tools, Visualisierungen und Plattformen, die es im Sinne der FAIR Prinzipien zu managen gilt. Es ergibt sich eine Heterogenität des Forschungsfeldes sowie des spezifischen Forschungsdatenmanagements (FDM), für das i.d.R. noch keine fachspezifischen FDM-Angebote und -Infrastrukturen existieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Zentralprojekt des DFG Schwerpunktprogramms SPP 2207 „Computational Literary Studies“ den Workshop



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18941

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