Neue DH-Projekte im DHd-Projekteschaufenster

Im DHd-Projekteschaufenster sind vier neue DH-Forschungsprojekte ausgestellt:

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster gibt es hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://dig-hum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16204

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CfP: Virtual Summer School: Deep Learning for Language Analysis (30.8.-3.9.2021)

Das Institut für Digital Humanities (IDH), das Cologne Center for eHumanities (CCeH) und das Data Center for the Humanities (DCH) richten mit Unterstützung der Competence Area III (CA3) und des Center for Data and Simulation Science (CDS) zum vierten Mal eine Sommerschule zum Thema „Deep Learning for Language Analysis“ an der Universität zu Köln aus.

Die diesjährige Ausgabe wird virtuell vom 30.8.-3.9.2021 stattfinden.

Deadline für den Call for Participation: 19.07.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16175

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CfP: Virtual Summer School: Deep Learning for Language Analysis (30.8.-3.9.2021)

Das Institut für Digital Humanities (IDH), das Cologne Center for eHumanities (CCeH) und das Data Center for the Humanities (DCH) richten mit Unterstützung der Competence Area III (CA3) und des Center for Data and Simulation Science (CDS) zum vierten Mal eine Sommerschule zum Thema „Deep Learning for Language Analysis“ an der Universität zu Köln aus.

Die diesjährige Ausgabe wird virtuell vom 30.8.-3.9.2021 stattfinden.

Deadline für den Call for Participation: 19.07.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16175

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Bewerbungsfrist verlängert! LIDO-Weiterentwicklung in KONDA und NFDI4Culture (E13 Vollzeit für zunächst 2 Jahre an der SUB Göttingen)

Die SUB Göttingen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt für zunächst zwei Jahre eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) in Entgeltgruppe E13 TV-L, Vollzeit, für die Mitarbeit in KONDA und in NFDI4Culture, eine Verlängerung ist möglich. 

Im Kontext des Aufbaus der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur arbeiten wir zurzeit im BMBF-geförderten Projekt KONDA sowie im DFG-geförderten Projekt NFDI4Culture in den Themenfeldern Standards, Datenqualität und Kurationskriterien für Forschungsdaten zu materiellen Kulturgütern insbesondere an der Weiterentwicklung des international etablierten Metadatenstandards LIDO – Lightweight Information Describing Objects. Die Entwicklungen sind eingebettet in die nationalen und internationalen Fachcommunitys.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier:

https://www.sub.uni-goettingen.de/wir-ueber-uns/stellenangebote-ausbildung/stellenangebot/wissenschaftlicher-mitarbeiterin-wmd-entgeltgruppe-e-13-tv-l-vollzeit-befristet/



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16167

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vDHd2021: Vorstellung des Digitalisierungsprojekts „Deutsche Akten im Zentralarchiv des russischen Verteidigungsministeriums“ (22.06.2021, 16h00-18h00)

  • Datum: 22.06.2021, 16h00-18h00
  • Organisiert von: Matthias Uhl (Vortrag), Birte Kohtz/Benjamin Beuerle (Moderation) (DHI Moskau)

In den 1960er Jahren wurden von den sowjetischen Streitkräften mit nach Moskau gebrachte Trophäenbestände deutscher (Wehrmachts-)Akten beim Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Sowjetunion (CAMO) zentral erfasst und gelagert. Da hier zahlreiche, bis heute geheime, Akten aufbewahrt werden, ist der Zugang zum Archiv stark reglementiert. Das DHI Moskau hat seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation und der Russischen Historischen Gesellschaft schrittweise diesen wohl letzten Bestand von Akten digitalisiert, der der Weltkriegsforschung bislang nicht zugänglich war. Auf der Webseite des Projektes können diese dann ohne Einschränkungen und kostenlos genutzt werden. Bislang haben fast 8,3 Millionen Nutzer von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. In der Projektvorstellung wird der komplexe, aus aufeinander abgestimmten Schritten verschiedener Akteure bestehende und in einem mehrjährigen Erfahrungsprozess erprobte Vorgang der Digitalisierung im Mittelpunkt stehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16107

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Kulturdaten | Datenkulturen. Kolloquium

Die fortschreitende Digitalisierung des kulturellen Gedächtnisses ist nicht nur eine wichtige Strategie der Konservierung, sie macht auch neue, kreative und innovative Formen der Bereitstellung, der Verarbeitung und der Vermittlung von Kulturdaten möglich: Die Zugänge zum kulturellen Erbe werden im digitalen Raum erleichtert wie erweitert, das Spektrum der Umgangsweisen multipliziert sich, die Szenarien für die kulturelle Bildung, für die künstlerische Aneignung und für die wissenschaftliche Nutzung digital erschlossener Kulturgüter wie auch für eine auf den Kulturdaten aufbauende ökonomische Wertschöpfung vervielfältigen sich: Um Kulturdaten herum entstehen neue Datenkulturen.

In der Kolloquien-Reihe »Kulturdaten | Datenkulturen« wollen wir – in unterschiedlichen Formaten – diesen Prozessen und ihren Wechselwirkungen nachgehen. Zur Teinahme laden wir herzlich ein.

 

Veranstaltung 1: Präsentation

Termin: 20.5.2021, 18 Uhr c.t.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15835

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Ein jagdlicher ‚Allrounder‘ im Spätmittelalter?

Überlegungen zum Benutzungsprofil des Münchener Jagdbuchs (UB München, 8° Cod. ms. 354)

Simone Schultz-Balluff (Bonn)

Gerade mal die Größe eines Reclam-Heftchens hat eines der aussagekräftigsten Jagdbücher aus dem ausgehenden Mittelalter: Der in der Universitätsbibliothek München unter der Signatur 8° Cod. ms. 354 aufbewahrte Codex ist um 1450 entstanden, misst 15 x 10,5 cm, umfasst 85 Blätter und enthält deutschsprachige Fachtexte zur Jagd, von denen einige hier erstmalig überliefert sind.1 Das Buch beginnt mit der ‚Älteren deutschen Habichtslehre‘, Arzneien für Jagdvögel und einer einseitigen Anleitung zur Beizjagd mit dem Habicht. Es folgt die ‚Lehre von den Zeichen des Hirsches‘, der eine ganzseitige Federzeichnung vorangeht. Daran schließt sich die älteste Sammlung von deutschsprachigen Waidsprüchen zu Hirsch, Sau, Bär und Hase an, es folgen Texte zu Vogelfang, Hasensuche, Wolfs- und Fuchsfang. Diverse christliche Segen, Beschwörungsformeln, Schutzgebete und Anweisungen zum Umgang mit Pferden beschließen das Buch.



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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1397

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 9.4.2021: „Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen. Oder: Fifty Shades of Grey?“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 9. April 2021, 16 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-lza-gci-z42), einladen:

Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen.
Oder: Fifty Shades of Grey?

Daniela Schulz, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15555

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Job Neuausschreibung: SW-Entwickler*in Digitale Edition Notizbücher Peter Handke (ÖNB, Wien)

Software-Entwickler*in (m/w/d) (20 h/Woche)
für das FWF/DFG-Projekt “Peter Handkes Notizbücher. Digitale Edition (HNB)” an der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek Ehestmöglich, befristet bis 14.02.2024

Das auf drei Jahre angelegte FWF/DFG-Joint-Project ist eine Kooperation der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Es erarbeitet eine kommentierte und genetisch-kritische digitale Edition der Notizbücher des Schriftstellers Peter Handke aus dem Zeitraum 1976-1979, die sich im Original in den Handke-Beständen der beiden Archive befinden. Für die technische Implementierung der Editionsplattform wird ehestmöglich ein/e Softwareentwickler*in gesucht.

Wir bieten Ihnen ein attraktives, innovatives und internationales Arbeitsumfeld, einen Arbeitsplatz im historischen Zentrum von Wien, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15541

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Call for Participation: Workshop “Experiment Schwarmintelligenz”, 28. April 2021

via Vanessa Hannesschläger

Das Editionsteam des Projekts “Peter Handke Notizbücher. Digitale Edition” lädt alle Interessierten ein, im Rahmen der vDHd2021 ihre TEI-Expertise bei einem virtuellen MS Teams-Workshop einzubringen: “Experiment Schwarmintelligenz: Workshop zur Lösung von TEI-Markup-Fragen in der digitalen Edition von Peter Handkes Notizbüchern”. 

Dank der TEI ist die digitale Edition ein mittlerweile stark standardisiertes Format zur Aufbereitung und virtuellen Verfügbarmachung von Texten. Wie Personen, Orte, Institutionen, Werke oder Zeit (üblicherweise) erfasst werden, wie Korrekturen, Streichungen, Zeichnungen, Schreiber*innenhände, Schreibgeräte oder Stempel (üblicherweise) modelliert werden, ist allen klar, die schon einmal an einer digitalen Edition gearbeitet haben. Dennoch birgt jedes neue Ausgangsmaterial wieder neue Problemstellungen und gibt Anlass, ein TEI-Modell von Null weg zu denken und bekannte Praktiken zu modifizieren.  

Ausgangsmaterial für diesen Workshop sind die Notizbücher des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke, die in einem Gemeinschaftsprojekt des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach ab Februar 2021 digital ediert werden. Die Notizbücher sind ein bedeutender, bislang unveröffentlichter Werkkomplex des Autors.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15483

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