Stellenausschreibung: Mitarbeiter/in für Nachwuchsgruppe HistStadt4D

via Sander Münster, TU Dresden

zur Verstärkung einer interdisziplinären Nachwuchsgruppe an der TU Dresden suchen wir einen wiss. Mitarbeiter (50% VZÄ, befristet zunächst bis 6/2020).

https://tu-dresden.de/stellenausschreibung/4638

Die Vision der durch das BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe HistStadt4D ist, am Beispiel des historischen Dresdens die inzwischen vielfältigen digitalen Wissensbestände zur Stadtgeschichte zusammenzuführen und damit deren Vermittlung und Erforschung zu unterstützen. Daran arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Architekturhistorikern/-innen, Museumsdidaktikern/-innen, Gestaltern/-innen, Geowissenschaftlern/-innen und Informatikern/-innen.

Eine im Rahmen der ausgeschriebenen Stelle zu bearbeitende Aufgabe ist die Untersuchung und Gestaltung innovativer Ansätze zur Interaktion mit Medienrepositorien im Stadtraum und einer damit verbundenen Benutzerführung sowie Wissensvermittlung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7066

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On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org. We are looking forward to your ideas and contributions.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7048

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On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7027

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Symposienbeiträge auf DigiGeist

via Julia Menzel, Geschäftsstelle „Digitalität in den Geisteswissenschaften“

Die Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ veröffentlicht unter http://digigeist.hypotheses.org die Beiträge des ersten Symposiums zum Thema „Digitalität. Theorien und Praktiken des Digitalen in den Geisteswissenschaften“. Das von Hypotheses präsentierte Blog ist als digitaler Tagungsband konzipiert, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Beiträge veröffentlichen und zur Diskussion stellen können.

In der Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ diskutieren Vertreter verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, um gemeinsam ein Verständnis für die digitalen Entwicklungen im Bereich der Geisteswissenschaften zu entwickeln. Die Reihe versteht sich dabei als interdisziplinäres Diskussionsforum zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Potenzialen und Grenzen von Digitalität sowie den entstehenden neuen Arbeitsformen und Erkenntnismöglichkeiten in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7054

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„Bibliothek der Neologie“ veröffentlicht Modelledition

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Langzeitprojekt Bibliothek der Neologie. Kommentierte kritische Auswahledition in zehn Bänden hat auf seinem Portal eine Modelledition veröffentlicht, mit der ein Einblick in die fachwissenschaftliche Aufbereitung, die editorische Umsetzung sowie die informationstechnologische Entwicklung ermöglicht werden soll.

Die Modelledition ist ein Auszug aus Johann August Nösselts Anweisung zur Bildung angehender Theologen (11786/89-31818/19) (BdN VI), dem ersten von insgesamt zehn hybrid zu veröffentlichenden Bänden, und das repräsentative Ergebnis der kooperativen Arbeit des Seminars für Kirchengeschichte II (Abteilung Bibliothek der Neologie) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Abteilung Forschung und Entwicklung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Den Druck wird in bewährter Weise der Verlag Mohr Siebeck (Tübingen) besorgen.

Vorgestellt wird mit der Modelledition u.a. das projektspezifische Transformationskonzept „bdnPrint“, mit dem über XSLT, Perl und ConTeXt komplexe TEI-Daten in eine druckfertige PDF-Datei konvertiert werden können. Der Quellcode lässt sich über http://www.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7032

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Zum 130. Geburtstag von Marc Bloch

Heute vor 130 Jahren, am 6. Juli 1886, wurde in Lyon einer der bedeutendsten französischen Historiker des 20. Jahrhunderts geboren: Marc Bloch, aus einer gutbürgerlichen jüdischen Familie stammend – sein Vater Gustave war selbst Professor für Alte Geschichte – erhielt … Weiterlesen

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/3840

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Neue DH-Zeitschrift: Journal of Cultural Analytics

Die neue Open Access-Zeitschrift „Cultural Analytics“ ist vor kurzem mit einigen hochkarätigen Beiträgen gestartet. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist die Analyse großer Datensammlungen:

  • The Life Cycles of Genres, Ted Underwood
  • The Science of Culture? Social Computing, Digital Humanities and Cultural Analytics, Lev Manovich
  • Fiction and History: Polarity and Stylistic Gradience in Late Imperial Chinese Literature, Paul Vierthaler
  • Measured Applause: Toward a Cultural Analysis of Audio Collections, Tanya Clement and Stephen McLaughlin

Alle Beiträge sind online verfügnar unter: http://culturalanalytics.org/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6939

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Empfehlungen zum Management von Forschungsdaten

Der Rat für Informationsinfrastrukturen spricht sich in seinem gerade veröffentlichten Positionspapier „Leistung aus Viefalt“ für ein nationales Forschungsdatenmanagement aus und und empfiehlt die digitale Kompetenz junger Forscher zu stärken.

Das Papier hat der RfII an Bund und Länder übergeben, dazu hat das BMBF hat eine entsprechende Pressemitteilung herausgegeben: https://www.bmbf.de/de/empfehlungen-zum-management-von-forschungsdaten-3036.html

Die Empfehlungen können auf der Homepage des RfII heruntergeladen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6933

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Familienforschung in Archiven: Eine Übersicht über Online-Angebote

Archivarinnen und Archivare – gleich ob sie in Stadt-, Kreis-, Kirchen-, Uni- oder Staatsarchiven arbeiten – werden häufig mit familienkundlichen Anfragen konfrontiert. Dieser persönliche Zugang der Anfragenden zur Geschichte über Ihre eigene Herkunft wurde von den Archiven früherer Zeiten oft als lästig empfunden und oft gegenüber der „richtigen“ Forschung der wissenschaftlichen Historikerinnen und Historiker benachteiligt.

In den letzten Jahrzehnten hat sich familienkundliche Forschung verändert und es hat auch bei den Archiven eine Neubewertung der genealogischen Benutzung eingesetzt. Zuletzt hat Thekla Kluttig in Ihrem Beitrag für die Archivpflege in Westfalen-Lippe 84 (2016) „Neue Verwandtschaftsforschung oder: Die Eroberung der Archive?“ über diese Veränderungen berichtet.

Inzwischen bieten viele Archive spezialisierte Angebote für familienkundlich Interessierte an, von denen hier einige auf Westfalen bezogene aufgelistet werden sollen. Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll Einsteiger auf diesem Gebiet dazu einladen, sich auf den Archivbesuch optimal vorzubereiten. Erfolgreiches Suchen setzt einen systematischen Zugang zu den Quellen voraus!

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Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/3767

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Forschungsstipendien im Bereich „Digital Humanities“

aus H-ArtHist, Jun 8, 2016.

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden drei gemeinsame Forschungsprojekte zu den Themen Autorenbibliotheken, Bildpolitik sowie Text und Rahmen realisiert. Überdies verfolgt der Verbund das Ziel, eine digitale Forschungsinfrastruktur aufzubauen. Weitere Informationen zu den Projekten: www.mww-forschung.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6882

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