Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 13.11.2023: Historische Textkorpora für die Lexikographie

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 13. November 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Matthias Boenig, Susanne Haaf, Marius Hug
(alle Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Nico Dorn, Volker Harm, Nathalie Mederake, Kerstin Meyer-Hinrichs
(alle Akademie der Wissenschaften zu Göttingen)

Historische Textkorpora für die Lexikographie

In diesem Kolloquium betrachten wir das Zusammenspiel aus der Bereitstellung historischer Textkorpora des Deutschen als Forschungsdaten und der Nutzung dieser Korpora für die historisch-lexikographische Arbeit.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20142

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Nächste offene OCR-Sprechstunde am 12. Oktober 2023 von 15 bis 16 Uhr

Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.

Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.

Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 12. Oktober 2023 statt.

Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20016

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Call for Articles „Schnittstelle Mediävistik“

Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter

Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter

Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“.

Der Begriff der Schnittstelle
Die Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrer
heterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrer
besonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-
puters bedient und sich damit als Pionier*innen der digitalen Geisteswissenschaften erwiesen.
Eine Vielzahl geisteswissenschaftlich-kultureller Praktiken blickt auf Vorläufer und Vorbilder aus
dem Mittelalter zurück, aus philologischer Tradition zählen hierzu etwa Übersetzungshilfen, The-
sauri, Konkordanzen und Annotationen. Die adäquate Darstellung der Quellen und ihre Erfahr-
barkeit im digitalen Raum sind besondere Herausforderungen, für die die Mediävistik Lösungen
entwickeln muss. Wegen der Vielfalt der Forschungsgegenstände, ihrer Historizität und ihrer
kulturhistorischen Bezugssysteme handelt es sich dabei um hochgradig interdisziplinäre Aufga-
ben. Computergestützte Ansätze und digitale Praktiken erweitern das Methodenspektrum und
schaffen neue Möglichkeiten eines nachhaltigen und vernetzten Wissensfundus. Die Mediävistik
hat in den letzten Jahren viele Ressourcen digital aufbereitet und von den technischen Möglich-
keiten profitiert, etwa im Bereich der Editionsphilologie zur Darstellung synoptischer Editionen
oder der Einbindung von Digitalisaten. Doch zumeist bleiben die erarbeiteten Mittel Insellösun-
gen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19987

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Stellenangebot: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung (E 13 TV-L)

Zur Verstärkung des an der Klassik Stiftung Weimar angesiedelten Projektes PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica ist im Goethe- und Schiller-Archiv und der Querschnittsdirektion Digitale Transformation/Innovationsmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Projektstelle, mit einem Beschäftigungsumfang von 50% (20h/Woche), zu besetzen:

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung
E 13 TV-L, Kennziffer: 36/2023

Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2028;
Bewerbungsfrist: 8. Oktober 2023.

Das sind Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit bei der Entwicklung und Konzeption der Online-Publikationsplattform des Projektes
  • Konzipieren und Entwickeln automatisierter Datentransformationsprozesse


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19960

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Studentische Hilfskraft (m/w/d) (2x)

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie ist ein international ausgerichtetes Forschungsinstitut und betreiben Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Rechtsgeschichte in globalhistorischer Perspektive und der Rechtstheorie.
Für die Abteilung Historische Normativitätsregime unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Duve suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt

zwei studentische Hilfskräfte (m/w/d) – Historische Normativitätsregime

Die Tätigkeit wird im Rahmen der Forschungsgruppe Normative Knowledge in the Praxis of the Congregation of the Council unter der Leitung von Dr. Benedetta Albani stattfinden. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt.

Ihre Kernaufgaben

  • Programmierung und Verwaltung von SQL-Datenbanken, insbesondere mit der Software PostgreSQL oder


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19943

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[Online-Event] Open Space Day „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“, 28 Sept. 2023

Offen für alle! Unser Open Space Day (via Zoom), im Rahmen der Digital Academy 2023: “From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data” – 28. September 2023.

Die Digital Academy lädt erneut zum Austausch über datengestützte Forschung und digitale Arbeitstechniken ein. In diesem Jahr steht ein Thema im Mittelpunkt, das die Digital Humanities in ihrer ganzen Breite und auf vielen Ebenen betrifft: Unsicherheit. Unsicherheit soll dabei nicht als ein Manko der Digital Humanities verstanden werden, wonach jede datengestützte Forschung unweigerlich unscharf sei. Vielmehr geht es um vielfältige Möglichkeiten, Strategien für einen konstruktiven Umgang mit Unsicherheit und digitalen Forschungsdaten zu entwickeln.

Drei Expert*innen berichten in einem Interviewformat von ihren Forschungsprojekten und teilen ihre Sicht auf das Thema – von der Modellierung digitaler Korpora und wissenschaftlicher Konzepte über Fragen des Zugangs zu digitalen Daten in born-digital Archiven bis zu Strategien der Abbildung von Unsicherheit in digitalen Editionen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19934

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Anmeldung nur noch wenige Tage geöffnet: Text+ Plenary am 28./29. September 2023 in Göttingen

In weniger als vier Wochen findet das findet das diesjährige Text+ Plenary an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen statt, zu dem wir Sie alle hiermit noch einmal einladen möchten. Wir haben über 150 Anmeldungen aus Text+, anderen NFDI-Konsortien, Fachverbänden, Fachinformationsdiensten und Partnern. Wir freuen uns auf Sie!

Für Kurzentschlossene halten wir die Anmeldung noch für wenige Tage geöffnet.

Wir bitten Sie, die Einladung zum öffentlichen Teil des Plenarys (28./29. September 2023) in Ihren Communitys zu bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19901

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Hybrid-Workshop am 18. & 19.09.23: Muster der politischen Pressekarikatur

Politische Pressekarikaturen sind ein so populärer und selbstverständlicher Bestandteil des politischen Diskurses, dass wir kaum je über dieses Text-Bild-Format zwischen Journalismus und Kunst nachdenken. Das lohnt sich aber:

Karikaturen schaffen es, in meist nur einem Bild komplexe politische Themen zu veranschaulichen, zu kommentieren und oft starke Emotionen auszulösen. Und weil sie dazu immer noch auf altehrwürdige, oft totgesagte Bild-Text-Muster setzen, insbesondere Allegorie und Emblem, die sie souverän mit aktuellen Mustern verbinden, etwa aus Comic, Film und Social Media.

Am Trier Center for Digital Humanities wollen wir ausgewählte Zeitschriften-Karikaturen aus dem 19. Jahrhundert und Zeitungskarikaturen aus dem 21. Jahrhundert online edieren, um besonders wirkungsvolle Text-Bild-Muster einst und jetzt sichtbar und vergleichbar zu machen. Wie wir das machen wollen, welche Presseorgane wir gewählt haben und was zwei berühmte Karikaturisten und einige führende Expert*innnen aus Geschichte, Zeitschriftengeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft, Bibliothekswissenschaften und Comicforschung dazu sagen – das alles können Sie in unserem Hybrid-Workshop erfahren. Besuchen Sie uns dazu entweder im DH-Gebäude der Universität Trier (Universitätsring 15, Raum 343) oder schreiben Sie Dr. Rüdiger Singer (singer@uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19897

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Finales Programm der FORGE23 veröffentlicht

Die FORGE – Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, findet unter dem Motto „Anything Goes?!“ vom 4. bis 6. Oktober 2023 in Tübingen statt. 

Forschungsdaten sind eine etablierte und zu weiteren Forschungsgegenständen komplementäre Grundlage sowie ein wichtiger Output des wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Diese Wichtigkeit und die zunehmende Professionalisierung in Bezug auf ihre methodisch-kritische, organisatorische, rechtliche und ethische Rahmenbedingungen sollen im Fokus der FORGE 2023 stehen.

Das finale Programm der Konferenz ist nun online: https://forge23.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19809

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Call for Posters beim Text+ Plenary

Zum 2. Text+ Plenary am 28./29. September 2023 treffen sich Mitarbeitende sowie am NFDI-Konsortium Text+ Interessierte in Göttingen, um sich über Projektfortschritte und aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Es ist die wichtigste, jährlich stattfindende Veranstaltung des Konsortiums. Sie bietet den wissenschaftlichen Communitys, die sich mit sprach- und textbasierten Forschungsdaten befassen, Raum zu diskutieren, sich zu vernetzen und zu informieren.

Postersession

Ein Programmpunkt dieses Plenarys, der von der Community mitgestaltet wird, ist die Posterausstellung, die während der gesamten Veranstaltung zugänglich sein wird. Darüber hinaus ist am Donnerstag, dem 28.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19806

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