Internationale Konferenz “Digital Heritage and Innovation, Engagement and Identity” am 12. und 13. November 2015 in Berlin

via Monika Hagedorn-Saupe:

Am 12. und 13. November 2015 findet im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin die internationale Konferenz „Digital Heritage and Innovation, Engagement and Identity“ statt.

Der erste Tag behandelt schwerpunktmäßig Fragen der digitalen Kunst, der 3-D Digitalisierung von Kulturgut und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des kulturellen Erbes im digitalen Zeitalter. Am zweiten Tag wird an ausgewählten Beispielen exemplarisch diskutiert, welche  Chancen, das digitale Zeitalter den Bürgerinnen und Bürgern bietet, an Wissenschaft und Kunst direkt mitzuwirken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Präsentation der Ergebnisse des CIVIC EPISTEMOLOGIES Projektes: einer Raodmap, wie kulturelles Erbe und Citizen Science durch das Digitale näher zusammen kommen können.

Die Teilnahme an der Konferenz, die in englischer Sprache stattfindet, ist kostenlos.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5832

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Interview mit Thomas Stäcker, Leiter der Tagung „Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft“

AmPlakat zur Tagung "Digitale Metamorphose" 2. November 2015 beginnt die dreitägige Tagung „Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft“, die von der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB) im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) veranstaltet wird. Wir fragten Tagungsleiter Dr. Thomas Stäcker, ob es künftig überhaupt noch gedruckte Ausgaben geben wird, worauf bei der Erstellung einer digitalen Edition geachtet werden muss und was er sich von der Tagung erwartet.    

 

 

 

Herr Stäcker, werden digitale Editionen gedruckte Ausgaben verschwinden lassen?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5783

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Neue Wege in der Nutzung von Korpora: Data-Mining für die textorientierten Geisteswissenschaften (30.10.2015, Berlin)

via Lothar Lemnitzer:

Korpora werden in den Geisteswissenschaften rege genutzt. Im BMBF-Verbundprojekt KobRA (Korpus-basierte Recherche und Analyse) arbeiten Informatik, Linguistik und Sprachtechnologie zusammen an Verfahren, die das Arbeiten mit Korpora qualitativ verbessern.

Die Tagung „Neue Wege in der Nutzung von Korpora: Data-Mining für die textorientierten Geisteswissenschaften“ stellt die Ergebnisse des Projekts KobRA vor und diskutiert Perspektiven.

Datum und Zeit: 30. Oktober 2015, 9:30 bis 18:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einsteinsaal, Jägerstrasse 22/23, 10117 Berlin

Anmeldung zum 25. Oktober 2015:
Online-Formular zur Anmeldung für die KobRA-Abschlusstagung (die Teilnahme ist kostenlos)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5716

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Vor der DHd ist nach der DHd

Wer in der Vorbereitung seines Vorschlags für die nächste DHd noch auf der Suche nach dem berühmten Erinnerungsfragment: „Das sie doch auf der DHd in Graz gesagt“ ist, der findet hoffentlich hier mehr:
Book of Abstracts: http://dhd2015.uni-graz.at/de/nachlese/book-of-abstracts/
Programm mit Folien: http://gams.uni-graz.at/o:dhd2015.nachlese.vortragsfolien

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5584

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DHd 2016: Call for papers

I. Inhalte

Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) e. V.“ bittet um die Ein­reichung von Abstracts zur dritten Jahrestagung seit seiner Gründung. Organisiert von Prof. Dr. Elisabeth Burr (Institut für Romanistik) und Prof. Dr. Gerhard Heyer (Institut für Informa­tik) findet diese Tagung vom 07. bis 12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5429

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Reminiszenzen #dhiha6

Genau 24 Stunden, nachdem die #dhiha6-Konferenz begonnen hatte, wurde sie letzten Freitag um 18:00 Uhr offiziell beendet. Wer weiß, wie lange es danach noch mit Champagnerunterstützung weiterging, ich wäre gerne geblieben, hatte aber ein schönes Alternativprogramm vor mir (24 weitere Stunden Paris, von dem ich bis dahin nur die Rue Malher und das DHI gesehen hatte, welches beides allerdings allerliebst anzuschauen ist). Eigentlich dachte ich, dass sich jede|r zweite der Partizipant|inn|en umgehend an einen Blogpost zu den Ereignissen dieser Konferenz setzen würde, jetzt ist es aber doch mir vorbehalten, den ersten Rückblick zu schreiben (auf den hoffentlich weitere folgen, da ich lediglich meine hoffnungslos subjektiven und durch eine Woche Uni-Alltag gefilterten Eindrücke hier unterbringen kann). 

Nobel Game

Kaum war ich in Paris angekommen, startete schon am Donnerstag Abend die Konferenz mit einem Vortrag zum “Social game behind science – The collective dynamics of science: Publish or perish, is that all?” von David Chavalarias, der an einer Einrichtung mit dem illustren Namen “INSTITUT DES SYSTÈMES COMPLEXES DE PARIS ÎLE-DE-FRANCE” forscht. Obwohl David kurzfristig eingesprungen war für die eigentliche Referentin Julianne Nyhan (vom University College London), hätte ich mir keinen besseren Einstieg in die Konferenz vorstellen können.

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Der Außenhof vom DHI.

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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1440

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CfP Digitale Bibliothek 2016: Vernetzte Welten – Digitales Kulturerbe als öffentliches Gut (Universität Graz, 25./26.2.2016)

Gerne möchten wir Sie einladen Vorträge und Beiträge zur 6. Tagung der Veranstaltungsreihe “Digitale Bibliothek” einzureichen.
Diese wird vom 25.-26. Februar 2016 an der Universität Graz stattfinden und widmet sich Fragen der vernetzten Datenaufbereitung und Gestaltung von Services für das semantische Web.

Vernetzte Welten
Digitales Kulturerbe als öffentliches Gut

Wir freuen uns über Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen oder praktischen Lösungen für folgende Themenbereiche aus der Perspektive von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen auseinandersetzen:

– Vernetzungsmethoden
Linked Open Data
Erfordernisse bei der Vernetzung von Daten
Visualisierung und Präsentation von vernetzten Datenbeständen

– Organisationsformen, Partnerschaften und rechtliche Aspekte
Beispielhafte Kooperationen (zB.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5256

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Einladung zur Tagung “#DigitalHumanities in der Praxis”

Nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit den Ansätzen und Methoden der Digital Humanities ist es Zeit, zu rekapitulieren. Im Digital-Humanities-Forschungsverbund, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wird, arbeiten Historiker und Philologen, Politologen und Soziologen mit Informationswissenschaftlern und Programmierern zusammen. Zu den direkten Partnern gehören neben der Georg-August-Universität Göttingen und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen auch die Göttinger Akademie der Wissenschaften, die Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek und das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Bei der Kooperation geht es um den Aufbau digitaler Ressourcen und deren Nutzung, aber auch um die Etablierung eines DH-Lehrprogramms am Standort Göttingen.

Eine Wortwolke der erwähnten Formate, Methoden, Datenquellen und Software würde ungefähr so aussehen: Semantic Web, XML (TEI), RDF, TextGrid, OCR, Wikis, Twitter, Network Analysis, Gephi, Python, Java, arXiv.org, ATLAS.ti, GIS, imeji, … Das technologische Know-how und die verschiedenen Datengrundlagen dienen dabei immer dazu, die geisteswissenschaftliche Forschung zu unterstützen. Die einzelnen Vorträge bieten dementsprechend ergebnisorientierte Einblicke in die verschiedenen Teilprojekte. Deutlich wird dabei, wie durch gemeinsame Probleme und Lösungsansätze beim Umgang mit digitalen Daten die Kooperation über Fächergrenzen hinweg auf neue Weisen möglich ist.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5066

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Conference “Scientific Computing and Computational Humanities” in Heidelberg

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5nd Conference “Scientific Computing and Computational Humanities”
SCCH 2015
November 23rd-25th 2015, IWH, Heidelberg, Germany
http://scch2015.wordpress.com/
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Dear Colleagues,

IWR (Interdisciplinary Research Centre for Scientific Computing) and the Heidelberg University in collaboration with the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities are organizing the fifth conference on topics of computational and mathematical methods with applications to the humanities.

Traditionally, the conference is scheduled in autumn: Nov 23rd-25th 2015. The conference is planned to synch with some local satellite workshops. More details will be published on the web site:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5014

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Nachlese: Vortrag von Hubertus Kohle zur Digitalen Kunstgeschichte

Es lohnt sich, die Ausführungen von Hubertus Kohle in Zürich zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit und Finanzierung, Digitalisierung und Recht, Big data und Archive und Sammlungen noch einmal in seinen Blogbeiträgen nachzulesen:

Kohle: “Letzte Woche hat in Zürich eine Konferenz zum Thema “Digital Art History” stattgefunden. Super Stimmung, tolle Organisation. Vor allem hat mir gefallen, dass diese meist etwas langweilige Reihung von Einzelvorträgen vermieden wurde zugunsten eines workshop-Charakters, bei dem die Verteilung auf Produktion und Rezeption von vorneherein aufgebrochen schien. Am Schluss hat das gesamte Plenum sich an der Formulierung eines Manifestes beteiligt, das demnächst veröffentlicht wird. Das nenne ich kooperatives Arbeiten!

Ganz unbescheiden erlaube ich mir, meinen Beitrag hier zu reproduzieren. Da das weblog ja kurz und knapp strukturiert sein soll, teile ich das Ganze in vier Teile auf. Mal sehen, ob das Sinn macht. Also …”

Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/193

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