Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.

Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).

Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.

Ihre Aufgaben:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 6.8.2021: „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 6. August 2021, 17 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-eu6-v3c-ck1) einladen:

Gordon Fischer, Axelle Lecroq, Christian Thomas (alle BBAW): „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Abstract: Wie reisten Menschen vor 200 Jahren? Und wie bewegte sich der Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769–1859) auf seinen großen hemisphärischen Expeditionen durch Amerika und Asien?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16293

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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Digitaler Zotero-Workshop am 27. und 28. Mai 2021

Hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum digitalen Workshop zum Thema Zotero einladen! Stattfinden wird der von CLARIAH-DE veranstaltete Workshop in einem Online-Format vom 27.–28. Mai, jeweils von 9–12 Uhr. Aufgeteilt auf zwei Themenbereiche werden verschiedene Vorträge in die Verwendung des Literaturverwaltungsprogramms Zotero einführen. Es handelt sich hierbei um KEINEN Experten-Workshop, sondern bietet für alle Interessierten einen vereinfachten Einstieg mit vielen Übungen zum praktischen Lernen des Gehörten.

Vorab bereits der Hinweis: Wir bitten um eine Registrierung für den Workshop. Wer nur an einem der beiden Tage Zeit oder Interesse hat, kann dies bei der Registrierung mit angeben.
Unter https://s.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15722

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Event: TRIPLE’s 1st ThatCamp, “Discovering Discovery: Envision your ideal ecosystem for exploring research resources” (11th of May, from 9:30am to 5:00pm CEST)

Dear colleagues, dear Open Science advocates,

You’re invited to TRIPLE’s 1st ThatCamp, “Discovering Discovery: Envision your ideal ecosystem for exploring research resources” on the 11th of May, from 9:30am to 5:00pm CEST.

Event

The TRIPLE ThatCamp #1 is an interdisciplinary, inter-professional forum to share concepts, strategies and resources for discovering research and getting research discovered. The event is an opportunity to learn from each other, brainstorm together, identify roadblocks, raise concerns and dream up solutions on a peer-to-peer level. Learn more about the event and register on the TRIPLE website (https://www.gotriple.eu/?page_id=819).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15668

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DHd-Konferenzen 2014-2020 – einzelne Abstracts in DHd-Community auf Zenodo publiziert

Eine zentrale Aufgabe des Data Stewards im Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) ist die Entwicklung und Umsetzung einer Datenstrategie für den gesamten DHd-Verband. Ein wichtiger Aspekt dieser Strategie ist die nachhaltige Verfügbarmachung aller einzelnen Abstracts, die auf bisherigen DHd-Konferenzen präsentiert wurden. Dies umfasst, neben der eindeutigen Zitierbarkeit und der Erfassung der Abstracts in digitalen Findmitteln, auch die Verbesserung einer grundsätzlichen Nachnutzbarkeit der einzelnen Abstracts.

Als einen wichtigen Schritt in diesem Vorhaben konnten nun insgesamt 917 einzelne Abstracts der DHd-Jahreskonferenzen 2014-2020 automatisiert in der DHd-Zenodo Community publiziert werden: https://zenodo.org/communities/dhd/?page=1&size=20

Die Publikationen der einzelnen Abstracts der Konferenzen 2014 und 2015 bestehen aus den jeweiligen PDF-Dateien der Beiträge.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15599

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Einladung zum Open-Peer-Review des ZfdG Working Papers 1: Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften. Begriffe, Standards, Empfehlungen

Working Papers: Eine neue Reihe in der ZfdG

›Working Papers‹ etablieren sich auch in den Digital Humanities als neue Literaturgattung. Sie sind, wörtlich, Arbeits- oder Diskussionspapiere, die nicht unbedingt wissenschaftstheoretische Erkenntnisse beinhalten, sondern vielmehr Positionen, Best Practices, Dokumentation von Prozessen und Erfahrungsberichte umfassen.

Da diese Veröffentlichungen in den bisherigen Publikationsformen der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG), einem Projekt des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel, keine Berücksichtigung fanden, wird eine neue Reihe ins Leben gerufen. Um dem Aspekt des Diskussions-Papiers besondere Rechnung zu tragen, werden diese Beiträge im Open-Review-Verfahren publiziert.

Open-Review-Verfahren

Mittels Hypothesis ist die Community aufgerufen, zu kommentieren, zu diskutieren, fehlende Literatur zu ergänzen, auf Projekte hinzuweisen und das Papier zu begutachten. Dazu wird lediglich ein Account bei Hypothesis benötigt, über den die Kommentare dann namentlich kenntlich und nachvollziehbar veröffentlicht werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15487

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 3)

In diesem Teil soll es aufgrund der guten Resonanz und eines anscheinenden Interesses um das Thema tags gehen (siehe dazu den Kommentar von Herrn Kees zu Teil 1). Die Teile 1 und 2 sind für diesen Text keine notwendige Voraussetzung, aber können hilfreich für das Verständnis sein.

Die Beschreibung von tags auf der Zotero-Website lautet: „Tags (often called “keywords” in other contexts) allow for detailed characterization of an item.“ Mit diesen Schlagwörtern ist es neben den Gruppen und Unterordnern also möglich, die erstellte Bibliographie zu systematisieren und zudem durchsuchbar zu machen. Jedem Eintrag lassen sich verschiedene und individuelle tags zuordnen. Wie das geht, welche Probleme dabei auftauchen und was man damit alles anfangen kann, möchte ich Euch im Folgenden zeigen.

Um einem Titel ein tag oder gleich mehrere tags zuzuordnen, müsst ihr nur den gewünschten Titel anklicken und den Reiter „Tags“ auswählen. Zunächst werden unter dem Reiter „Info“ am rechten Bildschirmrand nähere Informationen zu dem Titel angezeigt, aber man kann ganz leicht zwei Felder weiter den Reiter „Tags“ auswählen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15177

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 2)

Wie in Teil 1 erklärt, kann man mit Zotero eine ganze Menge anfangen. Aber natürlich gibt es nicht nur die Möglichkeit, für sich selbst eine Liste der verwendeten Literatur zu erzeugen, sondern man kann sie auch teilen und öffentlich zugänglich machen. Ein Beispiel möchte ich Euch nun vorstellen:

Nachdem ich manuell oder mit Hilfe des Zauberstabs einige Titel aufgenommen hatte, ergab sich bei mir die Frage nach dem Zitationsstil. Denn die erzeugte Liste an Literatur sieht auf der Zotero Website noch nicht so aus, wie in einem klassischen Literaturverzeichnis. Deshalb kann man einen bereits bestehenden Zitationsstil auswählen oder einen eigenen kreieren. Hinweise dazu findet ihr unter diesem Link. Um den Zitationsstil für Eure eigene Bibliographie auszuwählen, müsst ihr nur auf das Feld „Create Citations“ gehen und den für Euch passenden Stil auswählen. Ich persönlich habe mich für den Chicago Manual Style (full note) entschieden, da er meinem bisherigen Zitationsstil am nächsten kommt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15023

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Abend der offenen Tür beim INEL-Projekt (Mo, 22.02.2021, 18:00Uhr, virtuell)

Am 22.02.2021 veranstaltet das INEL-Projekt (Grammatiken, Korpora und Sprachtechnologie für indigene nordeurasische Sprachen – https://inel.corpora.uni-hamburg.de) ab 18.00Uhr einen Abend der offenen Tür. Es wird allgemeine Informationen zum Projekt und Live-Demos zu sehen geben. Außerdem ist viel Zeit für Fragen und freie Diskussionen vorgesehen! Jede/r Interessierte ist herzlich willkommen, ganz egal welches Vorwissen bereits existiert oder eben gerade auch nicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15117

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