10 Jahre ZfdG – Der Slam!

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) wird 10 Jahre alt – und das feiern wir mit einem Science Slam der besonderen Art!

Diverse Perspektiven und geballte Digital-Power: Unterhaltsam, verständlich und mit einer Prise Selbstironie präsentieren Forscher*innen und Redakteur*innen ihre Themen rund um digitale Methoden, offenes Publizieren und die visionäre Kraft der Digital Humanities.

Ob algorithmisierte Kunstgeschichte, digitale Traumdeutung oder metareflektierende Open-Access-Gesangseinlage – der Jubiläums-Slam wird zeigen, dass Digital Humanities alles andere als langweilig sind.

Die ZfdG blickt in diesem Jahr auf ein Jahrzehnt voller Innovation, Vernetzung und Open-Science-Pionierarbeit zurück. Seit 2015 ist sie die zentrale Plattform für digitale geisteswissenschaftliche Forschung im deutschsprachigen Raum – Diamond Open Access, interdisziplinär, experimentierfreudig und immer offen für neue Ideen.

Lasst uns gemeinsam feiern, reflektieren und einen Blick in die Zukunft der digitalen Geisteswissenschaften werfen!

Wo: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Gartensaal des Lessinghauses
Wann: 28.11.2025, 19 Uhr
https://www.hab.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22896

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Vacancy: Project-based editorial contractor, freelance @ DOAJ Blog

We are looking for a German-speaking freelance (up to 20 hours per week) Editorial Contractor to support our partnership with the new German Diamond Service Centre. Applications will close 12:00 UTC on Friday 26th September 2025.

About DOAJ

DOAJ offers free online access and visibility to the thousands of publishers, journals and authors who produce quality, peer-reviewed, open access content. It is a unique and extensive database of diverse open access journals worldwide, and its content is freely available online for everyone.

We are a global virtual organisation. We are a small (and growing) team comprised of members in Europe, North Africa, East Asia, and North America. We are scholarly communication professionals, publishers, librarians, and academics working collaboratively to maintain the world’s best directory of open access journals.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22800

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Aus aktuellem Anlass: Folien zum Mastodon Workshop bei der DHd 2024 online!

Wer mit dem Gedanken spielt zu Mastodon umzuziehen und noch nicht genau weiß, wie das eigentlich funktioniert, kein Verzagen! Bei der DHd 2024 gab es einen Workshop zu den Grundlagen von Mastodon, zur Digital Humanities Instanz Fedihum (herzliche Einladung) und zum automatisierten Tröten mit Autodone.

Die Folien zum Workshop mit Mareike König, Jürgen Hermes, Philip Schildkamp, Vivien Wolter, Ulrike Wuttke und Henrik Schönemann haben wir aus aktuellem Anlass auf Zenodo zur Nachnutzung veröffentlicht, viel Erfolg!

König, M., Hermes, J., Schildkamp, P., Wolter, V., Wuttke, U.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21977

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Durch den DHd-Publikationsfonds gefördert: »halb und halb« – Hybride Edition als Kompromiss?

In diesem Jahr ist meine Dissertationsschrift mit dem Titel »halb und halb« – Hybride Edition als Kompromiss? Eine Studie zu Methodik, Möglichkeiten und Grenzen in der hybriden Musikedition am Beispiel der Edition von Ludwig Baumanns »Kantate. Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Trauernden zum Trost« beim Logos-Verlag Berlin erschienen. Die Publikation ist sowohl im Druck (teilw. in Farbe) erhältlich als auch im Open Access (PDF, Vollfarbe) und das ganz ohne Moving- oder Paywall (DOI: 10.30819/5730 und auf Zenodo).

Es freut und ehrt mich sehr, dass der Vorstand der DHd den Antrag auf Unterstützung genehmigt hat und diese Dissertationsschrift durch den DHd-Publikationsfonds gefördert werden konnte.

Was ist eigentlich eine hybride Edition?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21818

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Teilnehmende gesucht für Umfrage zu Herausforderungen und Hindernissen beim Open-Access-Publizieren

via Christian Hauschke, TIB – Leibniz Information Centre For Science And Technology

Das IDAHO-Projekt der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften lädt Forschende ein, an einer weltweiten Umfrage des IDAHO-Projekts zur Identifizierung von Hindernissen für das Open-Access-Publizieren teilzunehmen. 

IDAHO steht für „Identifikation von Barrieren für Open-Access-Veröffentlichungen für Forschende mit schwachen institutionellen Anbindungen – epistemische Ungerechtigkeit im wissenschaftlichen Publikationswesen“. Das Projekt möchte zu einer inklusiven, fairen und vielfältigen Open-Access-Publikationskultur beizutragen. Dazu gehört die Identifikation spezifischer Barrieren, denen Autor*innen mit schwacher institutioneller Anbindung gegenüberstehen, worauf evidenzbasierte Empfehlungen entwickelt, um diese Barrieren zu beseitigen oder zumindest abzumildern. 

Eingeladen sind unter anderem Bürgerwissenschaftler:innen (Citizen Scientists), Forschende aus der Zivilgesellschaft und gemeinnützigen Organisationen, Forschende im Ruhestand sowie solche, die in kleinen und mittleren Unternehmen, Kliniken, Krankenhäusern und anderen Organisationen mit unabhängiger Forschung weltweit tätig sind.

Die Umfrage ist anonym, erfordert keine persönlichen oder identifizierenden Informationen und kann in etwa 15 Minuten ausgefüllt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21790

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Call for Contributions: kurze Audios für “5 Fragen – 1 Antwort” gesucht für Kategorie “In eigenen Worten” im Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“!

Im März haben wir als Herausgeber*innenkollektiv bereits einen “Call for Abstracts” für den Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ veröffentlicht. Link: https://dhd-blog.org/?p=20783

Wir freuen uns, nun als Community Aktion diesen “Call for Contributions” für die Kategorie IN EIGENEN WORTEN zu veröffentlichen!  

Im geplanten Sammelband “From Global to Local?” soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen die wechselvollen Entwicklungsgänge der Digital und Computational Humanities im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21286

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Community statt Glaskugel: Euer Feedback zur Zukunft des digitalen Publizierens

von Patrick Dinger, Jan Horstmann, Caroline Jansky, Thomas Jurczyk, Timo Steyer (AG Digitales Publizieren)

Die Umfrage

Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens wagte die DHd-Arbeitsgruppe Digitales Publizieren auf der DHd2024 in Passau einen Blick in die Zukunft: Ein interaktives Poster (Dinger et al. 2024a) im Rahmen der DHd2024 präsentierte – neben einem Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine der AG-Arbeit seit 2014 – fünf Thesen zur Zukunft des (digitalen) Publizierens, die innerhalb der Community zur Diskussion gestellt wurden. Mit Hilfe einer interaktiven Onlineumfrage konnte vor Ort hinsichtlich der persönlichen Einstellung zu den Thesen und der Wahrscheinlichkeit ihrer Realisierung abgestimmt werden.

Für die Umsetzung der Umfrage haben wir das deutschsprachige Online-Tool Particify genutzt. Es ermöglicht eine niedrigschwellige Teilnahme, z. B. indem die persönliche Einstellung zu den Thesen direkt mit einem Emoji ausgedrückt wird. Die Exportoptionen der Daten bei Particify erlauben allerdings keine Korrelationsanalyse, ob etwa die ablehnende Haltung eines Teilnehmenden gegenüber einer bestimmten These auch mit einer geringer eingeschätzten Wahrscheinlichkeit der Realisierung dieser These einhergeht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21189

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Fehlerdokumentation des Book of Abstracts DHd 2024

Autor:innen

Nicole Majka | Bangor University, Wales | ORCID: 0000-0003-2657-0645

Patrick Helling | Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. | ORCID: 0000-0003-4043-165X
(siehe auch –> https://zenodo.org/doi/10.5281/zenodo.11258737)


Die DHd Jahreskonferenz 2024 trug den Titel “#Quo vadis DH?”, fand vom 26.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21174

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10 Jahre RIDE – still enjoying the ride

Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon im Fediverse von unserem IDE-Account unter dem Hashtag #10YearsRIDE feieren, wurde der Launch der digitalen Zeitschrift damals u. a. auf Twitter mit einem eher unscheinbaren Post (siehe Abb. 1) beworben. So manch einer fragte sich schon damals, wie man RIDE eigentlich ausspricht: /ri:de/ (Deutsch) oder /raɪd/ (Englisch)? Für die aufmerksamen Leser:innen werden wir das Geheimnis am Ende dieses Posts lüften.

Tweet, der den Launch von RIDE am 20.6.2014 verkündet.

Abb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21078

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Call for Abstracts: From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: ein Triptychon (Deadline 14.05.2024)

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Computereinsatz im Methodenspektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften etabliert. Parallel dazu haben sich die { Digital Humanities / digitalen Geisteswissenschaften } zu einem eigenen Forschungsbereich mit entsprechenden akademischen Strukturen entwickelt – es gibt einen Dachverband, Fachzeitschriften, -konferenzen, -professuren und -studiengänge, auch spezielle Förderprogramme und Drittmittellinien. Daneben existieren Begriffe und Selbstverortungen wie Computational Humanities, eHumanities, digitale Methoden in den Geisteswissenschaften oder fachspezifische Ausprägungen wie Digital History oder Computerlinguistik, um nur einige zu nennen. Über Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowohl mit den traditionellen Fächern als auch untereinander wird lebendig und ambivalent diskutiert; die Frage nach der Verortung in Fakultäten, im Studienkanon und Fächerspektrum ist bei sehr unterschiedlichen Antworten offen. Ebenso kann man festhalten, dass es weder eine über alle Fächergrenzen hinweg gleichförmig ablaufende oder global einheitliche Entwicklung mit nur wenigen Traditionssträngen gab, sondern vielfältige Ansätze und Versuche an sehr unterschiedlichen Orten.   

Diese wechselvollen Entwicklungsgänge sollen im geplanten Sammelband nachvollzogen und weitergeschrieben werden. Sie beginnen in den 1940er Jahren, laufen über die wichtige – mit der eigentlichen Prägung des Begriffs Digital Humanities (DH) – verbundene Konsolidierung in den frühen 2000er Jahren und über mehrere shifts und turns bis zur unmittelbaren Gegenwart mit einem facettenreichen, inzwischen institutionell fest verankerten interdisziplinären Spektrum. Es soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen diese Entwicklungen für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20783

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