RIDE und Text+: 2ter gemeinsamer Call for Reviews

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden erneut Autor:innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen, wofür eine eigene Handreichung erstellt wurde.

2023/24 wurden bereits zwei RIDE-Bände in Zusammenarbeit zwischen IDE und Text+ herausgegeben, nun sollen in einer zweiten Runde weitere Rezensionen mit Schwerpunkt auf die Umsetzung der FAIR Prinzipien in digitalen Editionen folgen. Herausgeber:innen der Ausgabe sind Christoph Kudella, Marie Millutat (beide Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) und Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften). 

Mehr Informationen zum Call for Reviews finden Sie hier: https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/ride-textplus-de/

Für Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter ride-textplus [at] i-d-e.de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21288

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10 Jahre RIDE – still enjoying the ride

Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon im Fediverse von unserem IDE-Account unter dem Hashtag #10YearsRIDE feieren, wurde der Launch der digitalen Zeitschrift damals u. a. auf Twitter mit einem eher unscheinbaren Post (siehe Abb. 1) beworben. So manch einer fragte sich schon damals, wie man RIDE eigentlich ausspricht: /ri:de/ (Deutsch) oder /raɪd/ (Englisch)? Für die aufmerksamen Leser:innen werden wir das Geheimnis am Ende dieses Posts lüften.

Tweet, der den Launch von RIDE am 20.6.2014 verkündet.

Abb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21078

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Call for Reviews Papers: Tools and Environments for Digital Scholarly Editing

The Institute for Documentology and Scholarly Editing (IDE) is calling for contributions to a special issue of the review journal RIDE, dedicated to “Tools and Environments for Digital Scholarly Editing.”

The entire call is published under:
https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/tools-and-environments-for-digital-scholarly-editing/

If you would like to write a review please contact the editors, Roman Bleier (University of Graz) and Stefan Dumont (Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities). Submissions will be accepted until 31 January 2024.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20034

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RIDE – Call for Reviews „Tools & Environments“

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bittet um die Einreichung von Rezensionen für eine Ausgabe der Zeitschrift RIDE (https://ride.i-d-e.de/) zum Thema „Tools and Environments of digital scholarly editing“.

Eine erste Ausgabe dieser thematischen Sektion erschien bereits im Januar 2020. Rezensionen für die zweite Ausgabe werden bis zum 30. September 2021 angenommen. Herausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini.

Alle Informationen zur Einreichung eines Rezensionsbeitrags finden Sie auf der RIDE-Webseite: https://ride.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15729

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Neuerscheinung: RIDE 13 zu digitalen Editionen

Wir freuen uns, die dreizehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle, von Ulrike Henny-Krahmer, Frederike Neuber und Patrick Sahle herausgegebene Ausgabe der Sparte “Scholarly Editions” enthält fünf Rezensionen (vier auf Englisch, eine auf Deutsch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14769

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RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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Avantgarde in VR.

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Was macht ein gutes Architekturprogramm aus? Eine detailgetreue Simulation, die einerseits informativ ist, andererseits aber auch visuell und technisch überzeugt. Dazu in mehreren Sprachen und auf mehreren Systemen gleichzeitig.

Vor einigen Monaten bin ich auf eine Meisterleistung in diesem Bereich gestossen – ein Geheimtipp laut den eher bescheidenen Downloadzahlen. Unerkärlich – bei der Qualität. Denn ist das Virtuelle Architekturmuseum wohl das Grossartigste, was ich in diesem Bereich bisher gesehen habe.

 



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Quelle: http://merzdadaco.hypotheses.org/684

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ICH MUSS ALLES WISSEN … ICH MUSS IN SEIN GEHEIMNIS DRINGEN


Olaf Brill räumt in seinem Buch „Der Caligari-Komplex“ im Keller des sagenumwobenen Films auf.

Ein Beitrag von Franziska Stenzel

Caligari_CoverAls der Film Das Cabinet des Dr. Caligari am 26. Februar 1920 im Marmorhaus am Kurfürstendamm in Berlin seine Uraufführung feierte, ging der Premiere des Films eine neuartige Werbekampagne voraus: Du musst Caligari werden stand an den Litfaßsäulen der Stadt geschrieben. 94 Jahre später wurde erneut eine Premiere gefeiert: Eine digital restaurierte Fassung des Caligari-Films gelangte am 9. Februar auf der Berlinale 2014 zur Aufführung. Doch während sich 1920 noch niemand etwas unter dem Titel vorstellen konnte, ist Das Cabinet des Dr. Caligari heute aufgrund seiner Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte und der Legenden, die sich um ihn ranken, ein weithin bekanntes und erforschtes Werk der Filmgeschichte. Die Widersprüchlichkeit der Legenden und Zeitzeugenberichte werfen indessen auch Jahrzehnte nach der Entstehung des Films viele Fragen auf, denen Olaf Brill mit seinem Buch „Der Caligari-Komplex“ (München: Belleville, 2012) auf den Grund gegangen ist.

„Ich kannte Das Cabinet des Dr. Caligari schon lange und war immer von diesem Film fasziniert gewesen: Diese unheimliche Geschichte um den mordenden Somnambulen und den Jahrmarkts-Hypnotiseur, die im Wahnsinn endet. Die aufregende Zeit, in der der Film entstanden ist. Die Legenden. Und die fortwährende Diskussion um die Interpretation des Films.“  – So beschreibt der Autor sein leidenschaftliches Forscherinteresse für den Film im Interview auf www.filmportal.de[1].

Brill gliedert sein Buch in drei Teile: 1. Filmanalyse, 2. Entstehungsgeschichte und 3. Wirkung. Im ersten Teil, der Filmanalyse, untersucht er die Frage, warum der Film als Schlüsselwerk der Filmgeschichte gilt. Er bettet den Film in den Kontext der Filmgeschichte ein und untersucht, wie die Malerei in den Film gekommen und inwiefern der Film ein genuin expressionistischer Film ist. Dabei geht Brill besonders auf die Erzählstrategien des ausdrucksstarken Gruselfilms ein. Der Autor setzt den Film in Zusammenhang mit den Schauerromanen der damaligen sowie den Psychothrillern der heutigen Zeit wie z.B. Martin Scorseses Psychothriller Shutter Island aus dem Jahr 2010.

Brill untersucht im ersten Kapitel ebenso Ästhetik und Filmstil. Detailliert beschreibt er einzelne Einstellungen des Films und welche Filmfehler, zum Beispiel in Hinsicht auf die Requisiten sie verraten (z.B. trägt Franzis den Hut in der nächtlichen Büroszene zunächst auf dem Kopf, später hält er ihn in der Hand). Weitere Aspekte von Brills Untersuchungen betreffen die Bewegungsrichtungen oder die räumliche Anordnung der Figuren in den Bildkompositionen.

Im zweiten Teil zur Entstehungsgeschichte des Films entdeckt Brill u.a. die wahre Geschichte hinter dem „Mord am Holstenwall“ und geht der über das Buch von Siegfried Kracauer Von Caligari zu Hitler vermittelten Schöpfungsgeschichte auf den Grund. Dabei verfolgt Brill die Rezeptionsgeschichte des Holstenwall-Mordes und erläutert an diesem Beispiel, wie sich eine solche Erzählung zu einer Legende in der traditionellen Filmgeschichtsschreibung entwickelt.

Der dritte Abschnitt des Buches ist der Wirkung des Caligari-Films gewidmet. Olaf Brill skizziert zunächst die Lebensläufe der Schauspieler, Drehbuchautoren, Regisseure und Bühnenbildner nach Caligari: Carl Mayer wurde von Zeitzeugen als ein wichtiger und passionierter Drehbuchautor beschrieben, für den Das Cabinet des Dr. Caligari nur der Einstieg in das Filmgeschäft bedeutete. Hans Janowitz war als Autor bis Anfang der 1920er Jahre noch bei einigen weiteren Filmen tätig, darunter für die heute als verschollen geltenden Filme von Friedrich Wilhelm Murnau Der Januskopf und Marizza, genannt die Schmuggler-Madonna, ließ danach aber nicht mehr allzu viel von sich hören. Werner Krauß und Conrad Veidt einte zunächst der große Durchbruch als Filmschauspieler – nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten gingen beide Darsteller allerdings unterschiedliche Wege. Der Werdegang und die Wirkung des Films auf diese und weitere Filmbeteiligte werden von Brill in Form von kleineren Biographien beschrieben. Auch die Nachwirkungen auf den Film an sich (vor allem in Form von Filmnachfolgern) sowie Interpretationsversuche finden in diesem Kapitel ihren Platz.

Den dreiteiligen, reich mit Filmfotos, Plakaten und Schemata bebilderten Hauptteil des Buchs ergänzt Brill mit einem beachtlichen Anhang. Dieser bietet Kritiken der Uraufführung, ein Faksimile des Programmhefts, ausführliche filmografische Daten sowie ein detailliertes Einstellungsprotokoll.

Tatsächlich bilden aber die Beschreibungen des Caligari-Films und seine Nachforschungen den Hauptgehalt des Buches, mit denen Brill die Schaulust und Neugier seiner Leser allemal befriedigen kann: Die genauen Erklärungen des Autors, unterstützt durch zahlreiche Bilder und schematische Darstellungen, nehmen die Leser selbst mit auf Spurensuche. Brill gelingt es, Fachbegriffe der Filmwissenschaft und Grundlagen filmhistorischer Forschung verständlich und anschaulich am konkreten Beispiel zu vermitteln.

Zusammenfassend möchte ich den Caligari-Komplex sowohl Filmliebhabern als auch Experten wärmstens empfehlen. Beeindruckend versteht Brill es, seine Untersuchungsergebnisse stets in einen übergreifenden filmhistorischen Kontext zu setzen und dem Leser seine Theorien über die Entstehungs-, Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte des Cabinets des Dr. Caligari zu vermitteln. Seine Resultate verpackt Brill belletristisch sowie fachwissenschaftlich, sodass er jedem Leseranspruch mit seinem Text gerecht wird.

 

ISBN:  3923646771
Seiten: 426
Verlag: BELLEVILLE
Veröffentlicht: Juni 2012
Sprache: Deutsch

Preis: 38.00 €

 

[1] Deutsches Filminstitut – DIF e.V.: Filmgeschichte jenseits der Legenden. Interview mit Olaf Brill über “Der Caligari-Komplex”. URL: http://www.filmportal.de/material/interview-mit-olaf-brill [abgerufen am: 14.04.2014]

Quelle: http://filmeditio.hypotheses.org/190

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Der internationale französische Veranstaltungskalender “Calenda” im Überblick September 2013

Willkommen zum Überblick über die internationale französische Forschungsdatenbank „Calenda“!

Im monatlichen Rhythmus wird hier ein deutschsprachiger Überblick über die Beiträge auf Calenda zur mittelalterlichen Geschichte zur Verfügung gestellt. Bei Calenda handelt es sich um die wichtigste Forschungsdatenbank im französischsprachigen Bereich. Der folgende Überblick möchte auf Calenda im deutschsprachigen Bereich aufmerksam machen und die Rezeption französischsprachiger Veranstaltungen erleichtern. Es muss darauf hingewiesen werden, dass für die Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernommen wird und der Blick auf die Seite von Calenda weiterhin nötig ist, um valide Informationen zu erhalten. Titel in einer anderen als der französischen Sprache werden nicht übersetzt.

Für weitere Veranstaltungshinweise oder Hinweise zum Überblick wäre ich dankbar. Gerne stehe ich auch für Rückfragen zur Verfügung.

(Stand 16.09.2013)

 

Call for papers:

Session „Reich der Schriften und Tiger aus Pergament“. „Empire des lettres et tigres de parchemin“ beim International Medieval Congress Leeds 2014, Deadline 20.09.2013

Das Thema des nächsten internationalen Mediävistikkongresses in Leeds im Jahr 2014 lautet „Empire“. Dominique Stuztmann und Vicent Debiais möchten zu dieser Gelegenheit eine Session zur Schriftpraktik anbieten. Dabei soll davon ausgegangen werden, dass Schrift kein neutrales Medium ist. Dies zeigt sich beispielsweise dadurch, dass Schrift dazu geeignet war, Begriffe wie „Reich“, Macht und Herrschaft zu inszenieren. Des Weiteren kann das Schrifttum als eine in sich geschlossene Welt – ein „Reich der Schriften“ – betrachtet werden, dass eine innere Kohärenz und eigene Geschichte ausweist. Beide Dimensionen sollen innerhalb der Session zusammen betrachtet werden.

 

Workshop:

Die mittelalterliche Stadtbefestigung von Reims und den benachbarten Regionen: Neue Impulse der archäologischen und historischen Forschung. Les fortifications médiévales urbaines de Reims et des régions voisines, apports récents de la recherche archéologique et historique, in Reims, am 25.10.2013

Ziel des Workshops ist es die bereits vorhandenen Kenntnisse über die Verteidigungsanlage der Stadt Reims und der benachbarten Regionen, um die Ergebnisse der aktuellen Grabungen zu bereichern. Gleichzeitig stellt die Veranstaltung die Möglichkeit dar, die historischen und archäologischen Quellen einander gegenüberzustellen.

 

Haciendo hablar a los documentos: problemáticas y testimonios de la Antigüedad Clásica a la Edad Moderna. V Encuentro de actualización y discusión, in Buenos Aires, vom 30.-31.10.2013

 

Ethnische, kulturelle und religiöse Alteritäten in der Karolingerzeit. Les altérités ethniques, culturelles et religieuses à l’époque carolingienne, in Paris, am 15.11.2013

Im Rahmen des von Rolf Große geleiteten Forschungsprojekts »Charlemagne« organisiert das DHIP mit Amélie Sagasser am 15.11.2013 eine Tagung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler. Ziel ist es über den juristischen Aspekt von Alterität hinaus die Diskussion um ökonomische, kulturelle und religiöse Aspekte zu erweitern.

 

Kolloquium:

Burgen, Küchen und Nebengebäude. Châteaux, cuisines et dépendances, in Périgord, vom 27. bis 29. September 2013

Die Tagung stellt thematisch Burgen, Küchen und Nebengebäude ins Zentrum des Interesses, um auf diese Weise Praktiken der Nahrungszubereitung zu beleuchten. Gefragt werden soll, auf welche Weise die mehr oder weniger großen Gruppen, die fest oder nur okkasionell auf Burgen lebten, versorgt wurden.

 

Entzücken und Überzeugen: Die Rhetorik in der Geschichte. Charmer, convaincre: la rhétorique dans l’histoire, in Beaulieu-sur-Mer, vom 4. bis 5. Oktober 2013

Die Tagung wird von der französischen Akademie der Inschriften und Literatur (Académie des inscriptions et belles-lettres) in der Villa Kérylos in Beaulieu-sur-Mer veranstaltet. Die Rhetorik gehört zum natürlichen Interessensgebiet der Akademie und soll anhand des Themenfelds des Entzückens und Überzeugens in ihren Konstanten und Entwicklungen im Verlauf verschiedener Epochen untersucht werden.

 

Das gemeine Volk in den mittelalterlichen Städten Europas. Les milieux populaires dans la ville médiévale européenne, Los grupos populares en la ciudad medieval europea, The commons in the european medieval city, in Nájero, vom 4. bis 5. Oktober 2013

Die 10. internationale Konferenz der Mediävistik in Nájera hat zum Thema das gemeine Volk. Untersucht werden sollen Terminologien der sozialen Gruppen in der Stadt, Vermögensverteilung, soziale und räumliche Mobilität, Arbeit und soziale Identität, politische Teilhabe und städtische Revolten.

 

Die Dame des Herzens. Religiöse Patronage und Mäzenatentum von machtvollen Frauen (14.–17. Jahrhundert), Frankreich, Spanien, Italien, römisch-deutsches Reich. La dame de cœur. Patronage et mécénat religieux des femmes de pouvoir (XIVe-XVIIe siècle). France, Espagne, Italie, Empire, in Paris, vom 10. bis 12. Oktober 2013

Frauen haben immer bevorzugte Verbindungen mit dem Sakralen unterhalten, die von den Historikern des frühen Mittelalters hervorgehoben wurden. Diese Überlegungen sollten auch für die folgenden Perioden weiterverfolgt werden. Aus diesem Grund widmet sich die Konferenz den Fragen, welche Rolle machtvollen Frauen im religiösen Bereich gespielt haben und ob es spezifische Bereiche ihrer Aktivitäten gab.

 

Justiz zwischen Recht und Gewissen. Vom Mittelalter bis heute. La justice entre droit et conscience. Du Moyen Âge à nos jours, in Dijon, vom 17. bis 18. Oktober 2013

Das Prinzip der eigenen Überzeugung, die Beweise nicht braucht, wurde lange Zeit unvorstellbar. Im Mittelalter hören Juristen nicht auf, den Richtern zu sagen, dass sie nicht auf der Basis ihres Gewissens, sondern von Beweisen richten sollen. In der Neuzeit müssen sich die Richter auf ein System der legalen Beweisen stützen, die „klarer als der Tag“ seien. Seit der Französischen Revolution sollen die Geschworenen bei Strafgerichtsprozessen nach ihrer Überzeugung, „nach ihrer Seele und ihrem Gewissen“ richten. Dieser Entwicklung will das Kolloquium unter den Gesichtspunkten der Doktrin, der Praktiken, Repräsentationen und Fiktionen nachgehen.

 

Die Kunst im Dienst des Prinzen. Monumental-architektonische, künstlerische und kulturelle Politik der Fürsten- und Territorialstaaten: Das italienische Paradigma, die europäische Erfahrung (ca. 1250 – ca. 1550). L’art au service du prince. La politique monumentale, artistique et culturelle des États princiers et seigneuriaux: paradigme italien, expérience européenne (vers 1250 – vers 1550), in Paris, vom 17. – 19.10.2013

 

Stellenausschreibung:

An der Universität Genf ist eine ordentliche oder assoziierte Professur für die Geschichte der Schweiz des Mittelalters und der Neuzeit zu besetzen, Bewerbungsschluss: 30.09.2013

Die Universität von Pau et des Pays de l’Adour schreibt in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Casa de Velázquez eine Doktorandenstelle für drei Jahre im Rahmen des Projekts „Die Konstruktion der Archive zwischen der Herrschaft der Dynastie Foix-Béarn und jener der König von Navarra. Schriftpraktiken und politische Implikationen“ (Construire les archives, du temps des Foix-Béarn à celui des rois de Navarre. Pratiques de l’écrit et enjeux de pouvoir (XVe-XVIIe siècle) aus, Bewerbungsschluss: 05.10.2013

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/2228

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Rezensionsüberblick April 2013

Willkommen zu unserem monatlichen Rezensionsüberblick. Wie immer stellen wir einen Überblick über die im letzten Monat erschienenen Online-Rezensionen mit mediävistischem Bezug zur Verfügung. Integriert sind die unten genannten Portale. In diesem Monat neu hinzugekommen ist Concilium medii aevi. Wer weitere aus allen mediävistischen Disziplinen kennt, hilft uns sehr durch einen kurzen Hinweis. Wir wünschen interessante und v.a. zeitsparende Lektüre!

[en:] Welcome to our review digest! Every month we provide an overview of all online published medieval reviews we can find. The sites mentionend below are included. Newly added this month: Concilium medii aevi. In case we miss some portal for online reviews from all disciplines concerned with medieval studies, please give us a hint. We wish you an interesting, and first of all a timesaving reading!

Per Klick auf den Namen können Sie zum Überblick für das jeweilige Portal springen

H-Soz-u-Kult
Sehepunkte
The Medieval Review
Francia-Recensio
H-Net Reviews
Reviews in History
Histara
ArtHist.net
Ordensgeschichte
Marginalia
Concilium medii aevi


H-Soz-u-Kult:

(Offizielle Homepage:
Link)
Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

Orsolya Heinrich-Tamáska: Rezension zu: Bowlus, Charles R.: Die Schlacht auf dem Lechfeld. Stuttgart 2012, in: H-Soz-u-Kult, 03.04.2013.

Nina Mackert: Rezension zu: Arndt, Susan: Die 101 wichtigsten Fragen – Rassismus. München 2012, in: H-Soz-u-Kult, 04.04.2013.

Raphael Brendel: Rezension zu: Kuhlmann, Peter; Schneider, Helmuth (Hrsg.): Geschichte der Altertumswissenschaften. Biographisches Lexikon. Stuttgart 2012, in: H-Soz-u-Kult, 08.04.2013.

Thomas Wozniak: Rezension zu: Meller, Harald; Schenkluhn, Wolfgang; Schmuhl, Boje E. Hans (Hrsg.): Königin Editha und ihre Grablegen in Magdeburg. Halle (Saale) 2012, in: H-Soz-u-Kult, 10.04.2013.

Sita Steckel: Rezension zu: Noble, Thomas F. X.; Van Engen, John (Hrsg.): European Transformations. The Long Twelfth Century. Notre Dame/Indiana 2012, in: H-Soz-u-Kult, 10.04.2013.

Isabel Blumenroth: Rezension zu: Zingg, Roland: Die Briefsammlungen der Erzbischöfe von Canterbury, 1070–1170. Kommunikation und Argumentation im Zeitalter der Investiturkonflikte. Köln 2012, in: H-Soz-u-Kult, 17.04.2013.

Ernst-Dieter Hehl: Rezension zu: Müller, Harald; Hotz, Brigitte (Hrsg.): Gegenpäpste. Ein unerwünschtes mittelalterliches Phänomen. Köln 2012, in: H-Soz-u-Kult, 17.04.2013.

Jan-Hendryk de Boer: Rezension zu: Rudolph, Ulrich (Hrsg.): Philosophie in der islamischen Welt. Bd. 1: 1. 8.–10. Jahrhundert. Basel 2012, in: H-Soz-u-Kult, 17.04.2013.

Heinz-Jürgen Schulz-Koppe: Rezension zu: Johrendt, Jochen; Schmitz-Esser, Romedio (Hrsg.): Rom – Nabel der Welt. Macht, Glaube, Kultur von der Antike bis heute. Darmstadt 2010, in: H-Soz-u-Kult, 22.04.2013.

Athina Lexutt: Rezension zu: Schilling, Heinz: Martin Luther: Rebell in einer Zeit des Umbruchs. Eine Biographie. München 2012, in: H-Soz-u-Kult, 23.04.2013.

Julia Bruch: Rezension zu: Wulf, Tobias: Die Pfarrgemeinden der Stadt Köln. Entwicklung und Bedeutung vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit. Siegburg 2012, in: H-Soz-u-Kult, 24.04.2013.

Stefanie Schild: Rezension zu: Vaughn, Sally N.: Archbishop Anselm 1093–1109. Bec Missionary, Canterbury Primate, Patriarch of Another World. Farnham 2012, in: H-Soz-u-Kult, 24.04.2013.

Sabine von Heusinger: Rezension zu: Laqua, Benjamin: Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters. Kölner Befunde in westeuropäisch-vergleichender Perspektive. Stuttgart 2011, in: H-Soz-u-Kult, 24.04.2013.

David Crispin: Rezension zu: Bachrach, David S.: Warfare in Tenth-Century Germany. Woodbridge 2012, in: H-Soz-u-Kult, 24.04.2013.

Meltem Kulaçatan: Rezension zu: Günay, Cengiz: Geschichte der Türkei. Von den Anfängen der Moderne bis heute. Stuttgart 2012, in: H-Soz-u-Kult, 25.04.2013.

Patrick Bühler: Rezension zu: Traninger, Anita: Disputation, Deklamation, Dialog. Medien und Gattungen europäischer Wissensverhandlungen zwischen Scholastik und Humanismus. Stuttgart 2012, in: H-Soz-u-Kult, 29.04.2013.

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Sehepunkte (13, 2013, Nr. 3):

(Offizielle Homepage:
Link)
Erscheinungsweise: monatlich | frequency of publication: montly

Donald S. Richards: Mamluk administrative documents from St Catherine’s Monastery , Leuven: Peeters 2011. Rezensiert von Amir Mazor

Éric Vallet: L’Arabie marchande. État et commerce sous les sultans Rasūlides du Yémen (626-858/1229-1454), Paris: Publications de la Sorbonne 2010. Rezensiert von Stephan Conermann

John L. Meloy: Imperial Power and Maritime Trade. Mecca and Cairo in the Later Middle Ages, Chicago: Middle East Documentation Center 2010. Rezensiert von Stephan Conermann

Li Guo: The Performing Arts in Medieval Islam. Shadow Play and Popular Poetry in Ibn Dāniyāl’s Mamluk Cairo, Leiden / Boston / Tokyo: Brill Academic Publishers 2011. Rezensiert von Stephan Conermann

Nasser Rabbat: Mamluk History through Architecture. Monuments, Culture and Politics in Medieval Egypt and Syria, London / New York: I.B.Tauris 2010. Rezensiert von Daniel Redlinger

Ellen Kenney: Power and Patronage in Medieval Syria. The Architecture and Urban Works of Tankiz Al-Nāṣirī, Chicago: Chicago Studies on the Middle East 2009. Rezensiert von Nur Özdilmaç

Katherine Strange Burke: Archaeological Texts and Contexts on the Red Sea. The Sheikh’s House at Quseir al-Qadim. Diss., Univ. of Chicago, Ill., Ann Arbor, MI: UMI 2007. Rezensiert von Bethany Walker

Konrad Hirschler: The written word in the medieval Arabic lands. A social and cultural history of reading practices, Edinburgh: Edinburgh University Press 2011. Rezensiert von Dorothée Kreuzer

Bethany J. Walker: Jordan in the late Middle Ages. Transformation of the Mamluk Frontier, Chicago: Middle East Documentation Center 2011. Rezensiert von Yehoshua Frenkel

Sami G. Massoud: The Chronicles and Annalistic Sources of the Early Mamluk Circassian Period, Leiden / Boston / Tokyo: Brill Academic Publishers 2007. Rezensiert von Anna Katharina Angermann

Christian Mauder: Gelehrte Krieger. Die Mamluken als Träger arabischsprachiger Bildung nach al-Ṣafadī, al-Maqrīzī und weiteren Quellen, Hildesheim: Olms 2012. Rezensiert von Stephan Conermann

Kristen Stilt: Islamic Law in Action. Authority, Discretion, and Everyday Experiences in Mamluk Egypt, Oxford: Oxford University Press 2011. Rezensiert von Torsten Wollina

Yahya M. Michot: Ibn Tamiyya. Against Extremisms, Paris: Editions Albouraq 2012. Rezensiert von Abdelkader Al Ghouz

Caterina Bori / Livnat Holtzman (eds.): A Scholar in the Shadow: Essays in the Legal and Theological Thought of Ibn Qayyim al-Gawziyyah, Rom: Istituto per l’Oriente Carlo Alfonso Nallino 2010. Rezensiert von Miriam Ben Moshe

Ronald G. Asch: Die Stuarts. Geschichte einer Dynastie, München: C.H.Beck 2011. Rezensiert von Lena Oetzel

Toni Diederich: Siegelkunde. Beiträge zu ihrer Vertiefung und Weiterführung, Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2012. Rezensiert von Thomas Vogtherr

Stuart Airlie: Power and Its Problems in Carolingian Europe, Aldershot: Ashgate 2012. Rezensiert von Sören Kaschke

Tom Graber / Martina Schattkowsky (Hgg.): Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken. Buchbesitz und Schriftgebrauch des Klosters Altzelle im europäischen Vergleich, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2008. Rezensiert von Ralf Lützelschwab

Ludger Honnefelder (Hg.): Albertus Magnus und der Ursprung der Universitätsidee. Die Begegnung der Wissenschaftskulturen im 13. Jahrhundert und die Entdeckung des Konzepts der Bildung durch Wissenschaft, Berlin: Berlin University Press 2011. Rezensiert von Sita Steckel

Rachel Koopmans: Wonderful to Relate. Miracle Stories and Miracle Collecting in High Medieval England, Philadelphia, PA: University of Pennsylvania Press 2011. Rezensiert von Uta Kleine

Sofia Meyer: Der heilige Vinzenz von Zaragoza. Studien zur Präsenz eines Märtyrers zwischen Spätantike und Hochmittelalter, Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2012. Rezensiert von Miriam Czock

Christine Reinle / Harald Winkel (Hgg.): Historische Exempla in Fürstenspiegeln und Fürstenlehren, Bern / Frankfurt a.M. [u.a.]: Peter Lang 2011. Rezensiert von Alexander Krey

Andreas Rüther: Region und Identität. Schlesien und das Reich im Spätmittelalter, Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2010. Rezensiert von Alexandra Kaar

Iohannis Alphonsi de Segovia: Liber de substancia ecclesie. Cura et studio Jose Luis Narvaja SJ prolegomenis instructis Santiago Madrigal Terrazas SJ, Münster: Aschendorff 2012. Rezensiert von Thomas Woelki

Andreas Sohn / Jacques Verger (Hgg.): Die universitären Kollegien im Europa des Mittelalters und der Renaissance, Bochum: Verlag Dr. Dieter Winkler 2011. Rezensiert von Constant Mews

Achim Wesjohann: Mendikantische Gründungserzählungen im 13. und 14. Jahrhundert. Mythen als Element institutioneller Eigengeschichtsschreibung der mittelalterlichen Franziskaner, Dominikaner und Augustiner-Eremiten, Münster / Hamburg / Berlin / London: LIT 2012. Rezensiert von James D. Mixson

Sabine Appel: Heinrich VIII. Der König und sein Gewissen. Eine Biographie, München: C.H.Beck 2012. Rezensiert von Raingard Esser

Carina Fryklund: Late Gothic Wall Painting in the Southern Netherlands, Turnhout: Brepols Publishers NV 2011. Rezensiert von Leonhard Helten

Gerhard Lutz / Angela Weyer (Hgg.): 1000 Jahre St. Michael in Hildesheim. Kirche – Kloster – Stifter, Petersberg: Michael Imhof Verlag 2012. Rezensiert von Markus Thome

Olaf Wagener (Hg.): Symbole der Macht? Aspekte mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Architektur, Bern / Frankfurt a.M. [u.a.]: Peter Lang 2012. Rezensiert von Christofer Herrmann

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The Medieval Review:

(Offizielle Homepage:
Link)
Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

TMR 13.04.01, Herren, ed., The Cosmography of Aethicus Ister (Natalia Lozovsky)

TMR 13.04.02, Smith, The Taymouth Hours (Anne Rudloff Stanton)

TMR 13.04.03, Petts and Turner, eds., Early Medieval Northumbria (Karen Louise Jolly )

TMR 13.04.04, Bailey and Rigby, eds., Town and Countryside in the Age of the Black Death (Ann Carmichael)

TMR 13.04.05 Marchesi, Dante and Augustine (Montemaggi)

TMR 13.04.06 Tracy, Torture and Brutality (van Dijk)

TMR 13.04.07 Young, Crossing Boundaries (Hobbins)

TMR 13.04.08 Powell, Depositions (Serchuk)

TMR 13.04.09 Kaldellis and Krallis, The History: Michael Attaleiates (Treadgold)

TMR 13.04.10 Carlson, John Gower: Poetry and Propaganda (Irvin)

TMR 13.04.11 Fritz, La Cloche et la lyre (Wells)

TMR 13.04.12 Sweeney, Anselm of Canterbury (Novikoff)

TMR 13.04.13 Lauwers, La dîme, l’Église et la société féodale (Bouchard)

TMR 13.04.14 Mudan Finn, The Last Planatagenet Consorts (Hurlburt)

TMR 13.04.15 Bianchini, The Queen’s Hand (Ruiz)

TMR 13.04.16 Blumenfeld-Kosinski and Petkov, Philippe de Mézières (Hobbins)

TMR 13.04.17 Pitcher, Chaucer’s Feminine Subjects (Nakley)

TMR 13.04.18 Kamath, Authorship and First-Person Allegory (Delogu)

We will add the missing links, once we notice that they have been uploaded to the website of TMR itself. Unfortunately there is a certain delay between the distribution via newsletter and the publication online.

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Francia-Recensio: 2013-1

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: vierteljährlich | frequency of publication: quarterly

(Since the last volume has not been published as expected in the end of March but in April, we added it belated to our March digest and put it into this April digest as well)

A. Châtelet, Hubert et Jan van Eyck, créateurs de l’Agneau mystique (Jacques Paviot)

T. Pécout, Du castrum au registre et vice-versa (Stefan Weiß)

P. Biller / C. Bruschi / S. Shelagh, Inquisitors and Heretics in Thirteenth-Century Languedoc (Alexander Patschovsky)

M. Bourin / P. Martinez Sopena, Anthroponymie et migrations dans la chrétienté médiévale (Christa Jochum-Godglück)

K. Witthinrich, … si negotio ecclesiae videtur expedire (Jochen Johrendt)

K. Schmuki / F. Schnorr / E. Tremp, Musik im Kloster St. Gallen (Eva-Maria Tralle)

R. Mullally, The Carole (Valeska Koal)

E. Daniel, Abbot Joachim of Fiore and Joachimism (Jürgen Miethke)

H. Gilomen, Juden in den spätmittelalterlichen Städten des Reichs: Normen – Fakten – Hypothesen (Jeremy Du Quesnay Adams)

M. Bellomo, Il doppio medioevo (Werner Maleczek)

L. Clemens / S. Hirbodian, Christliches und jüdisches Europa im Mittelalter (Dominique Bourel)

D. Pangerl, Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches (Florence Close)

O. Götze, Der öffentliche Kosmos (Patrick Gautier Dalché)

J. Jarrett, Rulers and Ruled in Frontier Catalonia (Daniel König)

S. Efthymiadis, The Ashgate Research Companion to Byzantine Hagiography (Peter Schreiner)

K. Herbers / P. Rückert, Pilgerheilige und ihre Memoria (Volker Caumanns)

M. McCormick, Charlemagne’s Survey of the Holy Land (Mattia Guidetti)

K. Weber, Die Formierung des Elsass im Regnum Francorum (Gerhard Lubich)

T. Lohse, Die Dauer der Stiftung (Nathalie Kruppa)

A. Sohn, Von der Residenz zur Hauptstadt (Joseph P. Huffman)

S. Patzold, Das Lehnswesen (Felix Grollmann)

H. van Hall, Eijsden, een vrijheid met Luikse stadsrechten (Alexis Wilkin)

D. Berger, Stift und Pfründe (Alexis Wilkin)

F. Close, Uniformiser la foi pour unifier l’Empire (Eugenio Riversi)

J. Schenk, Templar Families (Christian Vogel)

E. Magnou-Nortier, Aux origines de la fiscalité moderne (Olivier Bruand)

P. Linehan, Historical Memory and Clerical Activity in Medieval Spain and Portugal (Adeline Rucquoi)

S. Vaughn, Archbishop Anselm 1093–1109 (Brian Patrick McGuire)

G. Owen-Crocker, The Bayeux Tapestry (George T. Beech)

P. Rosemann / J. McEvoy / R. Grosseteste, Robert Grosseteste at Munich (Mechthild Pörnbacher)

C. Wilsdorf, L’Alsace des Mérovingiens (Laurent Naas)

C. Wilsdorf, Comment la sainte Croix parvint à Niedermunster (Alsace) (Laurent Naas)

P. Matarasso, Le baptême de Renée de France en 1510 (Jacques Paviot)

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H-Net Reviews:

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

Mary Jo Maynes, Ann Beth Waltner, eds. The Family: A World History. Oxford 2012 (Linda Walton)

Peter Heather: Empires and Barbarians: The Fall of Rome and the Birth of Europe. New York 2012 (Christopher Gennari)

Peter Mack: A History of Renaissance Rhetoric 1380-1620. Oxford 2011 (Brian J. Maxson)

Sammelrezension von G. Carole Woodall zu:
Ebru Boyar und Kate Fleet: A Social History of Ottoman Istanbul. Cambridge 2010.
Çiğdem Kafescioğlu: Constantinopolis/Istanbul: Cultural Encounter, Imperial Vision, and the Construction of the Ottoman Capital. University Park 2009.

Asher D. Biemann: Dreaming of Michelangelo: Jewish Variations on a Modern Theme. Stanford 2012 (Larry Silver)

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Reviews in History:

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

 Joseph Canning: Ideas of Power in the Late Middle Ages, 1296-1417, Cambridge 2011 (Chris Jones)

Marjorie Keniston McIntosh: Poor Relief in England, 1350-1600, Cambridge 2011 (Nigel Goose)

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Histara:

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

Gallet, Yves (dir.): Ex quadris lapidibus. La pierre et sa mise en oeuvre dans l’art médiéval. Turnhout 2012 (Claudia Matoda).

Treuil, René: Le mythe de l’Atlantide, Paris 2012 (Nicola Cucuzza).

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ArtHist.net:

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

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Ordensgeschichte:

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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

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Marginalia:

(Offizielle Homepage:
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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

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Concilium medii aevi:

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Erscheinungsweise: ad hoc | frequency of publication: ad hoc

Antonella Sveva Gai / Karl Heinrich Krüger / Bernd Thier (Hgg.), Die Klosterkirche Corvey. Geschichte und Archäologie (Denkmalpflege und Forschung in Westfalen 43.1.1), Darmstadt 2012. Rezensiert von Thomas Küntzel

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Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/837

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