“Liebe Leute, baut und pflegt auch eigene Metadaten (selbst)!” z.B. mit Wikidata https...
Stellenangebot: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die Abteilung Digitale Geschichtswissenschaft am DHI Paris
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) sucht zum 1. März 2022 oder nach Vereinbarung eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (TVöD 13) für unsere Abteilung Digitale Geschichtswissenschaft. Es handelt sich um eine befristete Qualifikationsstelle (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (Habilitation, second book) in den Forschungsbereichen des DHIP erlaubt.
Berwerbungsfrist: 9. Januar 2022
==> Alle Informationen: https://www.dhi-paris.fr/de/newsroom/detailseite/news/detail/News/wissenschaftlicher-mitarbeiterin-fuer-die-abteilung-digitale-geschichtswissenschaft.html
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Workshop: Transgenerationale Korpografien der Erinnerung
Im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds in Bern geförderten Forschungsprojektes Geschichtsbilder in der Gegenwartskunst findet der Workshop Transgenerationale Korpografien der Erinnerung statt:
18. November 2021, 14:30–18:30 Uhr
19. November 2021, 9:00–17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam
Transgenerationale Korpografien der Erinnerung ist ein Workshop zur bildenden Kunst und Geschichte, der von zwei audiovisuellen künstlerischen Arbeiten ausgeht, um die Dimensionen und Wege der transgenerationalen Erinnerung im Medium des künstlerischen Films zu erkunden. Der Workshop besteht aus zwei Teilen: den Filmvorführungen und einem diskursiven Programm. Die zugrundeliegenden Arbeiten inszenieren weibliche Biografien des 20.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/09/workshop-transgenerationale-korpografien-der-erinnerung/
Augenzeuge der Verwüstung am 9. November 1938 – Erinnerungen an die Ohel-Jakob-Synagoge in München
Was sahen Münchnerinnen und Münchner, wenn sie in der Nacht vom 9. auf den 10. November – der „Krist...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/8270
Aufbruch in die Demokratie. Die Revolution 1918/19 im Rheinland und Westfalen
Zum Erinnerungsjahr des Kriegsendes und der Novemberrevolution 1918 sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Aufsätze, Monographien und Sammelbände entstanden. Die vorliegende Aufsatzsammlung reiht sich hier ein, legt den Fokus aber auf die Regionalgeschichte. Der von Frank Bischoff, Guido Hitze und Wilfried Reininghaus herausgegebene Band präsentiert die verschriftlichten Beiträge einer Tagung im Düsseldorfer Landtag am 8./9. November 2018 aus Anlass des Kriegsendes und des „Aufbruchs in die Demokratie“. Die Beiträger*innen nähern sich dem Kriegsende, der Novemberrevolution und den ersten Jahren der jungen deutschen Republik aus regionalgeschichtlicher Perspektive. Die meisten Beiträge fokussieren auf das Rheinland und Westfalen, der Band enthält aber auch Forschungsergebnisse zum lippischen Freistaat. Tagung und Tagungsband gehen auf die Zusammenarbeit der Historischen Kommission für Westfalen und der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde zurück und waren von langer Hand vorbereitet. Bereits 2014 hatten die Historischen Kommissionen der Bundesrepublik beschlossen, jeweils für Ihren Bereich die regionalen Aspekte des Erinnerungsjahrs 1918 aufzuarbeiten, die bis dato noch kaum erforscht waren. Für das Rheinland und Westfalen liegt nun der hier zu besprechende sehr umfangreiche Sammelband sowie eine Vorstudie von Wilfried Reininghaus zur Revolution in Westfalen und Lippe aus dem Jahr 2016 vor.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/11/rezension-aufbruch-in-die-demokratie-selgert/
NumiScience.de: Münzen als Online-Quelle für den Unterricht
Von Susanne Boerner Münzen gibt es ca. seit dem 7. Jh. v. Chr. Neben ihrer Funktion als Zahlungsmit...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2829
3. und 4. November 1621: Huldigungen in Breslau
dk-blog Im Laufe des Sommers hatte sich die Lage in Schlesien zugunsten des Kaisers weiter stabilis...
Dr. Maria Plum – von der unerwünschten Jurastudentin zur ersten Ehrensenatorin der Universität Freiburg
Akteurinnen* – Vernetzungen Muriel Lorenz (M.A., Universität Freiburg) Dr. Maria Plum eröffnete als ...
Leseakt statt Liebesakt – gefährliche Lektüren
In einem Beitrag für das Deutsche Dante-Jahrbuch habe ich eine Passage des 5. Gesangs des “In...
Ankündigung: Re/präsentation: Visuelle Überlieferung sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit

Sowjetische Kriegsgefangene im Stalag 326, Fotograf Dr. Hugo Lill, LWL-Medienzentrum
Der fünfte Workshop zur Geschichte, Überlieferung und Nachwirkung des Stalag 326 (VI K) Senne widmet sich dem Bereich der Visual History. Während des Zweiten Weltkriegs gab es eine fotografische Praxis der sowjetischen Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit. Diese Abbildungen sind auch Ausdruck der asymmetrischen Machtverhältnisse innerhalb der fotografischen Handlung. Welche Potenziale und Herausforderungen gibt es im Umgang mit den Fotografien als historische Quellen im Gedenkstättenkontext?
Der Workshop diskutiert am Beispiel des Stalag 326 über Perspektiven, Potenziale und Fallstricke im Umgang mit historischer Fotografie. Abbildungen haben laut dem Historiker Gerhard Paul immer einen „Doppelcharakter“. Zum einen sind sie ein Abbild einer Realität, die durch die Handlung der Fotografie festgehalten wird.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/08/ankuendigung-re-praesentation/