[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geist...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9469
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geist...
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Autor: Bettina Hitzer Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forschung...
[by ELIZA PAPAKI]
DARIAH, the Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities, is a European research infrastructure which aims to enhance and support digitally-enabled research and teaching across the arts and humanities. DARIAH’s mission is to empower research communities with digital methods to create, connect and share knowledge about culture and society. We maintain an infrastructure that supports researchers working in the diverse community of practice known as the arts and humanities to build, analyse and interpret digital or hybrid resources. DARIAH was established as a European Research Infrastructure Consortium (ERIC) in August 2014 and is one of the Landmarks on the Roadmap of the European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI). In 2021, the consortium is composed of 20 member countries and 1 observer, as well as many cooperating partners across 9 non-member countries.
The Board of Directors is the executive body of the DARIAH ERIC and its legal representative. It is composed of 3 members, each working on a part-time basis (0,5 FTE). We are looking to appoint a new member of the Board of Directors from 1 January 2022, who will work closely with the two other existing members.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16585
Eine Geschichte über die I. Wiener Hochquellenleitung und den Cholera-Ausbruch von 1892 in Hamburg
1873 war ein außergewöhnliches Jahr für die Stadt Wien: Es fand nicht nur die Wiener Weltausstellung statt, sondern es kam auch zu einem heftigen Börsenkrach und im Sommer brach auch noch die Cholera aus. Doch das war noch nicht alles. Im Oktober wurde ein gigantisches Projekt fertiggestellt, das die Stadt bis heute prägt und zur hohen Lebensqualität beiträgt. Zahlreiche Stollen und 30 Aquädukte sorgen dafür, dass Wien mit Hochquellwasser aus 100 Kilometer Entfernung versorgt wird.
Wir sprechen in der Episode über Cholera, wie sie mit Wasserleitungen und Filteranlagen bekämpft wurde und über die letzte große Cholera-Epidemie in Deutschland, die 1892 in Hamburg ausbrach.
Das Episodenbild zeigt die berühmte Karte von John Snow, mit der er zeigen konnte, dass eine Wasserpumpe in Soho die Ursache für den Londoner Cholera-Ausbruch von 1854 war.
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1873 war ein außergewöhnliches Jahr für die Stadt Wien: Es fand nicht nur die Wiener Weltausstellung statt, sondern es kam auch zu einem heftigen Börsenkrach und im Sommer brach auch noch die Cholera aus. Doch das war noch nicht alles. Im Oktober wurde ein gigantisches Projekt fertiggestellt, das die Stadt bis heute prägt und zur hohen Lebensqualität beiträgt. Zahlreiche Stollen und 30 Aquädukte sorgen dafür, dass Wien mit Hochquellwasser aus 100 Kilometer Entfernung versorgt wird.
Wir sprechen in der Episode über Cholera, wie sie mit Wasserleitungen und Filteranlagen bekämpft wurde und über die letzte große Cholera-Epidemie in Deutschland, die 1892 in Hamburg ausbrach.
Das Episodenbild zeigt die berühmte Karte von John Snow, mit der er zeigen konnte, dass eine Wasserpumpe in Soho die Ursache für den Londoner Cholera-Ausbruch von 1854 war.
AUS UNSERER WERBUNG
Wenn man eine Sprache lernen möchte, wäre es doch am einfachsten, erst mal die 100 häufigsten Wörte...
Kerstin von der Krone (Universitätsbibliothek Frankfurt am Main), Kai Eckert und Benjamin Schnabel (Hochschule der Medien Stuttgart)
Montag, 4. Oktober 2021, 14:30-15:00 Uhr
JudaicaLink (http://judaicalink.org) ist ein Datenportal des Fachinformationsdienstes Jüdische Studien (http://jewishstudies.de), das verschiedenste Datenquellen zur jüdischen Geschichte zusammenführt und anreichert. Neben dem Ziel, die Angebote des FID zu optimieren, werden die Daten den digitalen Geisteswissenschaften zur weiteren Nutzung zur Verfügung gestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt derzeit auf dem Presse-Portal “Compact Memory” (http://compactmemory.de), das durch Textmining-Verfahren weiter erschlossen wird und einem breiteren Nutzerkreis zugänglich gemacht werden soll.
In dieser Präsentation zeigen wir, wie die Workflows in JudaicaLink konzipiert wurden, um mit wenig Aufwand Daten aus unterschiedlichsten Quellen mit voller Datenprovenienz verwalten zu können.
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Parlamentarierinnen der SPD und KPD zur Abtreibungsdebatte 1926 Anna-Josepha Kriesche studiert ...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1742
ARCHIV-AUGUST 2022
Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!
(8) Im letzten Jahr war die Ausstellung in Versailles zu sehen, nun kann sie noch bis zum 11. September 2022 im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst, Dieselkraftwerk, in Cottbus besucht werden: Willy Ronis – Zuerst das Leben. Ronis war einer der wichtigsten Repräsentanten der französischen Fotografie. Im Jahr 1967 bereiste er die DDR und erarbeitete aus seinen Fotografien eine Ausstellung in Frankreich. „Die Fotografien zeigen nicht nur den fotografischen Ansatz von Willy Ronis und seine Bildsprache, sondern sie erweisen sich bei näherer Betrachtung auch als zeithistorische Quelle und als widerspenstiges Dokument kultureller Aneignung auch jenseits des Kalten Kriegs“ – wie unser ZZF-Kollege Andreas Ludwig in seiner Rezension schreibt.
Quelle: https://visual-history.de/2022/08/31/willy-ronis-fotografiert-in-der-ddr/
Von Friedemann Meißner Sachsen war und ist ein Land der Kleinstädte. Und keine Stadt ohne Kirche. Di...