
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22346
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22346
Wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung unserer Werkstattreihe Standardisierung einladen: Christian Thomas (BBAW) und Stefan Dumont (BBAW) werden edition humboldt digital vorstellen und freuen sich auf die Diskussion mit Ihnen: https://events.gwdg.de/event/1021/
Eine Übersicht über alle weiteren Termine der Werkstattreihe und die Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
Und leiten Sie diese Einladung auch gern an andere Interessierte weiter!
Worum geht es in der Werkstattreihe Standardisierung? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Verwendung von Standards und standardbasierten Tools und können an den Erfahrungen der Vortragenden in ihren jeweiligen Projekten teilhaben. Ziel ist es, ihnen so die Planung und Umsetzung ihrer Vorhaben zu erleichtern.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22340
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22324
Auch in diesem Semester haben wir wieder drei tolle Vorträge rund um Wissenschaftskommunikation in den (Digital) Humanities für euch. Jede Coffee Lecture besteht aus etwa 30 Minuten Vortrag und 30 Minuten anschließender Diskussion.
Im ersten Vortrag, am 5.5.2025 um 15 Uhr wird ein Einblick in die Produktion von TikTok-Videos gegeben. Im Zentrum steht dabei der Account @glima.tuebingen, auf dem sowohl sprachwissenschaftliche Inhalte (LinguisTikTok) vermittelt werden als auch Werbung für ein Germanistikstudium in Tübingen gemacht wird. Beschrieben werden Arbeitsweise und Erfahrungen mit TikTok als multimodalem Medium mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten für die Wissenschaftskommunikation.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22319
Die Universität Trier betreibt gesellschaftlich relevante Forschung und Lehre am Puls der Zeit: mit einem starken Fokus auf Digitalisierung, Interdisziplinarität und Diversität. Der Mensch und seine Beziehung zu Gesellschaft, Recht, Wirtschaft und Umwelt stehen dabei im Mittelpunkt. Mit über 10.000 Studierenden und rund 2.000 Beschäftigten gehört die Universität Trier zu den größten Arbeitgebern in der europäischen Grenzregion Trier. Kurze Wege auf einem grünen Campus, ein lebendiges akademisches Leben und eine aufgeschlossene Arbeitskultur bieten viele Möglichkeiten, Dinge zu bewegen.
Am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Universität Trier ist zum 1. August 2025 eine Stelle als
befristet bis zum 31.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22312
In der ersten Märzwoche 2025 wurde in Bielefeld unter dem Motto „Under Construction“ die 11. Tagung des Fachverbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) abgehalten. Am letzten Tagungstag fand ein Panel zum Beitrag der Computational Literary Studies (CLS) zur Literaturgeschichtsschreibung statt, bei der der Autor dieser Zeilen nicht nur als studentisches Mitglied des Organisationsteams, sondern auch aus ureigenem Interesse teilnahm. Denn vom pragmatischen Nutzen für die (schulische) Lehre einmal abgesehen, begegnet uns Literaturgeschichte als die generationenübergreifende Arbeit an einem Werk. Sie erscheint damit sowohl als Produkt, als die Essenz eines kulturellen Bestandes, als auch als Prozess, dessen Genese. Trotz der wissenschaftslogischen Randständigkeit (Daniel Fulda[1]) der Literaturgeschichtsschreibung haben ihre Kontextualisierungen immer Einfluss auf uns, und deshalb war es für mich wie wohl auch für die anderen Besucher[2] des Panels von Interesse zu hören, wie die noch relativ jungen CLS unseren Blick auf Literaturgeschichte verändern mögen.
Unter der Moderation von Nils Kellner (Rostock) diskutierten die Panellisten PD Dr. Katrin Dennerlein (Würzburg), Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22297
Das 4. Text+ Plenary findet am 16.-17. Juni 2025 in Göttingen statt und es treffen sich das Konsortium, die Community, Vertreterinnen und Vertreter anderer NFDI-Konsortiern sowie Interessierte, um sich über Projektfortschritte und aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Es ist die wichtigste, jährlich stattfindende Veranstaltung des Konsortiums. Sie bietet den wissenschaftlichen Communitys, die sich mit sprach- und textbasierten Forschungsdaten befassen, Raum zu diskutieren, sich zu vernetzen und zu informieren.
Ein besonderes Highlight dieses Plenarys ist die Posterausstellung, die während der gesamten Veranstaltung in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz zugänglich sein wird. Am Dienstag, den 17.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22288
Das Berlin-Brandenburgische Datenkompetenzzentrum für Digital Humanities, Verwaltungswissenschaft, Informatik und Informationswissenschaft QUADRIGA lädt vom 19.–20. Juni 2025 zu Barcamp und Jahrestagung nach Potsdam ein. Am Nachmittag des ersten Tages starten wir mit einem Barcamp zu Data Literacy, am zweiten Tag folgt die Jahrestagung zum Thema „Stärkung von Datenkompetenz für die Forschung: Strategien, Best Practices und Outputs“. Mit einem Call for Participation sowie Abstracts wollen wir die Communitys herzlich zur Teilnahme einladen.
Ein Barcamp lebt natürlich von Beteiligung, daher können Vorschläge für Sessions während der Anmeldung, aber natürlich auch direkt vor Ort eingebracht werden. Im Rahmen der Jahrestagung wird es einen Slot mit Impulsen aus der Community geben, für den bis 16. Mai Abstracts im Umfang von max. 4000 Zeichen mit Leerzeichen (zuzüglich Bibliografie) eingereicht werden können.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22283
Sie arbeiten gerne mit Studierenden zusammen und interessieren sich für die computergestützte Analyse von Bild und Text? Werden Sie Teil unseres jungen und engagierten Teams und geben Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen an die nächste Generation weiter!
Am Institut für Digital Humanities in Göttingen ist zum 1. Juli 2025 eine permanente Position eines Lecturers in Digital Humanities (E13/50%) zu besetzen. Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.uni-goettingen.de/de/644546.html
Komplementär dazu ist eine zweite Mitarbeitendenstelle (E13/50%) im Projekt ForContext ausgeschrieben (https://www.uni-goettingen.de/de/644546.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22275
Das 1964 gegründete Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Dokumentation und Erforschung der deutschen Sprache in Gegenwart und neuerer Geschichte. Das IDS hat einen jährlichen Etat von rund 13,6 Mio. Euro und beschäftigt derzeit 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es gehört zusammen mit 96 anderen außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen zur Leibniz-Gemeinschaft.
Am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit (wöchentliche Arbeitszeit 39,5 Stunden) oder Teilzeit (mindestens 65%) folgende Stelle zu besetzen:
Das Arbeitsverhältnis ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine dauerhafte Zusammenarbeit wird angestrebt. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen und der übertragenen Aufgaben bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22273