Web-/Softwareentwickler*in an der UB Kiel

An der Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als

Web-/Softwareentwickler*in

unbefristet zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 11 TV-L. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit entspricht einer Vollbeschäftigung (z.Z. 38,7 Wochenstunden).

Die Universitätsbibliothek (UB Kiel) sorgt als zentrale Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) für die bedarfsgerechte Literatur- und Informationsversorgung für Forschung, Studium und Lehre auf dem gesamten Campus mit rund 3.700 Universitätsbeschäftigten und 27.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21302

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Call for Participation: Booksprint „Making Research. Digital Humanities Fachreferate, Labs, Makerspaces, Werkstätten und Kompetenzzentren an wissenschaftlichen Bibliotheken und anderen Forschungseinrichtungen“

In den letzten Jahren haben sich an Bibliotheken und Archiven zunehmend Bereiche entwickelt, die sich ausdrücklich konzeptuell und forschungsnah mit digitalen Beständen, digitalen Methoden und der Vermittlung von beidem an die Forschung und andere Nutzer*innen beschäftigen. Diese Bereiche haben unterschiedliche Formen, Umfänge, Namen und Ausrichtungen, die Bandbreite reicht von einzelnen Digital Scholarship Librarians oder Digital Humanities Fachreferaten über Bibliotheks-Labs und -Makerspaces bis zu großen Teams in eigenständigen Kompetenzzentren. Dabei unterscheiden sich die Ausrichtungen und Schwerpunktsetzungen. DH-Fachreferate werden als Teil der Fachreferatsstruktur entwickelt, die Labs großer Forschungsbibliotheken sind oft darauf ausgerichtet, Forschende bei der Nutzung der eigenen Bestände zu unterstützen, in anderen Fällen bezeichnen Labs eher Abteilungen, die Angebote zur Kompetenzvermittlung im Bereich digitale Methoden und Bestände anbieten, und schließlich fokussieren sich die größeren Kompetenzzentren oftmals auf die Umsetzung von größeren DH-Projekten als technische Partner für die Forschung und die Bibliotheken als Garant für eine Sicherung von Ergebnissen über die Projektlaufzeit hinaus, etwa bei digitalen Editionen.

Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie auf einen Trend reagieren, in dem zunehmende Digitalisierung von Bibliotheks- und Archivbeständen und eine Stabilisierung und Kanonisierung von computergestützten Analysemethoden zu beobachten ist, während gleichzeitig in der Forschung Ausdifferenzierungs- und Spezialisierungsprozesse eine Teilnahme an Spezialdiskursen voraussetzungsreicher werden lassen. Diese gleichzeitige Verbreiterung und Vertiefung von digitalen Methoden bedeutet einerseits einen zunehmenden Kompetenzaufbau in Bibliotheken und Forschung, und führt gleichzeitig zu einem erhöhten Kompetenzbedarf, sei es bezogen auf je spezifische Strukturen von digitalen Beständen oder bezogen auf digitale Methoden für eine reflektierte wissenschaftliche Bearbeitung.

Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Ausrichtung an der praktischen Umsetzung von Analyseansätzen und bei der Herstellung von Datensätzen. Dabei sind die Übergänge zwischen Beratung, strukturierter Kompetenzvermittlung und technischer Unterstützung oder Kooperation oft fließend.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21300

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Universitätsprofessur für Digitale Kulturen und Digital Humanities (m/w/d), Universität für Weiterbildung Krems

Die Universität für Weiterbildung Krems ist spezialisiert auf berufs­begleitende Weiterbildung. Als öffentliche Universität arbeitet sie mit ihrer Expertise in Forschung und Lehre an der Bewältigung gesellschaftlicher Heraus­forderungen und richtet ihr Studien­programm danach aus. Mit rund 8.000 Studierenden aus rund 99 Ländern verbindet die Universität für Weiterbildung Krems langjährige Erfahrung in wissenschaftlicher Weiter­bildung mit Innovation und höchsten Qualitäts­standards in Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, ca. 80 km von Wien entfernt.

 

An der Universität für Weiterbildung Krems gelangt an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur / Department für Kunst- und Kultur­wissenschaften folgende Position zur Besetzung:

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21282

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Zum Open Peer Review freigegeben: Die Empfehlungen der DHd-AG Greening DH zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten sind jetzt online

Nach ihrem Beitrag zum DHCC Toolkit sowie Workshops auf den DHd-Jahrestagungen 2023 und 2024 stellt nun die DHd-AG Greening DH ihre Empfehlungen zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten vor – diesmal in deutscher Sprache.

Mit dieser Handreichung möchten wir allen geisteswissenschaftlichen Forschenden Hilfestellung im Umgang mit Forschungsdatenmanagementplänen an die Hand geben. Der Fokus auf FDM-Pläne hat sich aus der Feststellung ergeben, dass es sich dabei um eines der wenigen Tools handelt, das die Frage nach dem Umgang mit Ressourcen und damit unseren ökologischen Fussabdruck im Umgang mit Daten, Tools und Softwares thematisiert. Dies erfolgt aber meist implizit. Uns geht es mit den Empfehlungen darum, das Implizite explizit zu machen, für ökologische Fragen unseres Tuns zu sensibilisieren und zugleich darin zu unterstützen.

Die Empfehlungen sind in die sechs Bereiche Formate/Interoperabilität, Versionierung, Metadaten, Nutzungsszenarien und Speicherplatz/Langzeitarchivierung aufgeteilt. Diese haben sich aus dem Workshop „Der Weg zum grünen Forschungsdatenmanagementplan“ auf der DHd 2024 ergeben. In jedem dieser Bereiche werden klassische FDM-Pläne-Fragen in Hinsicht auf ihre Bedeutung für einen schonenden Umgang mit Ressourcen beleuchtet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21271

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DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert

Jan Horstmann (Universität Münster), Christof Schöch (Universität Trier)

Die Etablierung der Digital Humanities lässt sich anhand mehrerer Merkmale beobachten und analysieren, z.B. der Publikation DH-bezogener Forschungsbeiträge, der Bewilligung und Förderung von DH-Projekten, der Etablierung von Studiengängen mit Anteilen von oder explizitem Fokus auf DH, der Gründung von DH-Forschungszentren und – last but not least – der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren. Für den deutschsprachigen Raum hat sich Patrick Sahles laufend aktualisierter Blogbeitrag „Professuren für Digital Humanities“ (https://dhd-blog.org/?p=11018; Zugriff: 08.07.2024) als eine zentrale Anlaufstelle herauskristallisiert: Er verzeichnet die seit 2008 ausgeschriebenen DH- (oder DH-bezogenen) Professuren im deutschsprachigen Raum, derzeit 139 an der Zahl. In quantitativer Hinsicht lässt sich dort ein guter Überblick gewinnen, etwa wie viele DH-Professuren pro Jahr ausgeschrieben wurden (bislang ist das Jahr 2021 mit 16 Ausschreibungen der Titelverteidiger).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21260

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11.07.: Online-Vortrag von PD Benjamin Gittel im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums

Am 11.07.2024 findet der letzte Vortrag im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums statt:

PD Benjamin Gittel (Trier): „Zuschreibungen und textuelle Korrelate fiktionaler Kritik”

Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.

Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21257

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ECHOES24 Conference: Mit dem digitalen Echolot zu den Untiefen musikwissen-schaftlicher Erkenntnis

Das Forschungsprojekt „Echoes from the Past: Unveiling a Lost Soundscape with Digital Analysis” (2023-2026), angesiedelt an der Universidade NOVA de Lisboa, untersucht die Musik des Mittelalters mit digitalen Methoden. Auf interdisziplinärem Terrain verspricht es somit neue Erkenntnisse für die historische Musikforschung und Musiktheorie, die Digital Humanities (Computational Musicology) und das Music Information Retrieval (MIR) gleichermaßen.
Teil des Projekts war die einmalig stattfindende Konferenz „ECHOES24“, auf der ich Ende Juni erste Ergebnisse meines Promotionsprojekts vorstellen durfte. Sie führte weltweit führende Wissenschaftler:innen des Forschungsbereichs, ebenso wie Promovierende, Early Career Scholars und Professor:innen in Lissabon zusammen, um über „Digital Technologies Applied to Music Research: Methodologies, Projects and Challenges“ zu diskutieren.

In meiner Promotion beschäftige ich mich im Rahmen einer digitalen Korpusstudie mit Polymetrik und metrischen Irregularitäten in den Kompositionen Hugo Distlers, Béla Bartóks und Paul Hindemiths. (Polymetrik nennt man – ganz allgemein – gleichzeitig auftretende, unterschiedliche Taktarten, siehe Abb. 1.) Darauf aufbauend möchte ich ein eigenes Bayessches Modell für Polymetrik entwickeln. Solche metrisch komplexen Strukturen werden in der aktuellen Forschung zur computergestützten Musikwissenschaft noch weitgehend außen vor gelassen, unter anderem da deren Modellierung und computergestützte Analyse bestehende Ansätze und Codierungsformate an ihre Grenzen führt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21235

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DARIAH Annual Event 2025 in Göttingen!

While the DARIAH Annual Event 2024 in Lisbon is still fresh in our minds, we are already looking forward to next year’s meeting: The DARIAH Annual Event 2025 will be held from June 17-20 in Göttingen, hosted by the Göttingen State and University Library (SUB Göttingen), with the main conference days on June 18–20 (Wednesday to Friday).

Additionally, the annual plenary of the NFDI consortium Text+ will be held in Göttingen on June 16–17. Text+, a consortium focused on text and language-related research data, addresses disciplines that are also of significant interest to DARIAH. Holding these two events back to back is both logical and mutually beneficial. It allows for an exchange between numerous related interest groups and disciplines. DARIAH covers the entire humanities, arts, and cultural sciences, while Text+ represents the text- and language-based research communities and the former CLARIN-D and DARIAH-DE leading institutions.

Göttinger Marktplatz mit Überschrift "Save the Date"

Germany is a founding member of the ERIC DARIAH-EU with its leading institution SUB Göttingen since 2014.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21227

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Abstracts schreiben für die DHd: Tipps und Tricks

Das Verfassen von Konferenz-Abstracts ist eine zentrale Tätigkeit im akademischen Alltag. Dennoch gibt es kaum Materialien, die Anfänger:innen hierbei unterstützen. Ich habe viel dadurch gelernt, selbst als Gutachterin tätig zu sein. Doch die Gutachter:innentätigkeit steht Early Career Scholars im Normalfall noch nicht offen. Deshalb möchte ich einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als Reviewerin teilen, die beim Verfassen eines Abstracts für die DHd-Konferenz 2025 in Bielefeld hilfreich sein könnten.

[Dieser Beitrag ist eine deutschsprachige und adaptierte Version des folgenden Blogposts, der noch mehr konkrete Kritikpunkte aus meiner Reviewer:innentätigkeit enthält: How to write a (Digital Humanities) abstract? Lessons Learned from Reviewing, in: The LaTeX Ninja Blog ]

Die Abstract Trias

Zunächst möchte ich auf die nützlichen Tipps von Karen Kelsky hinweisen, die die formelhafte Struktur von Abstracts betonen:

  1. Thema und Relevanz: Beginnen Sie mit einem breit diskutierten Thema.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21221

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Reminder: Einladung zum DHd Community Forum am 05.07.2024

Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte,

für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen.

Das nächste virtuelle Community Forum findet am Freitag, dem 5. Juli 2024 von 14–15 Uhr statt.

Gegenstand des Community Forums ist zum einen der im Dezember 2023 veröffentlichte Code of Conduct der  Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21217

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