Aktuelles Heft der „Histoire de l’art“: Humanités numériques: de nouveaux récits en histoire de l’art?

Aktuelles Heft der „Histoire de l’art“: <br />Humanités numériques: de nouveaux récits en histoire de l’art?

 

Les humanités numériques ouvrent des champs nouveaux d’étude et de recherche. Loin d’être seulement des outils pour constituer des ressources en histoire de l’art, elles jouent un rôle de plus en plus important dans la conception de la discipline et son développement. Elles transforment les œuvres, leurs reproductions et les textes à leur sujet non pas en objets ni en représentations, mais en données, qui peuvent s’insérer dans des séries temporelles, matérielles, visuelles et spatiales. L’approche numérique est une pratique intellectuelle amenée à changer en profondeur la discipline, dans l’étude de ses objets, la constitution, l’exploitation et la transmission de savoirs, mais aussi dans l’interaction entre œuvres, public et chercheurs, et entre institutions culturelles et recherche. Ce numéro met en lumière les nouveaux discours et questions que les humanités numériques permettent de faire émerger, incitant à penser autrement la pratique de l’histoire de l’art et sa diffusion. Il associe chercheurs confirmés, qui se sont prêtés à des débats croisés, et jeunes chercheurs.

Die digitalen Geisteswissenschaften eröffnen neue Studien- und Forschungsfelder. Sie sind nicht nur ein Instrument zum Aufbau kunsthistorischer Ressourcen, sondern spielen eine immer wichtigere Rolle für das Selbstverständnis und die Entwicklung des Fachs.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/07/27/aktuelles-heft-der-revue-histoire-de-lart-humanites-numeriques-de-nouveaux-recits-en-histoire-de-lart/

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Arbeitsgespräch zur Gründung eines DFG-Netzwerks „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“

Zur Förderung der Verknüpfung vormoderner Wirtschaftsgeschichte mit den Digital Humanities strebt der internationale Arbeitskreis „Vormoderne Wirtschaftsdaten“ mit Sitz an der Universität Mannheim die Gründung eines DFG-Netzwerks unter dem Arbeitstitel „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“ an. Zu diesem Zweck soll am 14.09.2021 ein erstes Arbeitsgespräch Forscher:innen aus beiden Disziplinen ins Gespräch bringen.

Wirtschaftshistorische Forschung verbindet in besonderem Maß qualitative mit quantitativen Methoden der Quellenauswertung und legt großes Gewicht auf entsprechende empirische Auswertungsmöglichkeiten. Die Erhebung und Analyse umfangreicher Datensätze erfolgt schwerpunktmäßig in der neuzeitlichen Geschichte, für die durch staatliche Statistiken bereits systematisch zusammengestellte und vergleichbare Datensätze zur Verfügung stehen. Im Bereich der vormodernen Wirtschaftsgeschichte gestaltet sich die Quellenlage erheblich komplizierter und lückenhafter: Auch hier sind entsprechende Daten zwar durchaus in größeren Mengen vorhanden, aber verstreut und uneinheitlich überliefert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16238

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Stellenangebot: Doktorand*in (100%, E13) für digitale Editionen historischer Reiseberichte am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg

Im Rahmen des von der DFG bewilligten Forschungsprojektes „Forschungsinfrastruktur für digitale Editionen historischer Reiseberichte. Entwicklung und Aufbau einer modularen Plattform zur digitalen Edition, komplexen inhaltlichen Erschließung, Analyse und Visualisierung historischer Reiseberichte“ (Projektleitung: Prof. Dr. Guido Hausmann) wird im Bereich Geschichte zum 01.09.2021 eine Vollzeitstelle für 36 Monate ausgeschrieben:

Doktorand*in (m/w/d) und Vergleichbare für Geoinformatik, Geoinformationswissenschaft oder Digital Humanities mit entsprechendem Schwerpunkt (bis zu 100 % TV-L 13, auf 3 Jahre befristet)

Die Stelle kann auch in Teilzeit (50 %) ausgeübt werden.

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16081

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Stellenangebot: Postdoktorand*in (100%, E14) für digitale Editionen historischer Reiseberichte am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg

Im Rahmen des von der DFG bewilligten Forschungsprojektes „Forschungsinfrastruktur für digitale Editionen historischer Reiseberichte. Entwicklung und Aufbau einer modularen Plattform zur digitalen Edition, komplexen inhaltlichen Erschließung, Analyse und Visualisierung historischer Reiseberichte“ (Projektleitung: Prof. Dr. Guido Hausmann) wird im Bereich Geschichte zum 01.09.2021 eine Vollzeitstelle für 36 Monate ausgeschrieben:

Postdoktorand*in (m/w/d) und Vergleichbare für Geschichte mit nachgewiesenen Kompetenzen in den Digital Humanities (bis zu 100 % TV-L 14, auf 3 Jahre befristet)

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.

Bitte bewerben Sie sich über dieses Online-Formular.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16079

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Stellenausschreibung: Referent / Referentin (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement (TVÖD Entgeltgruppe 13, unbefristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Referenten / eine Referentin (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement.

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros. Weltweit werden rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Seit mehreren Jahren kümmert sich die Geschäftsstelle verstärkt um Forschungsdaten und digitale Forschungsinfrastrukturen. Das Kuratieren von digitalen Editionen und Datenbanken sowie vielfältige Dienstleistungen im Rahmen der Digital Humanities (DH) gehören dazu wie auch die stiftungsweite Publikationsplattform perspectivia.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16068

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SSHOC’ing Drama in the Cloud – encoding theatrical text collections and the added value of SSHOC & CLARIN services.

Dear interested readers,
   
at the LIBER 2021 Online Conference in June, SSHOC are offering a webinar which is primarily aimed at librarians and will showcase how CLARIN and SSHOC services can be used to support SSH researchers in producing and exploiting highly encoded historical textual data.

The participants will learn about the TEI format, exploring and visualising TEI collections and the added value of SSH Open Marketplace. The webinar will feature a use case based on a corpus of theatrical play texts and will include hands-on exercises.

The webinar will be delivered on June 23, 2021, from 13:30 to 15:30 CEST.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15939

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Stellenangebot: DH Consultant (m/w/d) für das Digital Humanities Center an der UB Bochum (E 13/ A 13, Vollzeit, unbefr.)

Die Universitätsbibliothek Bochum sucht für das Digital Humanities Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n DH Consultant (m/w/d) unbefristet in Vollzeit (Tarifbeschäftigte: 39,83 Std./Woche, Beamte: 41 Std./Woche; E 13 / A 13).

Die Bewerbungsfrist endet am 27.06.2021.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.stellenwerk-bochum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15923

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Was sind Digital Humanities und was sind sie nicht? Ein Interview über Geisteswissenschaften im Fokus der Digitalisierung

Katja Alexandrakis und Dr. Daniel Walther vom FZI Forschungszentrum Informatik haben mit mir ein schriftliches Interview geführt rund um die Digital Humanities. Was sie sind, was sie nicht sind, ob sie belächelt werden von den beiden Fachwelten, wie sie im Alltag funktionieren, was der Mehrwert für Laien und Konsument:innen ist oder wie Zukunftstechnologien wie KI die Geisteswissenschaften unterstützen können (Preview: ich glaube, umgekehrt wird ein Schuh daraus – die Geisteswissenschaften können den KI helfen ;-)). Hier zum Nachlesen der Anfang und das Ende des Interviews. Der vollständige Text ist hier zu finden: Gastbeitrag Digital Humanities, wbg.

Alexandrakis / Walther: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Digital Humanities?

Mareike König: Gleich zu Beginn eine schwierige Frage! Eine eindeutige Definition der Digital Humanities gibt es tatsächlich gar nicht.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6426

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Job: Junior Lecturer in Digital Humanities, Universität Lausanne (80 %, max. 5 Jahre)

Die Abteilung für Sprach- und Informationswissenschaften der Philosophischen Fakultät der Universität Lausanne (Schweiz) schreibt eine Stelle als Junior Lecturer in Digital Humanities (premier·ère assistant·e en humanités numériques) mit Schwerpunkt auf Geschichte und Theorie der DH aus.

Es handelt sich um eine 80%-Postdoc-Stelle für maximal 5 Jahre, beginnend am 1. August 2021. Die offizielle Stellenausschreibung (auf Französisch) und den Link zur Bewerbung finden Sie unter:

https://news.unil.ch/display/1616676674816

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15570

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