Kitas und Eltern: Vertiefter Kontakt über Soziale Netzwerke?

  • Kindertageseinrichtungen nutzen Soziale Netzwerke, um sich mit Eltern zu verbinden
  • Auswertung von Posts auf Facebook und Twitter aus Deutschland und den USA
  • Posts erfüllen verschiedene Funktionen: Dokumentieren, Informieren, Verbinden
  • Nutzung Sozialer Netzwerke durch Kitas als Teil umfassender Mediatisierungsprozesse

Eine meiner ersten überraschenden Entdeckungen auf Twitter waren Kindertageseinrichtungen, die aus ihrem Alltag heraus twitterten. Sehr schnell füllte sich eine Liste mit twitternden Kitas, die vor allem aus den USA und Kanada stammten. Dies legte die Frage nahe, ob es auch in Deutschland Einrichtungen gibt, die auf Twitter aktiv sind. In systematischen Suchläufen mit verschiedenen Schlagworten und Strategien (z.B. über #Followerpower – danke noch mal!

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1027

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Under Construction: Die Elbphilharmonie in Social Media

Witze über die Elbphilharmonie haben leider mittlerweile einen äußerst langen Bart, wie man sprichwörtlich so schön sagt. Die Legende um das Gebäude, das einfach nicht fertig werden wollte, reiht sich ein in eine illustre…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5156

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#RKB15 – Tweets zur Nachlese

Liebe Gäste, liebe Diskutanten, liebe Vortragende: An dieser Stelle einen ganz, ganz herzlichen Dank für zwei gelungene, diskussionsintensive Tage in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung!

#RKB15 mag vorbei sein, aber: Nach der Diskussion ist vor der Diskussion – hier im Blog, auf Twitter: wo auch immer…

Einen nützlichen Aufhänger hierzu – vor Veröffentlichung des Tagungsberichts sowie der offiziellen Konferenzvideos, deren Postproduktion leider noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird – mögen die archivierten Tweets mit dem Hashtag #rkb15 liefern, die hier zur Nachlese zusammengestellt sind. Danke dafür an Mareike König!

Tatsächlich spielte Twitter bei #RKB15 eine nicht unwesentliche Rolle, hat doch der geneigte Konferenzbesucher rasch realisiert, dass die Diskussionen im Panel von noch innovationsfreudigeren Diskussionen via Twitter nicht nur begleitet, sondern erweitert wurden. Bonne lecture!



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Quelle: http://rkb.hypotheses.org/1095

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Für eine Kultur des Miteinanders in der Wissenschaft

In loser Folge publizieren wir bis zum Beginn von #RKB15 eine Serie von Statements der Redner und Diskutanten. Wir bieten Ihnen damit die Gelegenheit, sich schon einmal warmzudiskutieren – entweder im stillen Selbstgespräch oder hier in den Kommentaren.

von Mareike König

muss noch was schreiben für #rkb15 über “Wollen wir sie wirklich, die Kultur des Miteinanders?” Antwort: JA -reicht das @Konferenz_RKB15?

Quelle: http://rkb.hypotheses.org/1009

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Dank dem Wachmann Nummer 261 – Zur Kennzeichnungspflicht von Polizisten im Wien des 19. Jahrhunderts

Die Kennzeichnungspflicht respektive Nummerierung von PolizistInnen zur Verhinderung von Übergriffen hat mich in den letzten Jahren wiederholt beschäftigt.1 Demnach ist mir bekannt, dass in Wien eine solche Nummerierung  bereits 1776 eingeführt wurde, damit das Beschwerdeführen vielleicht dadurch, weil der Mann von der Wache dem Beleidigten unbekannt wäre, nicht erschwert, oder unmöglich gemacht werde und daß dergestalt genug sein wird, anzuzeigen, man sei von dem sovielten Numero beleidiget worden.2; die sich daran anknüpfende Frage ist selbstredend, ob es in der Folge Konfliktsituationen gab, in denen die Angabe einer Nummer eine Rolle spielte.
Eine weitere Frage ist, wann und wie solche Formen der Identifizierung verschwanden, wann sie wieder aufgegriffen und von Neuem vorgeschlagen wurden. So scheint es, dass in Wien die Nummerierung der Polizeisoldaten Anfang des 19. Jahrhunderts nicht mehr vorhanden war; ein halbes Jahrhundert später stand das Thema wieder an der Tagesordnung: Gemäß der Literatur bestimmte die 1852 vorgeschriebene Adjustierung des Militär-Polizeiwachcorps, dass auf der Brustseite des Patrontaschenriemens die Nummer des Polizisten ersichtlich gemacht werden musste.3 Als im Kriegsjahr 1866 Prager und Brünner Militärpolizisten wegen des Heranrückens der Preußischen Truppen nach Wien berufen wurden, erregte das Militärwachkorps einigen, auch in der Presse artikulierten Unmut,4 was vielleicht zu einer mit 21. November 1868 datierten Entschließung führte, gemäß der die Infanterie-Abteilungen vorne ein Dienstnummernschild zu tragen hatten.5
1869 wurde schließlich beschlossen, an Stelle der Militär-Polizeiwache eine zivile Sicherheitswache einzuführen; die Frage deren Nummerierung wurde auch im Wiener Gemeinderat behandelt, wobei insbesondere der Gemeinderat Hügel als Befürworter eine Kennzeichnungspflicht hervortrat: Gemäß seiner in der Gemeinderatssitzung vom 13. Juli 1869 vorgebrachten Darstellung entspreche die Adjustierung der neuen Sicherheitswache nicht den Erwartungen, da die Kopfbedeckung derselben keine Nummer [trage] und man (…) deshalb in die Unmöglichkeit versetzt [sei], vorkommendenfalls auf einen Wachmann sich berufen zu können.

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Quelle: http://nummer.hypotheses.org/78

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mind the trap(s)

Irgendetwas ist immer … Projekte[1],  Bloggen und Bloggen2 (inkl. Twittern zu diesem Blog) – denn ein Wissenschaftler der nicht bloggt, ist nach Klaus Graf ein schlechter Wissenschaftler, selbst wenn Bloggen direkt ins  Dilemma führt.[2]  … Lehrveranstaltungen[3] … Abstracts zu interessanten CFPs …  Papers für Konferenzen (die danach eigentlich veröffentlicht werden müssten [4] ) … das Riesenprojekt schlechthin (das eigentlich schon seit 10 Jahren erledigt sein sollte/müsste) …. Twittern, Google+, Instagram, Facebook, etc. etc. etc., denn natürlich muss man/frau alle Social Media-Kanäle 24/7 bespielen.

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Schwarz | Weiß (Graphik: ML)

Trotzdem hat sich in den letzten Tagen  eine Idee, die lange unterschwellig herumgeisterte,  konkretisiert – der Knoten ist einfach so geplatzt, die Richtung ist klar. Spannend & viel versprechend  …

Strategisch müssten jetzt mehrere Schritte möglichst gleichzeitig folgen:



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Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/2045

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Eine App zur Bildungsdokumentation?

Was macht ein Kind eigentlich den ganzen Tag in der Kita? Essen und spielen? Malen und bauen? Sandkuchen backen und Papierflieger basteln? Die einfach Antwort lautet: Ja, ganz genau! Und dabei lernt es, den Löffel so in den Mund zu stecken, dass auch alles ankommt, sich mit anderen Kindern auf ein gemeinsames Spiel zu einigen, dass die Bauklötze zusammenkrachen, wenn man sie nicht exakt aufeinandersetzt, dass seine Meinung etwas bewirkt und vieles mehr. Ein Kita-Tag steckt voller Bildungs-Erfahrungen. Das meiste davon geschieht nebenbei, unbemerkt und unbeachtet. Damit Kinder, Fachkräfte und Eltern aber diese wichtigen Lernprozesse bewusst werden, können und sollen diese Prozesse festgehalten werden. Deshalb ist die Dokumentation der Bildungsprozesse so wichtig.

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Quelle: https://kinder.hypotheses.org/675

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#wisskomm2.0 Library 2.0 und Wissen­schafts­kommunikation, von Ben Kaden

https://books.google.de/books?id=Un7R9lcLq7sC Das Verhältnis von Bibliotheken und den Werkzeugen der Web 2.0 Kommunikation ist seit einigen Jahren aktuelles Diskussionsthema. Bislang fehlte jedoch eine systematische Auseinandersetzung darüber, ob die Werkzeuge des Web 2.0 zu einer neuen Qualität führen, wie die Bibliotheken die Entwicklung mit gestalten können und wie sich die Rolle der Institution Bibliothek verändert. Der Wissenschaftskommunikation […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/02/5679/

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ARTigo. Social Image Tagging

http://www.artigo.org Die Kunstgeschichte arbeitet mit den originalen Kunstwerken, häufig aber auch mit Reproduktionen davon. Diese Reproduktionen werden heute in umfangreichen elektronischen Repositorien vorgehalten und können leicht in die Millionen gehen. Was machen wir, um diese Reproduktionen wiederzufinden, und zwar möglichst nach den unterschiedlichsten Kritereien geordnet? Manchmal wollen wir Bilder finden, die einen spezifischen Inhalt oder […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/02/5661/

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Wissenschaftskommunikations-Wissenschafts-Kommunikation

Als Zusammenfassung des dritten Tages des "Forum Wissenschaftskommunikation 2014", das vom 8. bis 10. Dezember in Potsdam stattfand, hat Elisabeth Hoffmann einen wunderbaren Blogbeitrag geschrieben. Er zeigt viele grundsätzliche Punkte und aktuelle Orientierungsfragen der Wissenschaftskommunikation auf. - von Kanälen über Zielgruppen und Kooperationen bis hin zu Wirkungsweisen. Die Tweets kann man hier nachlesen und der Beitrag selbst ist hier zu finden.

Leider waren - wie schon beim SciCamp im letzten Jahr und ähnlichen Veranstaltungen - nur wenige Fachkommunikatoren aus den Geisteswissenschaften anwesend. Dabei gibt es sie, in den Pressestellen der Unis, der Institute, der archäologischen Landesämter, der forschenden Museen usw. Und sie werden mehr. Zudem bewegen sich die Diskussionen in der Geisteswissenschafts- und der eng verwandten Kulturkommunikation oft auf einer ähnlichen Ebene und drehen ach inhaltlich um ähnliche Themen. Zeit, beide zusammenzubringen. Deswegen ist spontan über Twitter die Idee zu einer Gruppe "Wissenschaftskommunikation in den Humanities" entstanden, die man jetzt bei Facebook und Xing findet.

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1513

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