aussichten. Perspektivierung von Geschichte, February 12, 2016

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ #dasdom Katalog des Königl. Gymnasiums und der Lateinischen Schule zu Freysing im Studienjahre 1833/34 aventinum Nr. 94 [12.02.2016]: Sprechstunde für Bibliometrie und Impact bei der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Kaiserbiographien: Gallienus (253-268 n. Chr.) #vabosh Gastbeitrag von VABOSH-Vorsitzenden Andreas C. Hofmann in ‚I.f.O.

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6326/

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Digitalität und Geschichtswissenschaft

Seit einigen Wochen diskutiert die Historikerzunft engagiert (aber allmählich auch wieder abflauend) über „Quellenkritik im digitalen Zeitalter: Die Historischen Grundwissenschaften als zentrale Kompetenz der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter“ (so der Titel des Positionspapiers von Eva Schlotheuber und Frank Bösch (http://blog.historikerverband.de/2015/10/30/quellenkritik-im-digitalen-zeitalter-die-historischen-grundwissenschaften-als-zentrale-kompetenz-der-geschichtswissenschaft-und-benachbarter-faecher/; Forum dazu unter http://www.hsozkult.de/text/id/texte-2890?title=diskussionsforum-historische-grundwissenschaften-und-die-digitale-herausforderung). Zeit, die Debatte Revue passieren zu lassen – was naturgemäß nicht in allen Punkten geschehen kann. Den fachkundigen Anmerkungen der vielen an der Diskussion beteiligten Vertreter der Historischen Hilfswissenschaften (ich bevorzuge weiterhin den Begriff der „Historischen Hilfswissenschaften“) zu eben diesen und der Digitalen Geisteswissenschaftler zu eben jenen mag ich nichts hinzufügen; stattdessen möchte ich mich auf wenige grundsätzliche Bemerkungen beschränken.

Das zentrale Argument von Schlotheuber und Bösch lautet: Wir erleben eine massenhafte Digitalisierung von Quellenbeständen und müssen es schaffen, die entsprechende Quellenkritik zu vermitteln, auf dass Studierende kompetent mit diesen Quellenbeständen umgehen können.

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Quelle: http://geschichtsadmin.hypotheses.org/384

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Softwarenutzungsmuster in der Digitalen Forschungsarbeit

Geschafft.

Wir (Alexa Schlegel, Anne Baillot, Jana Klawitter und ich) konnten nun eine erste Auswertung zu unserer Studie für das Kompendium „Digital Humanities in Berlin und Brandenburg“ (Das Abstract ist bereits verfügbar) zusammenstellen.

Der Beitrag „Forschungspraxis in den Geisteswissenschaften oder wie viel Digital Humanities gibt es in den Geisteswissenschaften?“ gibt einen Überblick über die Art und den Umfang des Softwareeinsatzes in der geisteswissenschaftlichen Forschungspraxis Berlin/Brandenburg. Ich möchte hier die ermittelten Nutzungsmuster des Softwareeinsatzes aus diesem Beitrag vorstellen.

Wie haben wir diese Nutzungsmuster ermittelt? Wir haben neben den zentralen Forschungsaktivitäten (abgeleitet aus TaDiRAH) und den häufig durchgeführten Tätigkeiten erhoben, ob Software zum Einsatz kommt und wenn ja welche.

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Quelle: https://p4h.hypotheses.org/72

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Rez.: Digital Humanities. Praktiken der Digitalisierung, der Dissemination und der Selbstreflexivität (H-Soz-u-Kult / ZOL)

http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-25088 Angesichts der Konjunktur des Begriffs “Digital Humanities” und seiner Ubiquität mag es erstaunen, wie unscharf definiert dieser Begriff auch über 10 Jahre nach seiner Prägung[1] noch immer ist. So fungiert der Terminus “Digital Humanities” zum jetzigen Zeitpunkt vor allem als Sammelkategorie für einen bunten Strauß von Tätigkeiten in den Geisteswissenschaften, deren gemeinsamer Nenner schlicht […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6320/

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IANUS am Deutschen Archäologischen Institut Berlin sucht Software-EntwicklerInnen

via Esther Schneidenbach:

An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

eines wissenschaftlichen Mitarbeiters /
einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin

als Software-Entwickler/in in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen. Vorbehaltlich der fachlichen Eignung und der zur Verfügung stehenden Mittel ist eine Verlängerung möglich. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund). Der Dienstort ist Berlin.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6398

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Chancen und Potentiale von Blended Learning

Der Begriff Blended Learning bezeichnet den Zusammenschluss aus Präsenzunterricht und Online-Kursbestandteilen. Hierbei wird versucht, die Vorteile dieser beiden Lehrformen zu vereinigen. Mehr Details zu dieser Form des Lernens und Lehrens, welche Vorteile sie bei…

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/8530

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Guck mal, wer da bloggt 19! Blogs bei de.hypotheses.org

2900258992_0b68058527_oMittlerweile haben wir bei de.hypotheses über 350 Blogs angelegt und nähern uns mit großen Schritten dem 4. Geburtstag des deutschsprachigen Portals. Natürlich haben es noch nicht alle in den Katalog geschafft, aber jede Woche werden es mehr. Und da seit der letzten Runde “Guck mal, wer da bloggt” im Dezember wieder einige Blogs aktiv geworden sind, wird es Zeit einige davon hier vorzustellen. Es folgt der Versuch die Vielfalt der Wissenschaftsblogs bei Hypotheses in eine Überschrift zu packen:

Von bloggenden Doktoranden, blühenden Bildern und uneindeutigen Zeiten und welche Rolle Archive, Bibliotheken, Institute und Graduiertenkollegs dabei spielen.

Ab wann sehen Babys 3D? & Frühchen und Theorie of Mind

Den Anfang machen drei Blogs aus Bonn.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3048

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Terrorism and Public History

In den letzten 250 Jahren hat sich der Terrorismus sehr unterschiedlich gezeigt. Hier soll es um die Beziehung zwischen Terrorismus und Public History gehen. Es geht um mehr als nur “Geschichte des Terrorismus“ oder “Terrorismus in historischer Perspektive“ oder auch “Terrorismus in der Geschichte“. Terrorismus ist ein Akteur der Public History.

Der Beitrag Terrorism and Public History erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/terrorism-and-public-history/

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Dada im Deutschlandfunk

Nachdem Deutschlandradio Kultur zum Jahrestag des Jubiläums etliche Sendungen Dada widmete - eine Übersicht über die Sendungen von diesem Dada-Thementag gibt es hier -, zieht nun der Deutschlandfunk nach: Morgen (12.2.2016, 20:10-21:00) ist Wir fordern die Erweiterung und Eroberung aller unserer Sinne. Der Universalgelehrte und geniale Dilettant Raoul Hausmann zu hören, und in der Nacht auf Sonntag (14.2.2016, 0:05-2:00) wird dann die 1995 von Florian Felix Weyh erstellte Sendung Von Ursonaten und anderen Tönen. 100 Jahre internationaler Dada ausgestrahlt.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022545987/

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