Über den Selbsterhalt der Republik. Eine gemäßigte Konzeption des Ausnahmezustandes in den Federalist Papers

Schlüsselwörter
Republik, Selbsterhalt, Sicherheit, Freiheit, Federalist Papers

Zusammenfassung
Der Diskurs über den republikanischen Selbsterhalt in den Federalist Papers manifestiert sich anhand der Kompetenzzuschreibungen an die Exekutive. Ihr kommt die Aufgabe zu, Freiheit und Sicherheit auch in Krisensituationen nachhaltig herzustellen. Im Zuge einer ideengeschichtlichen Rekonstruktion und einem historischen Blick in die Verfassungswirklichkeit der Vereinigten Staaten ergründet der Beitrag, wie ein ausgewogenes Verhältnis von Freiheit und Sicherheit selbst in Ausnahmesituationen beschaffen sein kann.

Die Gründung einer Republik[1] schließt das Problem ihres Erhalts mit ein. Krisensituationen, die die Existenz einer Republik bedrohen, verweisen seit jeher auf die Notwendigkeit, im Krisenfall jede denkbare Maßnahme zu ergreifen, um die Krise abzuwenden und den Fortbestand des Gemeinwesens zu garantieren. Schon Machiavelli stellte hierzu in den Diskursen über Titus Livius (EA 1531) fest:

„Meine Meinung ist, dass Republiken, die in äußerster Gefahr nicht zur diktatorischen oder einer ähnlichen Gewalt Zuflucht nehmen, bei schweren Erschütterungen zugrunde gehen werden.“ (Machiavelli 1990: 185).

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Quelle: https://emergency.hypotheses.org/1317

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Das Mittelalterblog als wissenschaftlichen Publikationsort stärken: Neue Maßnahmen

Zur bisherigen Akzeptanz des Mittelalterblogs

Unser Blog ist von Beginn an ein Ort der Wissenschaftskommunikation und der wissenschaftlichen Publikation gewesen. Schaut man sich das aktuelle Verhältnis von wissenschaftlichen Artikeln und wissenschaftskommunikativen Beiträgen bei uns an, so steht es derzeit 111 : 312. Es wurden 111 wissenschaftliche „Artikel“ neben 75 Diskussionsbeiträgen im „Forum“, 123 „Terminen“, 56 „Berichten“ und 58 „Rezensionsüberblicken“ veröffentlicht. Die 29 Posts „In eigener Sache“ wurden wegen der organisatorisch-informationellen Absicht von der Zählung der Beiträge insgesamt im Forum (104) ausgeschlossen. Vereinfacht haben wir also ein Verhältnis 1 : 3 zu Gunsten der Beiträge, die das Blog zum Ort der Wissenschaftskommunikation machen. Über diese Quote freuen wir uns außerordentlich! Denn im Gegensatz zu den wissenschaftskommunikativen Beiträgen beanspruchen die wissenschaftlichen Artikel in der Regel einen viel längeren und weitaus arbeitsintensiveren Schreib-, Redaktions- und Publikationsprozess auf Autor*innen- wie auf Redakteur*innenseite. Dass wir also „nur“ drei Mal so viele nicht-wissenschaftliche wie wissenschaftliche Texte bisher veröffentlicht haben, ist kein Manko. Im Gegenteil!

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Quelle: https://mittelalter.hypotheses.org/11353

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Neuerscheinung: „Research Challenges in Cultural Heritage II – How to Manage Data and Knowledge Related to Interpretative Digital 3D Reconstructions of Cultural Heritage”

via Sander Münster, Technische Universität Dresden

9783319476469Anliegen des Buches ist es, einen aktuellen Forschungsstand, Praktiken und innovative Ansätze im Bereich der digitalen, interpretativen 3D-Rekonstruktionen umfassend zu beleuchten:

„This book reflects a current state of the art and future perspectives of Digital Heritage focusing on not interpretative reconstruction and including as well as bridging practical and theoretical perspectives, strategies and approaches. Comprehensive key challenges are related to knowledge transfer and management as well as data handling within a interpretative digital reconstruction of Cultural Heritage including aspects of digital object creation, sustainability, accessibility, documentation, presentation, preservation and more general scientific compatibility. The three parts of the book provide an overview of a scope of usage scenarios, a current state of infrastructures as digital libraries, information repositories for an interpretative reconstruction of Cultural Heritage; highlight strategies, practices and principles currently used to ensure compatibility, reusability and sustainability of data objects and related knowledge within a 3D reconstruction work process on a day to day work basis; and show innovative concepts for the exchange, publishing and management of 3D objects and for inherit knowledge about data, workflows and semantic structures.”

Link: http://www.springer.com/us/book/9783319476469

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7286

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Siggener Thesen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter #Siggenthesen

Die Siggener Thesen entstanden im Rahmen des Programms „Eine Woche Zeit“ zum Thema „Konzepte wissenschaftlichen Publizierens im digitalen Zeitalter“  vom 10.-16. Oktober 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen. Die Thesen sind auf dem Blog von Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken erstveröffentlicht worden und stehen unter einer CC-Lizenz BY 4.0.

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Das digitale Publizieren ermöglicht bessere Arbeits- und Erkenntnisprozesse in der Wissenschaft. Diese Potenziale werden aus strukturellen Gründen gegenwärtig noch viel zu sehr blockiert.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3182

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DiXiT-Fellowship in Den Haag

dixitDie folgende Ausschreibung einer Graduierten- bzw. Doktorand/inn/enstelle zur Evaluation nachhaltiger Geschäftsmodelle für die Veröffentlichung digitaler Editionen mag für den einen oder die andere hier von Interesse sein:

https://www.huygens.knaw.nl/wp-content/uploads/2015/01/Research-Fellow-Long-term-business-models-2015-1.pdf

Die Stelle ist zwar im niederländischsprachigen Nachbarraum am Huygens Institut in Den Haag angesiedelt, die Ausschreibung richtet sich aber exklusiv an Bewerber/innen aus dem (auch deutschsprachigen) Ausland. Bewerbungsfrist ist der 20. Februar 2015.

The Huygens Institute for the History of the Netherlands has a vacancy for a Research Fellow (Early Stage Researcher), in Long-term business models in dissemination and publishing (1.0 fte)

The fellow will work within the EU-supported Marie Curie Initial Training Network DiXiT involved in the creation and publication of digital scholarly editions. The appointment is for 26 months and the position is to be filled as soon as possible. The researcher will be based at the Hague (the Netherlands). EU regulations to promote international mobility require eligible candidates not to have worked or lived in the Netherlands for more than 12 months over the last three years.
The researcher will investigate the competing demands faced by digital scholarly editions: on the one hand the need for financial sustainability w.r.t. exploitation and maintenance, and on the other hand the general interest of the scholarly community in open access. Digital editions are usually created based on project funding, limited in time. After funding runs out, they need to be hosted, administered and maintained into an indefinite future. Is there a conceivable business model for the digital scholarly edition that will help the edition pay for its own maintenance while maintaining open access?

The research project includes secondments in Italy and the UK.

Position requirements

  • Master in a humanities field (e.g. Literary Studies, History) and a proven interest in business administration, or a master in business administration and a proven interest in the humanities
  • Active interest in digital publication
  • Affinity with information technology
  • Fluent in English
  • Some knowledge of Dutch is an advantage but not a requirement; learning Dutch is encouraged
  • Willing to reach out to and collaborate with national and international colleagues in related research disciplines
  • See also the eligibility requirements at http://dixit.uni-koeln.de/fellows.html, the vacancy for Early Stage Researcher 10.

For the complete job description and instructions on how to apply, see https://www.huygens.knaw.nl/wp-content/uploads/2015/01/Research-Fellow-Long-term-business-models-2015-1.pdf.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4748

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Neuerscheinung: Melk in der barocken Gelehrtenrepublik

Als zweiter Band in der von P. Gottfried Glaßner für das Stift Melk herausgegebenen Reihe „Thesaurus Mellicensis“, die der wissenschaftlichen Publikation von Quellen und Forschungsergebnissen aus den reichen Bibliotheks- und Archivbeständen des Klosters gewidmet ist, liegt nun vor: Melk in der barocken Gelehrtenrepublik. Die Brüder Bernhard und Hieronymus Pez, ihre Forschungen und Netzwerke, hg. von Cornelia FAUSTMANN–Gottfried GLASSNER–Thomas WALLNIG (Thesaurus Mellicensis 2, Melk 2014). Die MitarbeiterInnen des Wiener START-Projekts „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik“ sowie weitere ForscherInnen bieten hier in kurzen Beiträgen, von […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7072

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Podiumsdiskussion: Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften

Das zeitgemäße Publizieren in den Geisteswissenschaften steht im Fokus der Podiumsdiskussion, die am 11. Februar 2014 um 18:00 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek stattfindet. Dabei sollen vor allem NachwuchswissenschaftlerInnen und deren BetreuerInnen über Publikationsmöglichkeiten und Open Access informiert werden. Außerdem werden die Rollen von Verlagen, Forschenden und Fördernden in Beziehung zu wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert.

Die vom Zentrum für Elektronischen Publizieren, dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München und dem GraduateCenter der LMU München veranstaltete Podiumsdiskussion endet circa um 20:00 Uhr mit einem Empfang. Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2833

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Die Publikationsreihen des DHIP bei academia.edu

phs_academiaDas akademische soziale Netzwerk academia.edu erfreut sich unter Geisteswissenschaftlern steigender Beliebtheit. Das Netzwerk hilft dabei, die eigenen Forschungsergebnisse zu verbreiten und sich mit Fachkollegen zu vernetzen: Reger Austausch und Diskussionen, wie man sie beispielsweise als Nachlese einer Tagungsteilnahme kennt, können auch via academia.edu entstehen.

Für eine bessere Sichtbarkeit sind nun die folgenden DHIP-Reihen bei academia.edu mit eigenen Reihenprofilen vertreten: Ateliers des DHIP, Beihefte der Francia, discussions, Deutsch-französische Geschichte, Instrumenta, Pariser Historische Studien und Studien und Dokumente zur Gallia Pontificia. Auch die perspectivia.net-Reihe Scholar Guide, zu der das DHIP die erste Ausgabe lieferte, hat ein eigenes Profil bei academia.edu.

Das DHIP möchte mit dieser Präsenz auf academia.edu Forschende insbesondere auf die Zweitveröffentlichungen von DHIP-Publikationen nach dem Open-Access-Prinzip auf der Publikationsplattform perspectivia.net aufmerksam machen sowie auf seine genuin elektronischen Publikationen auf dieser Plattform. Ferner sollen nach und nach Rezensionen zu diesen Publikationen hinzugefügt und Titel in Planung angekündigt werden.

Die Reihenprofile sollen die Gemeinschaft der DHIP-Autoren virtuell enger zusammenrücken lassen und die Besonderheit jeder einzelnen Reihe hervorheben, auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diese Publikationen bisher noch nicht mit dem Deutschen Historischen Institut Paris in Verbindung gebracht haben.

academia.edu – wie und wozu?

Eine praktische Anleitung und eine sehr gute Beschreibung der wichtigsten Funktionen von academia.edu hat Maria Rottler im Gemeinschaftsblog Ordensgeschichte  gepostet[1]. Wer Französisch kann, für den ist ebenso der Beitrag von Christophe Benech im Blog ArchéOrient-Le Blog zu empfehlen[2]. Hier sei nur kurz auf die wichtigsten Ziele und Prinzipien des Netzwerks hingewiesen.

Steigerung der Sichtbarkeit und Vernetzung

Das akademische soziale Netzwerk academia.edu bietet in erster Linie Forschenden die Möglichkeit, eigene Profile mit ihren Publikationslisten und Vorträgen anzulegen. Academia.edu steigert so die Webpräsenz der Forschenden − die Sichtbarkeit eines Academia.edu-Profils ist oft weit höher als diejenigen mancher Institutshomepages − und erlaubt eine Aktualisierung nach Bedarf. Bei institutionellen Wechseln sichert academia.edu eine konstante Präsenz mit vollständigen Angaben zu den eigenen Publikationen und Vorträgen.

Für Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden, die noch keine oder wenige Publikationen vorzuweisen haben, eignet sich academia.edu, um andere Wissenschaftler auf ein entstehendes Forschungsprojekt hinzuweisen. Jedes Forscherprofil kann ausführen, welche Interessenschwerpunkte vorliegen. Alle bereits gemeldeten academia.edu-Mitglieder mit den gleichen Interessenschwerpunkten erhalten in ihren „Newsfeeds/Timeline” eine Meldung über neue Beiträge aus dem Themenkreis. Ebenso wird mit den eigenen Einträgen verfahren (Publikationen, Vorträge usw.): Diese können mit „Research Interests” versehen werden, und erscheinen so in den Newsfeeds anderer Forscher.

Für Hochschullehrer stellt academia.edu eine Möglichkeit dar, auf Nachwuchswissenschaftler mit (ähnlichen) Forschungsinteressen aufmerksam zu werden.

Ferner können einzelne Forscherprofile, deren wissenschaftliche Arbeit besonders relevant erscheint, abonniert werden. Die Aktivierung der Follow-Funktion hat im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken wie Facebook den Vorteil, dass die Interessenbekundung eindeutig wissenschaftlich motiviert ist. Derjenige dem man folgt, ist in keiner Weise verpflichtet, dies zu erwidern – tut es jedoch häufig.

Gestaltung der Profile

Profile können individuell gestaltet werden. Vorgeschlagen werden Sektionen wie „Books”, „Papers”, „Talks”, „Conference Presentations”, „ Book Reviews” (Rezensionen zu Publikationen anderer Wissenschaftler) und „Teaching Documents”. Man kann aber auch eigene Sektionen erstellen, z.B. „Blogs”, „Reviewed” (Rezensionen zu eigenen Publikationen) oder inhaltliche Sektionen zu epochalen oder thematischen Schwerpunkten. Für vielseitige Forscher ist das sicherlich ratsam.

Ein Beispiel: Das Profil von Prof. Dr. Hubertus Kohle bei academia.edu mit der Angabe von thematischenSchwerpunkte.

Ein Beispiel: Das Profil von Prof. Dr. Hubertus Kohle bei academia.edu mit der Angabe von thematischen und epochalen Schwerpunkten.

Statistiken

Academia.edu-Profile sind öffentlich und können ohne eigene Anmeldung eingesehen werden. Ebenso ist für alle sichtbar, wie oft auf einen Eintrag bzw. auf eine Datei zugegriffen wurde. Das gilt auch für die Besuche auf dem eigenen Profil. Über die „Analytics” kann man die Herkunftsländer der Besucher des eigenen Profils überblicken, die Einträge, die diese konsultiert haben und, falls sie nicht als academia.edu-Nutzer, sondern infolge einer Suche via Suchmaschinen, zum Profil gekommen sind die Stichworte ihrer Suche. Die Analytics sind ein interessantes Barometer dafür, welche Beiträge die Fachcommunity interessieren.

Weitere Tipps und Tricks

Nicht nur die Oberfläche ist englischsprachig, die academia.edu-Community kommuniziert mehrheitlich auf Englisch: Das spiegelt sich in den Research Interests wieder. Es empfiehlt sich, die eigenen Schlagwörter in englischer Sprache zu vergeben. Aber es spricht nichts dagegen, dies zusätzlich in anderen Sprachen zu tun.

Einträge sollten sehr breitflächig mit Research Interests versehen werden. Hier gelten andere Prinzipien als bibliothekarische. Es kommt auf eine breite Streuung an, um möglichst viele academia.edu-Mitglieder zu erreichen. Es sollten bei der persönlichen Verschlagwortung von Beiträgen auch Randthemen berücksichtigt werden. In der Maske, die ermöglicht „Research Interest” einzutragen, erscheint automatisch eine Dropdown-Liste (automatische Vervollständigung) mit einer Angabe über die Häufigkeit des Schlagworts. Hier sollte man sich bei zwei gleichlautenden Schlagwörtern prinzipiell eher den meistbietenden Mitgliedern anschließen − bzw. beide Schlagwörter vergeben.

DHIP-Autoren, deren Publikationen unter perspectivia im Open-Access angeboten werden, sollten die Aufforderung von academia.edu, auch die PDF-Dateien ihrer Beiträge dort hochzuladen, besser ignorieren. Die Suchmaschinen reagieren eher benachteiligend auf Publikationen, die zweimal im Web vertreten sind. Damit schadet man möglicherweise dem Ranking des Beitrags in den Suchmaschinen. Unbedingt angeben sollte man hingegen den Link zu perspectivia.net bei dem entsprechenden Eintrag.

Call for Paper der Sommeruniversität "Formen und Möglichkeiten mittelalterlicher Kommunikation" am DHIP im Juli 2013

Call for Paper der Sommeruniversität “Formen und Möglichkeiten mittelalterlicher Kommunikation” am DHIP im Juli 2013

Ein als „Question” gesendeter Call for Paper erreicht mehr academia.edu-Mitglieder, da Sie ihn mit Research Interests versehen können, als ein Post, der nur in den News der  Followers erscheinen wird.

Bei Kollegen der eigenen wissenschaftlichen Einrichtung, die bereits auf academia. edu vertreten sind, kann man Hinweise zur weiteren Nutzung des Netzwerks erhalten. Personen im eigenen wissenschaftlichen Umkreis, die nicht unter academia.edu vertreten sind, können über „Invite” eingeladen werden.

Neu ist seit einigen Wochen die  Funktion „Share”. Damit können Sie beispielsweise die Einträge aus den von uns angelegten Reihenprofilen in der Newsfeeds/Timelinebei Ihres academia.edu-Profils bzw. auf Facebook oder Twitter posten.

Appell an DHIP-Autoren

Zum Schluss noch ein kleiner Appell: Besuchen Sie die DHIP-Reihenprofile auf academia.edu, und überprüfen Sie bitte, ob die Research Interests, die zu Ihren Publikationen vergeben wurden, treffend und ausreichend breit sind. Über Meldungen, welche Schlagworte ggf. noch fehlen und hinzugefügt werden sollen, freuen wir uns! Melden Sie uns auch die Rezensionen zu Ihren Publikationen, die noch nicht mitgelistet sind − auch diese können gern nachgetragen werden.

Legen Sie sich ein academia.edu-Profil an und abonnieren Sie die DHIP-Reihenprofile: Sie leisten damit einen Beitrag zur Verbreitung Ihrer eigenen Publikationen. Francia-Retro und Francia-Recensio sowie ein allgemeiner Account perspectivia.net und drei Epochenfeeds perspectivia.net (Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte) sind als Journals auf academia.edu vorhanden. Diese können  Sie  abonnieren, um in Ihrem academia-newsfeeds zu erfahren, wenn neue Inhalte auf perspectivia.net veröffentlicht werden. Andere Publikationsplattformen wie La Vie des idées gehen ebenfalls im weiten Sinne als „Journals” in die academia.edu-Welt mit ein.

  1. Maria Rottler, Share and follow research − Academia.edu, in: Ordensgeschichte, 20.2.2013, http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2663.
  2. Christophe Benech, Academia.edu: le réseau social scientifique préféré des SHS, in: ArchéOrient-Le Blog, 12.4.2013, http://archeorient.hypotheses.org/792.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1889

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Vortrag: Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession

Am 29. Juni 2012 wurde am Historicum der LMU München der Sammelband „Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession“ präsentiert. Eingeladen hatten zu dieser Veranstaltung das am Institut für Geschichte der Universität Wien und am Institut für österreichische Geschichtsforschung angesiedelte FWF-Start-Projekt „Monastische Aufklärung und die Benediktinische Gelehrtenrepublik“, der Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte mit dem Schwerpunkt Spätmittelalter an der Ludwig-Maximilians-Universität München, die Monumenta Germaniae Historica sowie der Verlag De Gruyter. Es sprachen für den einladenden Lehrstuhl Prof. Dr. Claudia Märtl, für den Verlag Julia Brauch sowie zur [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/644

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Sammelband: Europäische Geschichtskulturen um 1700

Anfang 2012 erschien beim Verlag De Gruyter der Band mit den Beiträgen einer 2010 in Wien gehaltenen Tagung zu Geschichtsschreibung und Geschichtsforschung in verschiedenen Ländern Europas in den Jahrzehnten um 1700, an der sowohl junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch namhafte Größen der Gelehrsamkeits- und der Ordensgeschichte aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den USA teilnahmen (Tagungsbericht). Nicht nur weil das Forschungsprojekt Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik (angesiedelt am Institut für Geschichte der Universität Wien und am Institut für Österreichische Geschichtsforschung) die Veranstaltung ausrichtete, sondern [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/665

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