„Vom Streifenhörnchen zum Nadelstreifen“ – Hans Peter Klein spricht über das Bildungswesen im „Kompetenztaumel“

Von Ingo Kleiber Am 22. Juni 2017 sprach der Biologe, Didaktiker und Bildungsforscher Prof. Dr. Hans Peter Klein als zweiter Experte im Rahmen des HSE-Expertenforums „Bildung und Identität“ in Heidelberg über die Kompetenzorientierung und…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/621

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie recht herzlich zum nächsten regulären Termin am 4.8.2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Raum 230), einladen. Kay-Michael Würzner vom Projekt OCR-D (http://www.ocr-d.de/) wird über (Open-Source-)OCR-Workflows referieren. Angesprochen werden dabei Themen wie Bildvorverarbeitung und -optimierung, Layout-Analyse, Texterkennung sowie OCR-Training. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Bild des aktuellen Standes bezüglich Zugänglichkeit, Qualität und Performanz im Bereich OCR mit speziellem Blick auf historische Druckvorlagen (16.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8303

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Inklusion und Heterogenität als Thema der Lehrer_innenbildung: Theorien, Konzepte, Methoden

Von Susanne Heil und Thuy Loan Nguyen Durch das Programm der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ wurden deutschlandweit wichtige Entwicklungen zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Lehramtsstudiums angestoßen. Mit der daraus resultierenden Förderbekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/608

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CfP: 4. Digital Humanities Austria Konferenz (DHA)

via DHA-List.

Call for Contributions

Das Forschungszentrum Digital Humanities der Universität Innsbruck, das Austrian Centre for Digital Humanities, sowie Digital Humanities Austria, DARIAH und CLARIN, möchte Sie herzlich einladen für die Digital Humanities Austria Konferenz in Innsbruck vom 4. Dezember bis 6. Dezember 2017 ihre Beiträge einzureichen!

http://uibk.ac.at/congress/dha2017/



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8256

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ITUG Jahrestagung 2017: Call for Papers / Call for Participation

Call for Papers / Call for Participation
Semantics, Services, Open Data

ITUG Jahrestagung 2017 am 28.-29.9.2017 Darmstadt
Pre-Conference Workshops & TUSTEP-Café am 26.-27.9.2017

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

auch im Jahr 2017 wird die ITUG-Jahrestagung stattfinden, diesmal vom 26.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8253

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Final CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8249

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Workshop-Ankündigung: Software Sustainability

Workshop „Software Sustainability: Quality and Re-usability“
Berlin Centre Marc Bloch, October 9/10th 2017

Sustainability of its software and services is one of the core technological challenges research infrastructures – not only in the Arts, Humanities and Social Sciences – are facing.

Various efforts are being undertaken to address different aspects of the overall problem. This workshops brings together leading experts from the digital research infrastructures CESSDA,
CLARIN and DARIAH in an effort to engage with the wider community. Its purpose is to discuss whether it is possible to combine existing approaches into a set of guides and handbooks to enable developers to ensure software quality from the start and collaboratively with infrastructure providers to create a service that is than usable by end users.

As part of the ESFRI process, the field of digital research infrastructures is being advanced through individual projects. These have worked on Software Maturity Models (CESSDA) and a Service Life Cycle (DARIAH) and created general Software Quality Guidelines (CLARIAH), informing the basis of all development efforts and processes. During the workshop, we will be introduced to these concepts and the problems they address. On the second day, we will spread into group sessions to discuss possible connections between them as well as the missing links.

The workshop is open to anyone interested in software quality and sustainability.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8237

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Edirom Digital Humanities Summer School 2017

via Peter Stadler, Universität Paderborn / Detmold

Die Kursbeschreibungen für die Edirom Digital Humanities Summer School 2017 sind jetzt online: http://ess.uni-paderborn.de.

Die Registrierung wird ab Ende Juli möglich sein.

Wir laden Sie auch ausdrücklich zur aktiven Teilnahme, entweder bei den Spotlights oder bei der Postersession, ein!

Bewerbungsschluss für die Spotlights ist der 15.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8203

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Summer School of Digital Humanities at Heidelberg University: Distant Reading – Potentials and Applications

Distant Reading ist wie kaum ein anderes Gebiet der Interdisziplinarität verpflichtet. So kann es Anwendung finden in den Philologien (Klassische Philologie, Germanistik, Anglistik, Romanistik), in der Literaturwissenschaft, Linguistik, in den Bibliotheks- und Archivwissenschaften, Geschichtswissenschaften, der Theologie, Paläographie, Philosophie, Statistik und Soziologie. Selbst in der Jurisprudenz gibt es Verwendungsmöglichkeiten. Gleichzeitig bietet es vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten im Bereich der IT, Computerlinguistik, Computerphilologie und Medieninformationstechnik.
Die Heidelberger Summer School of Digital Humanities richtet sich primär an DoktorandInnen. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. Eine Anmeldung ist noch bis zum 31. Juli 2017 möglich.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8177

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Die „Digital Humanities“ sind eine der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Geisteswissenschaften in den letzten zehn Jahren. Die zunehmende Verfügbarkeit digitaler Quellen und Werkzeuge zu deren Auswertung beeinflusst die geisteswissenschaftliche Forschung maßgeblich. Als größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung im Bereich der Geisteswissenschaften im Raum Berlin/Brandenburg stellt dieser Paradigmenwechsel auch für die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) eine große Herausforderung dar. Unter anderem mit der TELOTA-Initiative, dem Infrastrukturprojekt CLARIN-D, dem Projekt „Deutsches Textarchiv“ (DTA), dem Langzeitvorhaben „Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache“ (DWDS) sowie der Mitgliedschaft im Forschungsverbund if|DH|b hat die BBAW diese Herausforderung angenommen und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktiv beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung.

Um den interdisziplinären Dialog zum Thema „Digital Humanities“ weiter zu intensivieren, möchte Sie die BBAW recht herzlich zu einer neuen Veranstaltungsreihe — dem „‚Digital Humanities‘-Kolloquium“ — einladen. Innerhalb dieses Kolloquiums wird der Fokus insbesondere auf praxisnahen Themen und konkreten Anwendungsbeispielen digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung liegen und dabei auch von „Hands-on-Sessions“ begleitet werden.

Das Kolloquium wird immer am ersten Freitag eines Monats von 17 bis 19 Uhr c.t.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8151

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