https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00002575
Dieser Band samt allen drei Vorgängerbänden finden sich auch auf der Webseite der Zeitschrift:
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Von Annelie Große, Lou Klappenbach und Jan Wierzoch
Das Akademienvorhaben „Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918“ und TELOTA haben in diesem Herbst ihrer Website „Praktiken der Monarchie“ (ehem. „Die Sprache der Monarchie“) ein neues Design verliehen sowie sie um viele neue Inhalte erweitert. Zu diesem Anlass wollen wir der DH-Community die Plattform vorstellen und alle Neuerungen präsentieren!
Die Website ist die digitale Publikations(platt)form der Forschungsdaten und -ergebnisse des Akademienvorhabens. Das zugrundeliegende Forschungsinteresse zeigt der Name „Praktiken der Monarchie“. Die europäischen Monarchien, so argumentieren Historiker:innen seit einiger Zeit, passten sich erfolgreich an die meisten politischen und sozialen Veränderungen des 19. Jahrhunderts an, indem sie insbesondere ihre kulturelle und gesellschaftliche Rolle neu erfanden. Ausgehend von dieser Prämisse untersucht das Akademienvorhaben höfische Strukturen und monarchische Repräsentation in Preußen sowie die Reaktionen der preußischen Monarchie auf den gesellschaftlichen Wandel.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18629
Was versteht man unter „systematischer Offenheit“? Den Versuch, die Vielfalt philosophischer...
Beim Fotografieren von Münzen entsteht im Projekt ClaReNet ein Netzwerk von Menschen, Technik und So...
Das Fleckfieber wurde nicht nach ihm benannt, aber Ludwik Fleck war in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg einer der bekanntesten Forscher im Kampf gegen die Krankheit. Erst 1909 fand der französische Arzt Charles Nicolle heraus, dass Fleckfieber durch Läuse übertragen wird. Seitdem waren Forschende nicht nur auf der Suche nach den Erregern, sondern auch nach einem Impfstoff.
Fleck wurde in Lemberg, dem heutigen Lwiw im Westen der Ukraine, Assistent von Rudolf Weigl, einem Pionier in der Herstellung von Fleckfieberimpfstoffen. Und so produzierte Fleck während des Zweiten Weltkriegs im Lemberger Ghetto Impfstoff und war nach seiner Deportation im Konzentrationslager Buchenwald an einem Sabotageakt beteiligt.
Bekannt ist Fleck heute allerdings weniger als Mikrobiologie, sondern vor allem als Erkenntnistheoretiker, dessen Ideen in kaum einer Diskussion über Wissenschaftsforschung fehlen dürfen. Eine Karriere, die allerdings erst nach seinem Tod einsetzte.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692289/
von Inge Gast Der Einladung der VHS Bindlach und des HVO Regionalgruppe Bindlach zum ersten Zeitzeug...
Am 23. November widmet sich das WDR ZeitZeichen dem Urteil gegen den “Moormörder” ...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/8561
Mit einiger Verspätung publiziere ich hier das Gespräch mit Laura Moser. Glücklicherweise war das ga...
Die vor kurzem auf Archivalia gemeldete Verfügbarkeit von 50.000 Werken im Besitz der ETH lohnt auch in Bezug auf Norddeutschland einen Blick (Man probiere Suchen nach „Lübeck“, „Hamburg“, „Speckter“, „Lorck“ u.ä.)
https://www.e-gs.ethz.ch/eMP/eMuseumPlus
Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/11/22/graphische-sammlung-der-eth-zurich/