Berliner DH-Preis 2016: Bewerbungen bis 12. Januar 2016

Einmal jährlich wird seit 2015 vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen.

Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2016 endet am 12. Januar 2016.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken. Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6195

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Heute ist Welt-Braille-Tag!

 Der 4. Januar ist für blinde und sehbehinderte Menschen weltweit ein wichtiger Gedenktag. Denn am 4. Januar 1809 wurde im 50 km westlich von Paris gelegenen Dorf Coupvray Louis Braille geboren. Mit vier Jahren vollständig erblindet, widmete er sich ein … Weiterlesen

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/2895

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The Digital Libraries as Digital Humanities engines

von Gerhard Lauer, Universität Göttingen

Call for Contributions

Leibniz Track on Digital Humanities (TPDL-DH)
„The Digital Libraries as Digital Humanities engines“

a specialized track of the

TPDL2016 – 20th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries
September 5-9, 2016 in Hannover, Germany
http://www.tpdl2016.org/ and http://www.tpdl2016.org/digitalhumanities
Twitter: @TPDL2016
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The Digital Libraries as Digital Humanities engines



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6163

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 16

Noch eine weitere Perspektive auf die Digital Humanities, diesmal aus dem Blickwinkel der Film- und Medienwissenschaft, genauer des University of Kansas Institute for Digital Research in the Humanities und noch genauer:

Germaine Halegoua, Assistant Professor from the Film and Media Studies Department at the University of Kansas, talks about her experience using Digital Humanities tools for interdisciplinary research projects. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=l0_9WmqrKsE&feature=youtu.be

Auch dieses Video ist natürlich auch auf dem DHd-Kanal in der Playlist Digital Humanities Videoclips zu sehen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6062

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Stellenausschreibung: DiXiT Experienced Researcher @ZIM-Uni Graz

dixit-logo

Die folgende Ausschreibung einer Experienced Researcher Position bzw. Post-Doktorand/inn/enstelle zu Kanonischen Referenzen in digitalen wissenschaftlichen Editionen mag für den einen oder die andere hier von Interesse sein:

Zur Ausschreibung auf der ZIM-Webseite

Neben einer Einbindung in das Marie Curie Netzwerk DiXiT, hat die Kandidatin/der Kandidat die Chance, am Zentrum für Informationmodellierung in einem aktiven DH-Umfeld zu forschen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen!

Bewerbungsfrist ist der 29. Januar 2016.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6092

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 14

Erst eine Woche ist das heutige Video „Faculty Stories: Natalie Philips“ bei YouTube verfügbar, das die fast ebenso junge Disziplin „literarische Neurowissenschaft“ vorstellt. Dr. Natalie Phillips, Assistant Professor of English and affiliated faculty in the Cognitive Science program, nimmt die Zuschauer mit in das Digital Humanities and Literary Cognition Lab der Michigan State University und zeigt wie sie u.a. die Wirkung von Literatur auf das menschliche Gehirn mithilfe von Magnetresonanztomographie erforscht.

Für alle, die nach dem spannenden Beitrag noch mehr erfahren möchten: ein ausführliches Portrait Ihrer Arbeit gibt es unter: http://www.cal.msu.edu/phillips/.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6069

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 12

Scholarship is changing, and that change can be summed up in one word: open. So markig unterschreibt die britische Förderinstitution Jisc ihre Video-Botschaft zum Thema Open Access – nach wie vor ein wichtiges Anliegen. Deswegen hat das Video Open access: democratising knowledge ab heute auch einen Platz in der Playlist Digital Humanities Videoclips auf dem DHd-Kanal.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6037

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Internationale Konferenz “Digital Heritage and Innovation, Engagement and Identity” am 12. und 13. November 2015 in Berlin

via Monika Hagedorn-Saupe:

Am 12. und 13. November 2015 findet im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin die internationale Konferenz „Digital Heritage and Innovation, Engagement and Identity“ statt.

Der erste Tag behandelt schwerpunktmäßig Fragen der digitalen Kunst, der 3-D Digitalisierung von Kulturgut und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des kulturellen Erbes im digitalen Zeitalter. Am zweiten Tag wird an ausgewählten Beispielen exemplarisch diskutiert, welche  Chancen, das digitale Zeitalter den Bürgerinnen und Bürgern bietet, an Wissenschaft und Kunst direkt mitzuwirken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Präsentation der Ergebnisse des CIVIC EPISTEMOLOGIES Projektes: einer Raodmap, wie kulturelles Erbe und Citizen Science durch das Digitale näher zusammen kommen können.

Die Teilnahme an der Konferenz, die in englischer Sprache stattfindet, ist kostenlos.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5832

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Startschuss für neues Digital Humanities-Zentrum in Göttingen

Seit Oktober 2015 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das neue DH-Zentrum ‚eLabour‘ für IT-basierte Sekundäranalyse arbeitssoziologischer Forschungsdaten.

In dem Verbund elabour haben sich fünf soziologische Forschungseinrichtungen (SOFI Göttingen, ISF München, sfs Dortmund, IfS Jena, DSZ-BO Bielefeld) mit drei in den Digital Humanities erfahrenen IT-Partnern (GWDG Göttingen, SUB Göttingen, L3S Hannover) zusammengeschlossen. Das Zentrum wird vom SOFI Göttingen koordiniert und hat seinen Sitz in Göttingen.

Ziel des Zentrums ist es, den reichen Bestand der beteiligten Institute an qualitativen, empirischen Studien aus über 40 Jahren arbeits- und industriesoziologischer Forschung mit IT-basierten Methoden zu erschließen und nachhaltig verfügbar zu machen. Dies wird es ermöglichen eine der Kernfragen der Arbeits- und Industriesoziologie, wie sich die Konturen von Produktion und Arbeit seit entwickelt haben, auf der Grundlage empirischer Daten zu beantworten.

In interdisziplinären Arbeitsgruppen wird die Entwicklung und Erprobung einer geeigneten Forschungsinfrastruktur und von IT-basierten Methoden für die Sekundäranalyse von qualitativen Daten vorangetrieben, um auf dieser Basis fünf arbeitssoziologische Pilotprojekte zu zentralen Aspekten der Neukonturierung von Arbeit durchzuführen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5828

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Ringvorlesung „Digital Humanities in den Geisteswissenschaften“, Universität Stuttgart

Im Wintersemester 2015/16 veranstaltet das Stuttgart Research Center for Text Studies (SRCTS) im Rahmen des Masterstudiengangs „Digital Humanities“ die Ringvorlesung „DH in den Geisteswissenschaften“.

Vorgestellt werden aktuelle Digital Humanities-Projekte der Universität Stuttgart, von denen die meisten in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen oder anderen Universitäten durchgeführt werden. Die Bandbreite an Projekten wird ergänzt durch Digital Humanities-Vorträge aus der Informatik und Computerlinguistik, die durch ihre eigene fachliche Perspektive die Vorlesung bereichern.

Gäste sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung findet Mittwochs, 17:30-19:00, im K 1, Raum 11.82, Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart statt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5770

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