Workshop: Forschungsdaten und FAIR-Prinzipien in den Geistes- und Sozialwissenschaften

30. Januar 2020, 9-11 Uhr, Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (Historisches Gebäude, Papendiek 14, 37073 Göttingen)

Wie gehe ich mit meinen Forschungsdaten um? Welche Informationen, Werkzeuge oder Ressourcen benötige ich als ForscherIn im Umgang mit Forschungsdaten und wo kann ich diese finden? Was bedeuten für meine Forschungstätigkeiten die FAIR-Prinzipien? Diesen Fragen möchten wir in einem Workshop am 30. Januar 2020 in Göttingen gemeinsam mit Ihnen diskutieren.

CO-OPERAS  ist ein Netzwerk von Arbeitsgruppen, das im Rahmen der Forschungsinfrastruktur OPERAS – Open Access in the European Research Area through Scholarly Communication – etabliert wurde. Ziel von CO-OPERAS ist es, eine Brücke zwischen Forschungsdaten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften und der European Open Science Cloud EOSC zu schlagen und ihr Management in den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess zu integrieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12659

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Jetzt bewerben: Reisestipendien zur 7. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, #DHd2020 Paderborn

Zur DHd 2020 in Paderborn vergeben der DHd-Verband, CLARIAH-DE und die Universität Paderborn:

=> Zwölf Reise­kosten­sti­pen­dien in Höhe von jeweils bis zu max. 400,00 EUR an Nachwuchs­wissen­schaft­ler/innen, die mit einem eigenen Beitrag an der DHd Jahrestagung teilnehmen, und

=> Fünf Reisestipendien für Studierende, die auch ohne eigenen Beitrag an der DHd-Tagung teilnehmen möchten, in Höhe von bis zu max. 250,00 Euro.

CLARIAH-DE, das mit Unterstützung des BMBF digitale Forschungs­infrastrukturen im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozial­wissen­schaften anbietet, unterstützt den DHd-Verband dabei, wissen­schaft­lichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen sowie Studierenden auch ohne eigenen Beitrag die Teilnahme an der Jahrestagung zu den Digital Humanities zu ermöglichen.

Bedingungen:

Bewerbungsberechtigt für die Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler/innen von bis zu 400,- Euro sind insbesondere Studierende in der Bachelor-, oder Masterphase sowie Promovierende, die an wissenschaftlichen Einzel- oder Gruppen(Abschluss-)projekten, Softwareprojekten, Tools, Studien oder (Infrastruktur-)Konzepten arbeiten und deren Tagungseinreichung angenommen wurde.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12640

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Einladung zum Workshop der DHd-AG Datenzentren zum Thema Interoperabilität am 23./24.01.2020 in Frankfurt am Main

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie herzlich zum Workshop der AG Datenzentren im DHd zum Thema Interoperabilität am 23. und 24.01. in Frankfurt (Main) einladen. An der DHd-AG Datenzentren beteiligen sich aktuell 24 Institutionen und Akteure der digitalen Geisteswissenschaften mit unterschiedlichen fachlichen, technischen und organisatorischen Hintergründen. Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten der Arbeitsgruppe entstand u.a. ein Dienstekatalog, der eine Übersicht zum Portfolio der einzelnen Mitgliedsinstitutionen verspricht. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der sich im Aufbau befindlichen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) mit mehreren geplanten geisteswissenschaftlichen Konsortien sowie fachübergreifenden, institutionellen Angeboten an einzelnen Hochschulen und Forschungseinrichtungen erscheint es an der Zeit, die vorhandenen Angebote und Strukturen auf ihre Interoperabilität hin zu diskutieren und evaluieren.

Um diesen Reflexionsprozess zu befördern, lädt die AG Datenzentren ihre Mitglieder, ebenso wie Interessierte, die sich in die Diskussion (oder auch in die Arbeit der AG) einbringen möchten, zu einem Workshop ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12627

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Jetzt bewerben: Master Class Digital Humanities »Lexikalische Daten, Digitale Editionen und Normdaten« #DHMC2020

Datum: 19.-25. April 2020
Ort: Moulin d’Andé, Normandie (Frankreich)
Bewerbungsschluss: 2.12.2019
Benachrichtigung über die Annahme: 15. Januar 2020
Konferenz-Website für Einreichungen und Anmeldung: https://dhmc2020.sciencesconf.org/

DARIAH-EU, Inria, das Deutsche Historische Institut Paris und Le Mans Université organisieren mit Unterstützung des französischen Ministeriums für Hochschulbildung, Forschung und Innovation gemeinsam eine Master Class Digital Humanities.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12509

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DH-Kolloquium @BBAW, 6.12.2019: Peer Trilcke, Anna Busch, Mark-Jan Bludau: Kleine Diagrammatik des Theodor-Fontane-Archivs

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 6. Dezember 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr, einladen. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum 1 (1. Stock) der BBAW, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um Anmeldung per E-Mail an: DH-Kolloquium@bbaw.de.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12487

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CfP: Panel „Digitale Transformation der Geisteswissenschaften? Theoretische und methodologische Provokationen durch die Digital Humanities“

Im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses 2020 der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V. zum Thema „Transformationen: Zeichen und ihre Objekte im Wandel“, weche in Chemnitz vom 22. bis 26. September 2020 stattfinden wird, findet der oben genannte CfP statt.

Es handelt sich um eine Veranstaltung der Sektion Digital Humanities in der Deutschen Gesellschaft für Semiotik e.V.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12431

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Workshopbericht: DARIAH-DE Workshop Digital tools and methods for historical research, 25.09.19, Mainz

Am 25. September 2019 fand am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz der DARIAH-DE Workshop Digital tools and methods for historical research statt.


Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz, Bild: Anna Aschauer

Hierzu waren Studierende und Forschende der Geschichtswissenschaften eingeladen. Die rund 25 TeilnehmerInnen haben Einblicke in die Forschungsarbeiten der Vortragenden des IEG erhalten anhand derer ihnen grundlegende Methoden und Möglichkeiten der Digital Humanities demonstriert wurden:

Dr. Jaap Geraerts stellte zu Beginn des Workshoptages die digitale Datenbank AOR (Archaeology of Reading in Early Modern Europe) in der Nutzung vor. In diesem Zusammenhang erklärte er den Anwesenden – zumeist DH-Anfängern – Grundlegendes zu strukturierten Daten und Metadaten. In seinem zweiten Teil verglich Jaap Geraerts die digitalen Sammlungen DARIAH-DE Collection Registry und den Katalog digitaler Editionen der EADH (European Association for Digital Humanities).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12422

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CfI: Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale


Call for Interest

Der material turn hat den editionswissenschaftlichen Diskurs in den Philologien und den umliegenden Fächern tief durchdrungen, was nicht zuletzt vom digital turn der letzten Jahrzehnte zusätzlich befeuert wurde. Die informationstechnologisch paradigmatische Trennung von Daten und Präsentation, und die scheinbar vollständige Entkörperlichung des Textes in einer Codierung, die zugleich der exzessiven Befundverzeichnung scheinbar keine Grenzen mehr setzt, lenkt den Blick zurück auf die Körperlichkeit des Textes und seine mediale Ausformung. 

Heute zeigt sich in vielen Editionsprojekten die Tendenz, immer überlieferungsnähere Transkriptionen zu erstellen. Derlei diplomatische oder gar hyperdiplomatische Repräsentationsformen können beispielsweise paläografisch, linguistisch oder literaturwissenschaftlich motiviert sein sowie in Intensität und Fokus auf makro- oder mikroskripturale Phänomene (Layout vs. Schriftgestaltung, u.ä.) variieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12369

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GG3D19 Workshop zu Graphendatenbanken, GIS und 3D-Modellen in der Bauforschung des Mittelalters

zu den Themen:

  • Interdisziplinäre Verbindung von Mediävistik und Informatik
  • Computergestützte Analyse von Burgen, Urkunden und Landkarten
  • Dokumentation basierend auf 3D-Modellen, QGIS und Neo4j
  • Neue Methoden für die digitale Bauforschung
  • Informationsgewinnung mit Personennetzwerken

Vorläufige Vortragende, Einreichung von Posterbeiträgen und Anmeldung bis zum 5. November 2019:

https://uni-heidelberg.de/GG3D19

Die Konferenzsprache ist hauptsächlich Deutsch, einzelne Vorträge oder Poster können auch in Englisch präsentiert werden.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12292

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IX Heloise Workshop, 11.-12.11.19, Leipzig

Das Europäische Netzwerk für digitale Universitätsgeschichte – Héloïse, wurde im Mai 2012 ins Leben gerufen. Ziel dieses Netzwerks ist es, die wissenschaftliche Zusammenarbeit bei der Erforschung der Geschichte der Universitäten in Europa seit dem Mittelalter zu fördern und gleichzeitig die Implementierung technischer Instrumente und Lösungen für die Erstellung, Verarbeitung und Bereitstellung von im Web verfügbaren Datenbanken zu diskutieren.

Der 9. Héloïse-Workshop findet am 11. und 12. November in Leipzig statt und fokussiert insbesondere auf die Forschung basierend auf Online-Datenbanken im Bereich der Universitätsgeschichte. Der Workshop adressiert Wissenschaftler der Geisteswissenschaften, der Informatik und der Digital Humanities, die Semantic Web-Technologien einsetzen und sich in ihren Projekten mit dem Aufbau von Ontologien befassen

Der Workshop wird von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig im Rahmen des Forschungsprojekts „Professorale Karrieremuster der Frühen Neuzeit. Entwicklung einer wissenschaftlichen Methode zur Forschung auf online verfügbaren und verteilten Forschungsdatenbanken der Universitätsgeschichte“ durchgeführt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12281

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