Das war die DHd2024!

In schnellen Schritten geht es auf die DHd2025 in Bielefeld zu. Daher möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Konferenzbegleitungsbeiträge unserer Reisestipendiat:innen der  DHd2024 bedanken. Stipendien gab es für Doktorand:innen und (very) early career DHers. Sie wurden vom DHd-Verband sowie von NFDI4Culture und NFDI4Memory vergeben.

Gruppenfoto der DHd2024-Stipendiat:innen vor der Universität Passau

Die Stipendiat:innen konnten im Gegenzug die Konferenz entweder auf Social Media begleiten oder haben im Anschluss an die Tagung jeweils einen Blogpost verfasst, der die breite Palette an Themen und Ansätzen auf der DHd dokumentiert. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die verschiedenen Blogposts mit den dazugehörigen Links:

  1. Anastasia Bauch, Rückblick auf die DHd 2024 aus Studi-Sicht, https://dhd-blog.org/?p=20822


  2. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20908

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Register historischer Vokabulare und Normdaten – Workshop am 23.4.2024

In den letzten Monaten hat das Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt innerhalb der Arbeitsgruppe Data Connectivity bei NFDI4Memory einen Erfassungsbogen für ein geplantes Register historischer Vokabulare und Normdaten fertiggestellt.

Die Erfassung der Vokabulare kann also beginnen. Aus diesem Anlass sind alle Interessierten eingeladen ihre Vokabulare einer größeren Community zur Verfügung zu stellen. Die Erfassung mit dem Programm LimeSurvey wird in einem Workshop am 23. April von 12 – 14 Uhr online via Zoom vorgestellt.

[Link: https://us02web.zoom.us/j/88652153479?

[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5241

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CfA: CLARIAH-AT Summerschool „Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis“ (Salzburg, 9.-13. September 2024)

vom 9. bis 13. September 2024 findet in Salzburg die CLARIAH-AT Summerschool Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis statt, die es sich zum Ziel setzt, Studierenden erste Einblicke in das Arbeiten mit DH-Tools zu geben. Die Teilnehmenden sollen den Weg von der Digitalisierung archivalischer Quellen über die Bearbeitung in verschiedenen Tools (unter anderem in Transkribus) bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten der weiteren Verarbeitung der gewonnenen Daten kennenlernen. Die Summerschool ist explizit interdisziplinär (insbesondere Geschichtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte) ausgerichtet und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.

Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der IZMF-Website: https://izmf-salzburg.at/2024/04/16/summerschool-digital-humanities-2024/ oder am DH-Blog: https://dhsalzburg.hypotheses.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20903

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ZDL-Jahrestagung am 16. Mai 2024

Seit 2019 widmet sich das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL) der Dokumentation des deutschen Wortschatzes in Gegenwart und Geschichte. Die Jahrestagung des ZDL gibt Einblicke sowohl in die fachliche Vielfalt der lexikographischen Arbeit als auch in die  zugrundeliegenden digitalen Methoden. In einem komprimierten Format werden drei ganz  unterschiedliche Schlaglichter auf das ZDL geworfen:

  1. Der Nachmittag widmet sich dem allgegenwärtigen Thema der Generativen KI, insbesondere dem Einfluss, den Large Language Models auf die Lexikographie haben. Dazu wurden erfahrene  internationale Referentinnen und Referenten aus drei zentralen Institutionen Deutschlands und Europas eingeladen.
  2. Im Übergang zur Abendveranstaltung geben insgesamt 8 Posterstände einen Überblick über die bislang  erreichten Ergebnisse des ZDL in der 1. Projektphase.
  3. In der Abendveranstaltung geht es in einem Bühnengespräch und anschließender Lesung um die Praxis des literarischen Übersetzens und die Rolle der Wörterbücher für diese Arbeit.

    [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20889

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18.04.24: Online-Vortrag von Anne Klee (Trier) zu „Linked Open Data und historische Wörterbücher. (Wie) lassen sich Dialektwörterbücher automatisch vernetzen?“

Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ hält Anne Klee aus Trier am 18.04.2024 einen Vortrag zu „Linked Open Data und historische Wörterbücher. (Wie) lassen sich Dialektwörterbücher automatisch vernetzen?“.

Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.

Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20900

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Einladung zum DHd Community Forum am 3.5.2024 – „Nachlese der DHd2024”

Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte,

für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen.

Das nächste virtuelle Community Forum findet am Freitag, dem 3. Mai 2024 von 14–15 Uhr statt. Das von uns vorgeschlagene Thema lautet “Nachlese der DHd2024”. Außerdem bietet das Treffen auch die Gelegenheit, über mögliche weitere Themen zu sprechen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20885

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 29.04.2024: „‚Kurios und faszinierend‘. Prompt Engineering als Arbeits- und Forschungsmethode“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 29. April 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Christopher Pollin (Universität Graz)

„Prompting is weird. Prompting matters”, schreibt Ethan Mollick, Professor für Innovation, Entrepreneurship und KI an der Wharton School (USA), in seinem Blog. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in den Digital Humanities hat mit den Fortschritten im Bereich der Large Language Models (LLM) eine neue Stufe erreicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20868

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Text+-Workshop „SPRECHEN VERSTEHEN: KI und gesprochene Sprache“ am 27./28. Juni 2024 in München

Die Jahrestagung der Text+ Task Area „Collections“ hat dieses Jahr das Thema „KI und gesprochene Sprache“ und findet unter dem Motto „Sprechen Verstehen“ vom 27.-28.06.2024 in München statt (Donnerstagmittag bis Freitagnachmittag).

Das Programm gliedert sich grob in zwei Bereiche: 1) KI und gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand, und 2) Anwendung der KI auf gesprochene Sprache. Für diese Tagung werden noch interessante Beiträge aus aktuellen Promotions- und Forschungsprojekten gesucht. Die Vorträge sollen für ein phonetisch und linguistisch interessiertes Publikum geeignet sein, den Charakter von Werkstatt- und Projektberichten haben und ein möglichst breites Anwendungsspektrum abbilden.

Wer etwas einreichen möchte: Bewerbungsschluss für Einreichungen zur Tagung ist Montag, 27.05.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20863

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GKFI-/Text+-Editathon zur Beschreibung von Ressourcen im SSH Open Marketplace am 24. Juni 2024

Der Verein Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen (GKFI e.V.) und Text+ führen in Zusammenarbeit mit dem SSH Open Marketplace auf Einladung der Max Weber Stiftung am 24. Juni 2024 einen Editathon durch.

HIER direkt zur Anmeldung!

Ziel

Ziel unserer Veranstaltung ist es, Ressourcen für die geistes- und kulturwissenschaftliche Community, bspw. Dienste, Tutorials, Software oder ganze Workflows, im SSH Open Marketplace entweder neu anzulegen oder bestehende Beschreibungen zu kuratieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20854

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Call for Hosts: Tagung „Digital History 2026“

Alle zwei Jahre findet die Tagung „Digital History 20XX“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. An wechselnden Standorten fungiert die Konferenz als zentrale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch der deutschen digital arbeitenden Geschichtswissenschaft. Bisherige Stationen und Tagungsmottos waren:

  • 2021: Universität Göttingen (virtuell durchgeführt), „Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaft“;
  • 2023: HU Berlin, „Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre epistemologischen Konsequenzen“;
  • Im kommenden September 2024: Universität Halle-Wittenberg, „Digital History & Citizen Science. Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften“.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20851

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