Final CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8249

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Workshop-Ankündigung: Software Sustainability

Workshop „Software Sustainability: Quality and Re-usability“
Berlin Centre Marc Bloch, October 9/10th 2017

Sustainability of its software and services is one of the core technological challenges research infrastructures – not only in the Arts, Humanities and Social Sciences – are facing.

Various efforts are being undertaken to address different aspects of the overall problem. This workshops brings together leading experts from the digital research infrastructures CESSDA,
CLARIN and DARIAH in an effort to engage with the wider community. Its purpose is to discuss whether it is possible to combine existing approaches into a set of guides and handbooks to enable developers to ensure software quality from the start and collaboratively with infrastructure providers to create a service that is than usable by end users.

As part of the ESFRI process, the field of digital research infrastructures is being advanced through individual projects. These have worked on Software Maturity Models (CESSDA) and a Service Life Cycle (DARIAH) and created general Software Quality Guidelines (CLARIAH), informing the basis of all development efforts and processes. During the workshop, we will be introduced to these concepts and the problems they address. On the second day, we will spread into group sessions to discuss possible connections between them as well as the missing links.

The workshop is open to anyone interested in software quality and sustainability.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8237

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Edirom Digital Humanities Summer School 2017

via Peter Stadler, Universität Paderborn / Detmold

Die Kursbeschreibungen für die Edirom Digital Humanities Summer School 2017 sind jetzt online: http://ess.uni-paderborn.de.

Die Registrierung wird ab Ende Juli möglich sein.

Wir laden Sie auch ausdrücklich zur aktiven Teilnahme, entweder bei den Spotlights oder bei der Postersession, ein!

Bewerbungsschluss für die Spotlights ist der 15.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8203

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Summer School of Digital Humanities at Heidelberg University: Distant Reading – Potentials and Applications

Distant Reading ist wie kaum ein anderes Gebiet der Interdisziplinarität verpflichtet. So kann es Anwendung finden in den Philologien (Klassische Philologie, Germanistik, Anglistik, Romanistik), in der Literaturwissenschaft, Linguistik, in den Bibliotheks- und Archivwissenschaften, Geschichtswissenschaften, der Theologie, Paläographie, Philosophie, Statistik und Soziologie. Selbst in der Jurisprudenz gibt es Verwendungsmöglichkeiten. Gleichzeitig bietet es vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten im Bereich der IT, Computerlinguistik, Computerphilologie und Medieninformationstechnik.
Die Heidelberger Summer School of Digital Humanities richtet sich primär an DoktorandInnen. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. Eine Anmeldung ist noch bis zum 31. Juli 2017 möglich.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8177

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Die „Digital Humanities“ sind eine der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Geisteswissenschaften in den letzten zehn Jahren. Die zunehmende Verfügbarkeit digitaler Quellen und Werkzeuge zu deren Auswertung beeinflusst die geisteswissenschaftliche Forschung maßgeblich. Als größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung im Bereich der Geisteswissenschaften im Raum Berlin/Brandenburg stellt dieser Paradigmenwechsel auch für die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) eine große Herausforderung dar. Unter anderem mit der TELOTA-Initiative, dem Infrastrukturprojekt CLARIN-D, dem Projekt „Deutsches Textarchiv“ (DTA), dem Langzeitvorhaben „Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache“ (DWDS) sowie der Mitgliedschaft im Forschungsverbund if|DH|b hat die BBAW diese Herausforderung angenommen und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktiv beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung.

Um den interdisziplinären Dialog zum Thema „Digital Humanities“ weiter zu intensivieren, möchte Sie die BBAW recht herzlich zu einer neuen Veranstaltungsreihe — dem „‚Digital Humanities‘-Kolloquium“ — einladen. Innerhalb dieses Kolloquiums wird der Fokus insbesondere auf praxisnahen Themen und konkreten Anwendungsbeispielen digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung liegen und dabei auch von „Hands-on-Sessions“ begleitet werden.

Das Kolloquium wird immer am ersten Freitag eines Monats von 17 bis 19 Uhr c.t.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8151

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Tagungsbericht: Der erste Genozid im 20. Jahrhundert: Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika, 1904-1908

Bericht von Konradin Eigler, Mareike König und Moritz Schertl

Vom 26. bis 27. Februar 2017 fand am Mémorial de la Shoah und am Deutschen Historischen Institut Paris ein gemeinsam organisiertes Kolloquium zum Thema „Le premier génocide du XXe siècle: Herero et Nama dans le Sud-Ouest africain allemand, 1904-1908“ statt. Das Kolloquium richtete sich ausdrücklich an eine breite Öffentlichkeit, was sich in der hohen Teilnehmerzahl von über 100 Gästen sowie bisweilen an der Diskussion zeigte. Das Kolloquium wird von einer Ausstellung im Mémorial begleitet, mit der zum ersten Mal der Genozid an den Herero und Nama durch deutsche Kolonialtruppen für eine breite französische Öffentlichkeit thematisiert wird.

In ihren Einführungen verwiesen Thomas MAISSEN (DHIP) und Jacques FREDJ (Mémorial de la Shoah) auf die zentrale Bedeutung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Mechanismen von Genoziden. Beide begrüßten es besonders, dass eine Delegation aus Namibia, präsidiert von Ida HOFFMANN und Ester MUINJANGUE, die Perspektive der Nachfahren der Herero im Rahmen des Kolloquiums vertraten. Die historische Ausrichtung des Kolloquiums wurde so um eine politische Dimension erweitert, deren Aktualität sich auch darin äußert, dass die Nachfahren der Opfer erst vor kurzem eine Sammelklage vor einem US-Gericht auf Entschädigung eingereicht haben.

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Quelle: http://19jhdhip.hypotheses.org/2942

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1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays17

Poster_StudiDays „Why can a computer do so little?“ lautete am Donnerstagnachmittag die Einleitung des Hauptvortrages von Dr. Mareike König und warum nutzen Geisteswissenschaftler so wenig die Möglichkeiten der Digital Humanities?

Im Sinne dieser Frage verliefen die 1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities vom 15.06. bis zum 17.06.2017 im GCDH.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8114

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Bericht zum DARIAH-DE Expertenseminar „Biographische Daten und ihre Analyse in der historischen Forschung“

Am 16 und 17. März 2017 fand im Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ein DARIAH-Expertenseminar statt. Dieses spezielle Format bietet die Möglichkeit, Experten aus den Digital Humanities mit solchen aus den Geistes- und Kulturwissenschaften zusammenzubringen, um DH-Tools und Methoden zu diskutieren. Die vom IEG mit dem Lehrstuhl für Medieninformatik der Universität Bamberg organisierte Veranstaltung sollte zugleich neue Impulse für die Weiterentwicklung der Dienste von DARIAH-DE sammeln.

Das Expertenseminar war auf drei Fragen ausgerichtet: Erstens sollte die Bandbreite historisch-geisteswissenschaftlicher  Fragestellungen exemplarisch umrissen werden, die anhand biographischer Daten beantwortet werden sollen. Zweitens fragte das Expertenseminar danach, mit welchen Werkzeugen digitale personenbezogene Datencorpora untersucht werden können, um die räumliche Mobilität von Personen, Ideen und Praktiken zu analysieren und zu visualisieren.  Drittens sollte diskutiert werden, wie das in DARIAH entwickelte digitale Werkzeug „CosmoTool“ für neue Fragestellungen der historischen Mobilitätsforschung und verschiedene Datencorpora eingesetzt werden kann.

Den Anfang machte Andreas Henrich (Universität Bamberg).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8000

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CFP: Quellen und Methoden der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter: Neue Zugänge für eine etablierte Disziplin?

Georg-Eckert-Institut Braunschweig (Georg-Eckert-Institut); Deutsches Historisches Institut Washington (DHIW); Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); CLARIN-D Fach-AG Geschichte AG „Digitale Geschichtswissenschaft“ im VHD

Termin und Ort: 25.09.2017-26.09.2017, Berlin
Deadline: 31.05.2017

In der Geschichtswissenschaft hat die Diskussion um große Datenmengen und der Umgang mit Methoden und Theorien aus verschiedenen disziplinären Kontexten eine lange Tradition. Dennoch scheint die fortschreitende Digitalisierung Fragen und Herausforderungen zu evozieren, die für das Fach neu sind, die nach neuen Arbeitsweisen verlangen und Historiker/innen fordern, den Methodenkanon ihres Faches zu erweitern.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/1600

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CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7932

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