Ein christliches Blutbad

Da sind ja Slashermovies nichts dagegen: Die christliche Bilderwelt kann ganz schön abgefahren daherkommen, wie Herr Bellegambe Anfang des 16 Jahrhunderts mittels eines heute in Lille befindlichen Gemälde bewies; was gibt es schöneres, als ganz unmetaphorisch im Blute Christi zu plantschen!

Bellegambe_TryptiqueBain_Lille_PdBA

Mit Dank an Ulrike Krampl für den Hinweis!
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lille_PdBA_bellegambe_tryptique_bain.JPG?uselang=fr

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022549078/

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Ein christliches Blutblad

Da sind ja Slashermovies nichts dagegen: Die christliche Bilderwelt kann ganz schön abgefahren daherkommen, wie Herr Bellegambe Anfang des 16 Jahrhunderts mittels eines heute in Lille befindlichen Gemälde bewies; was gibt es schöneres, als ganz unmetaphorisch im Blute Christi zu plantschen!

Bellegambe_TryptiqueBain_Lille_PdBA

MIt Dank an Ulrike Krampl für den Hinweis!
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lille_PdBA_bellegambe_tryptique_bain.JPG?uselang=fr

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022549078/

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#Gemeinfreitag (Februar, Woche 4)

Die „Gemeinfreitag“-Idee von Moritz Hoffmann aufgreifend, gibt es freitags, wie in „Wenn schon #Gemeinfreitag dann richtig!“ vorgeschlagen, Gemeinfreies, das ich selbst neu ins Netz befördert habe. Wie ich schon in dem von Mareike König mit mir geführten Interview sagte, sind gemeinfreie Digitalisate Teil einer

Goldenen Kette freien Wissens

Ich rufe daher alle Leserinnen und Leser auf:

Stellt durch Kauf oder durch Schenkung erworbene oder selbstgescannte gemeinfreie Digitalisate von Büchern oder Aufsätzen ins Netz (Wikimedia Commons oder Internet Archive)!

Ladet gemeinfreie Abbildungen auf Wikimedia Commons oder gebt dort eigene Fotos als gemeinfrei frei!

Ladet nur mit US-Proxy zugängliche Google Books ins Internet Archive!

[...]

Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/54598

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#Gemeinfreitag (Februar, Woche 4)

Die „Gemeinfreitag“-Idee von Moritz Hoffmann aufgreifend, gibt es freitags, wie in „Wenn schon #Gemeinfreitag dann richtig!“ vorgeschlagen, Gemeinfreies, das ich selbst neu ins Netz befördert habe. Wie ich schon in dem von Mareike König mit mir geführten Interview sagte, sind gemeinfreie Digitalisate Teil einer

Goldenen Kette freien Wissens

Ich rufe daher alle Leserinnen und Leser auf:

Stellt durch Kauf oder durch Schenkung erworbene oder selbstgescannte gemeinfreie Digitalisate von Büchern oder Aufsätzen ins Netz (Wikimedia Commons oder Internet Archive)!

Ladet gemeinfreie Abbildungen auf Wikimedia Commons oder gebt dort eigene Fotos als gemeinfrei frei!

Ladet nur mit US-Proxy zugängliche Google Books ins Internet Archive!

[...]

Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/54598

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Wiss. Mitarbeiter/in im Projekt Computergestützte literarische Gattungsstilistik

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in der BMBF-geförderten eHumanities-Nachwuchsgruppe “Computergestützte literarische Gattungsstilistik” (Leitung: Dr. Christof Schöch) am Lehrstuhl für Computerphilologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer/s wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (bis TV-L 13, 65%)

befristet bis zum 31.3.2019 zu besetzen.

Zu den mit der Stelle verbundenen Aufgaben gehört Projektarbeit im Bereich der computergestützten Gattungsstilistik auf der Grundlage französischer, ggfs. auch spanischer, literarischer Texte sowie die aktive Teilnahme an den Aktivitäten der Nachwuchsgruppe. Eine Lehrverpflichtung ist mit der Stelle nicht verbunden.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6447

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Bloße Studentenschelte oder wichtiger Zwischenruf?

Die Überschrift hatte es mir gleich angetan: „Studienanfänger – leseschwach und verantwortungsscheu. Ein Professor lässt Frust ab: Warum sind Studenten so mutlos und verzweifelt, wenn es Widerstände gibt? Und wo sind Neugier und Abenteuerlust geblieben?“ stand in der Online-Ausgabe der FAZ am 24.02.2016. Großartig – die übliche Studentenschelte, turnusmäßig abgeliefert. Von der Lektüre hatte ich gar nicht viel erwartet.

Der evangelische Theologe Bernd Beuscher, Autor dieses Artikels, hat es aber doch geschafft, mich zu überraschen.

[...]

Quelle: https://geschichtsadmin.hypotheses.org/389

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Bloße Studentenschelte oder wichtiger Zwischenruf?

Die Überschrift hatte es mir gleich angetan: „Studienanfänger – leseschwach und verantwortungsscheu. Ein Professor lässt Frust ab: Warum sind Studenten so mutlos und verzweifelt, wenn es Widerstände gibt? Und wo sind Neugier und Abenteuerlust geblieben?“ stand in der Online-Ausgabe der FAZ am 24.02.2016. Großartig – die übliche Studentenschelte, turnusmäßig abgeliefert. Von der Lektüre hatte ich gar nicht viel erwartet.

Der evangelische Theologe Bernd Beuscher, Autor dieses Artikels, hat es aber doch geschafft, mich zu überraschen.

[...]

Quelle: https://geschichtsadmin.hypotheses.org/389

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A History/Memory Matrix for History Education

 

English

A new matrix? What is the role of state-based history education in open, democratic societies, in respect to the memories that arise from the collective phenomena of war, oppression, displacement, injustice, trauma, nation building, or, indeed, everyday life? On what grounds do the interventions of school history rest? Why not simply accept “spontaneous” community memory, family myth, commercially produced narratives (e.g., Hollywood cinema) or other state-sponsored memories (e.g., national commemorations) that contribute to people’s understandings of the past?

[...]

Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-6/a-historymemory-matrix-for-history-education/

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Back to Nationalism. No Future for History? / Zurück zum Nationalismus. Keine Zukunft für die Geschichte?

http://dx.doi.org/10.1515/phw-2016-5514 In Europa sprießen seit einiger Zeit allenthalben Nationalismen aus dem Boden, so als hätte es Jahrzehnte europäischen Zusammenlebens nie gegeben. Der Geschichtsunterricht steht dem hilflos gegenüber. Statt Orientierungskompetenz für eine historisch offene Zukunft, die tendenziell weder gut noch schlecht ist, zu vermitteln, verfallen die Bildungspolitiker entweder in nationales Getöse (Großbritannien, Niederlande) oder in curriculare […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6345/

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FES: Arbeiterbewegung und Arbeitergeschichte in transnationaler Perspektive

#CfP: Wurden transnationale Gruppen (etwa die Arbeiterbewegung) gegen k.u.k. aktiv? #Austromarxismus? #Rezension: In transnationaler Perspektive ist in der #LabourHistory / #Geschichte der #Arbeit noch vieles möglich.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6340/

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