Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 11. September 2020

Am 11. Juli 2020 findet eine weitere Ausgabe des virtuellen DH-Kolloquiums der BBAW statt. Diesmal wir Franziska Klemstein von der Bauhaus-Universität Weimar einen Ansatz vorstellen, mit dem sie der Diversität der Denkmalpflege mit digitalen Werkzeugen auf die Spur kommen möchte. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und vor Beginn des Kolloquiums am 11. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt werden. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14312

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DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften bietet Workshop zu Metadaten-Analyse an

Die DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften bietet am 3. und 4. September 2020 jeweils von 9-16 Uhr einen virtuellen Workshop an, um anhand komplexer Beispiele der Medien Zeitungen und Zeitschriften zu zeigen, wie man an die Metadaten heran kommt, wie man sie danach weiter vorbereitet, um dann spezifische Forschungsfragen damit zu beantworten. Das Angebot digitaler Ressourcen zu Zeitungen und Zeitschriften beginnt beim Eintrag der bibliografischen Metadaten in Kataloge und Verzeichnisse und führt über die Metadaten aus dem Digitalisierungsprozess (Bild-Digitalisierung) bis hin zu den Metadaten des Volltexts (sollte dieser vorhanden sein). Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden daher eingeladen, eine konkrete Forschungsfrage mitzubringen. Beispieldatensätze (aus Europeana Newspaper oder anderen Portalen wie der Deutschen Digitalen Bibliothek) werden bereit gestellt.

In drei Schritten nähern wir uns dabei der Analyse der Metadaten und damit auch der Beantwortung individueller Forschungsfragen:

  • Wie komme ich an die Metadaten? Schnittstellen und Metadaten-Standards, Grundlagen und Praxis


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14076

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Conference: Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts 10-11 September 2020

A conference on Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts is held virtually on September 10th and 11th 2020. The conference focus is on Virtual Research Environments (VRE), especially in Early Jewish and Christian Literature, New Testament, and Classical Studies. Participation is possible through writing an Email to Claire Clivaz, one of the organizers. Here is a link with a brief description of the aims and  the program. See https://claireclivaz.hypotheses.org/930

 

Quelle: https://digihum.de/blog/2020/07/13/conference-virtual-research-environments-and-ancient-manuscripts-10-11-september-2020/

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Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 3. Juli 2020

Am 3. Juli 2020 findet das erste rein virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zum Marie Flüh (Universität Hamburg) und Mareike Schumacher (ebenfalls Universität Hamburg) ihr Projekt m*w (https://msternchenw.de/) sowie einige der dabei eingesetzten digitalen Methoden für die literaturwissenschaftliche Forschung vorstellen werden. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 3. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird zugleich auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13911

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FactGrid GYIK – Miért használjam a FactGridet a kutatási projektemhez?

in English
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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/1955

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Im Spannungsfeld zwischen Annotation und Interpretation – „Übersetzung“ als Grundlage der digitalen Geisteswissenschaften

Dass die DHd 2020 mit ihrem Thema „Spielräume“ nicht nur am Puls der Zeit, sondern den europäischen Entwicklungen aufgrund des Coronavirus sogar einen Schritt voraus war, ahnte zum Zeitpunkt der Abhaltung der größten Konferenz zu den digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum noch niemand.

Aber von Anfang an: Als im Jahr 2019 der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ dazu aufrief, Konferenzbeiträge zum Thema „Spielräume“ einzureichen, war mein Interesse gleich geweckt. Als Translationswissenschafterin habe ich es immer mit Spielräumen zu tun, seien es Spielräume beim Übersetzen, Spielräume durch Technologie oder methodische Spielräume. Eines meiner Forschungsthemen, nämlich maschinelle Übersetzung – und wie maschinelle Übersetzung Spielräume eröffnet und einschränkt – passte perfekt zum Thema. Das sahen die anonymen Gutachter*innen der Tagung  glücklicherweise auch so, und mein Beitrag „Sprachvarietätenabhängige Terminologie in der neuronalen maschinellen Übersetzung“ wurde angenommen. Dass ich überhaupt an der DHd 2020 in Paderborn teilnehmen konnte, habe ich übrigens den Reisestipendiengeber*innen (DHd-Verband und CLARIAH-DE) zu verdanken.

DHd-Ersti

Ihren Auftakt fand die Digital Humanities-Tagung im Heinz Nixdorf MuseumsForum, dem größten Computermuseum der Welt, in dem wir vor der offiziellen Eröffnung herumwandeln durften. In ihrer Eröffnungsrede setzte Julia Flanders den Rahmen für die diesjährige Tagung: Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13363

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Data Science – eine Metawissenschaft?

Die Methodenrevolution der frühen Neuzeit begründete die moderne Wissenschaft als Datenwissenschaft. Die wissenschaftliche Methode ist nichts anderes als Wissenschaft von den Daten.

Der Beitrag Data Science – eine Metawissenschaft? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/data-science-eine-metawissenschaft/

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Research data in the Social Sciences and Humanities: FAIR principles and user feedback on the SSH Open Marketplace, January 30th 2020, Göttingen

Being FAIR: A joint workshop effort of CO-OPERAS and SSHOC

CO-OPERAS (https://www.go-fair.org/implementation-networks/overview/co-operas/) and SSHOC (https://sshopencloud.eu/) share a similar task: supporting researchers in the social sciences and humanities to integrate their work and results according to the FAIR principles. To this end, SSHOC and CO-OPERAS organised a joint workshop revolving around FAIR principles for research data in the SSH on the one hand and the development of the SSH Open Marketplace on the other. They asked participants to talk about their needs and experiences with the FAIR principles in their own research realities and then, not independently from this discussion, to give feedback about the conception of the SSHOC Open Marketplace. The idea of organizing a series of workshops in small  local settings and in native languages – in this case in German – in order to anchor and align the FAIR principles with individual research practices was coming from the CO-OPERAS GO-FAIR Implementation Network. Already followed by a series of events in Italy (Turin), Portugal (Coimbra), and France (Marseilles), the concept has been proven in Göttingen as well: the uptake of the workshop was, with 28 participants from across the whole country, very good. The German language approach considerably lowered the threshold to give feedback and formulate own ideas.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12970

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Research data in the Social Sciences and Humanities: FAIR principles and user feedback on the SSH Open Marketplace, January 30th 2020, Göttingen

Being FAIR: A joint workshop effort of CO-OPERAS and SSHOC

CO-OPERAS (https://www.go-fair.org/implementation-networks/overview/co-operas/) and SSHOC (https://sshopencloud.eu/) share a similar task: supporting researchers in the social sciences and humanities to integrate their work and results according to the FAIR principles. To this end, SSHOC and CO-OPERAS organised a joint workshop revolving around FAIR principles for research data in the SSH on the one hand and the development of the SSH Open Marketplace on the other. They asked participants to talk about their needs and experiences with the FAIR principles in their own research realities and then, not independently from this discussion, to give feedback about the conception of the SSHOC Open Marketplace. The idea of organizing a series of workshops in small  local settings and in native languages – in this case in German – in order to anchor and align the FAIR principles with individual research practices was coming from the CO-OPERAS GO-FAIR Implementation Network. Already followed by a series of events in Italy (Turin), Portugal (Coimbra), and France (Marseilles), the concept has been proven in Göttingen as well: the uptake of the workshop was, with 28 participants from across the whole country, very good. The German language approach considerably lowered the threshold to give feedback and formulate own ideas.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12970

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CFP zur zweiten Tagung der EADH vom 22.-25.9.2020 in Krasnoyarsk, Sibirien: Deadline 25.3.2020

Nun ist Helene Fischer sicherliche eine starke Botschafterin für Sibirien im Allgemeinen und Krasnoyarsk im Besonderen, aber – was ich nicht verstehe – warum trifft sich eine Europäische Vereinigung zur Förderung der Digital Humanities zur ihrer zweiten Tagung dort? Chapeau für die kreative Ortswahl, aber ich fragte mich, was Grund der Entscheidung für diesen Tagungsort sei…

Hier die Antwort:

„The conference will strengthen the scientific, institutional and cultural relations between the members of the DH communities in Europe, the Mediterranean area and the parts of the world where major DH conferences have never been held before.“

https://eadh.org/news/2019/11/25/eadh2020-22-25-september-krasnoyarsk-russia

und:

„Siberian Federal University staged two major national Digital Humanities conferences in 2015 and 2017.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2020/02/12/cfp-zur-zweiten-tagung-der-eadh-vom-22-25-9-2020-in-krasnoyarsk-sibirien-deadline-25-3-2020/

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