Handbuch „Encoding Correspondence“: Open Peer Review eröffnet

Das Handbuch „Encoding Correspondence. A Manual for Encoding Letters and Postcards in TEI-XML and DTABf” ist seit kurzem mit den ersten Artikeln unter https://encoding-correspondence.bbaw.de online. Weitere Artikel werden im Laufe der nächsten Wochen ergänzt. Das Handbuch soll Editor/-innen dabei helfen, im Rahmen von digitalen Editionen und Projekten die Texte von Briefen und Postkarten mitsamt ihren Metadaten in TEI-XML und DTABf zu kodieren. Diskutiert werden u.a. Aspekte und Probleme bei der Kodierung mit <opener> und <closer>, von Postskripta, Briefköpfen oder die Erweiterung des Austauschformats CMIF.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12745

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Stellenausschreibung: Full-Stack Entwicklung (m/w/d), Open Encyclopedia System, UB/Center für Digitale Systeme, FU Berlin

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin schreibt eine Stelle für ein*e IT-Spezialist*in bzw. Software-Entwickler*in, befristet auf 5 Jahre, aus. Die ausgeschriebene Stelle befindet sich an der Schnittstelle zwischen Software-Entwicklung und den digitalen Geisteswissenschaften und ist auf die Unterstützung der Research Area 5 „Building Digital Communities“ (RA 5) des Exzellenzclusters EXC 2020 „Temporal Communities“ ausgerichtet.

Als Software-Entwickler*in setzen Sie das Back- und Front-End des webbasierten Living Handbook of Temporal Communities (LHTC) in enger Zusammenarbeit mit der IT-Researcherin und den Wissenschaftler*innen der RA 5 um. Hierzu erweitern Sie die am Center für Digitale Systeme auf Basis von WordPress entwickelte Open-Source-Software Open Encyclopedia System (OES). Als PHP-Entwickler*in sind Sie maßgeblich an der Weiterentwicklung der OES-Software beteiligt, konfigurieren und betreuen Sie die OES-Installation für das LHTC des EXC 2020. Der Fokus liegt dabei auf der Implementierung der redaktionellen und Review-Process Workflows, auf der Konzeption und Realisierung von Schnittstellen zu Bibliothekssystemen und weiteren digitalen Sammlungen sowie der Umsetzung des Front-Ends.

Wir bieten Ihnen als Software-Entwickler*in ein spannendes Aufgabenprofil an der Schnittstelle zwischen Software-Entwicklung und den Digital Humanities.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12664

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The Reshuffling of Middle Eastern Identities in the Age of Nationalism: Insights from 19th-Century Travelogues, by Deniz Kilincoglu & Jörg Wettlaufer @Vienna

Deniz Kilincoglu und ich haben gerade unser Projekt „Travels in the 19th century Ottoman Empire“ auf der Tagung  „On the Way into the Unknown? Comparative Perspectives on the ‚Orient‘ in (Early) Modern Travelogues“ in Wien, die vom 28.-30.11.2019 am Institut für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, vorgestellt. Hier sind die Folien des zweiten Teil unseres Vortrags, der sich mit den Tools und den Plänen für ein Text Mining Portal für Reiseberichte ins Osmanische Reich im langen 19. Jahrhundert beschäftigt.

Quelle: http://digihum.de/blog/2019/11/28/the-reshuffling-of-middle-eastern-identities-in-the-age-of-nationalism-insights-from-19th-century-travelogues-by-deniz-kilincoglu-joerg-wettlaufer-vienna/

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DARIAH-DE Working Paper Nr. 38 veröffentlicht

Ein neues DARIAH-DE Working Paper ist erschienen!


Mirjam Blümm, Fabian Cremer, Peter Gietz, Lisa Klaffki, Christoph Kudella, Beata Mache, Regine Stein, Carsten Thiel : Betrieb des DARIAH-DE Coordination Office

Der Aufbau des DARIAH-DE Coordination Office als zentrale Organisationseinheit von DARIAH-DE bedeutete einen wichtigen Schritt in Richtung Institutionalisierung der Forschungsinfrastruktur. Vorliegendes Working Paper beschreibt die Funktion und Aufgaben des Coordination Offices, die Schritte zu einem nachhaltigen Betriebskonzept für DARIAH-DE sowie den Austausch mit der Community und weiteren Geschäftsstellen auf nationaler und europäischer Ebene.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12324

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DARIAH-DE Working Paper Nr. 37 veröffentlicht

Ein neues DARIAH-DE Working Paper ist erschienen!


Mirjam Blümm, Sonja Friedrichs, Peter Gietz, Lisa Klaffki, Beata Mache, Stefan Schmunk, Carsten Thiel : Disseminationsstrategie – Bericht über die Kooperationen mit Fachgesellschaften und Verbünden, sowie weiteren Stakeholdern, Vergabe der Awards und Organisation der Vergabe der DH-Reisestipendien

Dieses Working Paper gibt einen Überblick über die Digital Humanities-Aktivitäten in der geisteswissenschaftlichen Community, an die sich DARIAH-DE mit seinem Angebot richtet sowie die Maßnahmen hinsichtlich der Einbindung der geistes- und kulturwissenschaftlichen Fachgesellschaften. Mit der Verbesserung des Community-Engagements bei den Fachgesellschaften erhoffte sich DARIAH-DE einerseits, das allgemeine Bewusstsein für den Mehrwert digital unterstützter Forschungsarbeit in einer digitalen Forschungsinfrastruktur zu erhöhen und andererseits den Bekanntheitsgrad von DARIAH-DE in den Fachcommunitys zu steigern, um damit zugleich den Austausch und die Kooperation zwischen Forschenden und Projekten über und mit DARIAH-DE zu fördern. Auf diese Weise sollten nicht nur Forschende erreicht werden, die bereits mit Tools und Methoden der Digital Humanities vertraut sind, sondern auch FachwissenschaftlerInnen angesprochen werden, die keine Vorerfahrungen auf diesem Gebiet hatten bzw. haben.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12321

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Wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Trier, E13, 100%)

Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist im Rahmen des von der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz geförderten Projektes „MiMoText – Mining and Modeling Text“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Entgeltgruppe TV-L E 13, 100%, befristet bis zum 30.6.2022)

Das Trierer Kompetenzzentrum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale
Edition, Forschungssoftware und quantitative Analyse.

Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen. Kernanliegen ist es, die konzeptuellen, analytischen, rechtlichen und infrastrukturellen Herausforderungen
für die Entwicklung eines neuartigen Zugangs zu fachwissenschaftlichen Informationen in einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Wissensnetzwerk zu adressieren und damit die Arbeitsweisen der
geisteswissenschaftlichen Forschung auf eine neue, datenbasierte Grundlage zu stellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12204

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Stellenangebote am Institut für Digital Humanities in Göttingen

Ich möchte auf zwei Stellenangebote am Institut für Digital Humanties in Göttingen hinweisen, für die man sich ab sofort und bis spätestens 17.09.2019 bewerben kann:

1. 

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,5 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.



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Quelle: http://digihum.de/blog/2019/08/28/stellenangebote-am-institut-fuer-digital-humanities-in-goettingen/

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Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in in Information Retrieval (m/w/d) (100%, TV-L 13)

An der Universität Trier ist im Rahmen des von der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz geförderten Projektes „MiMoText – Mining and Modeling Text“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter in Information Retrieval (m/w/d) (100%, TV-L 13)

befristet bis zum 30. Juni 2022 zu besetzen. Die Stelle ist organisatorisch am Trier Center for Digital Humanities angesiedelt, inhaltlich aber eng mit der Professur für Datenbanken und Informationssysteme verbunden.

Ziel des Projektes ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen. Kernanliegen ist es, die konzeptuellen, analytischen, rechtlichen und infrastrukturellen Herausforderungen für die Entwicklung eines neuartigen Zugangs zu fachwissenschaftlichen Informationen in einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Wissensnetzwerk zu adressieren und damit die Arbeitsweisen der geisteswissenschaftlichen Forschung auf eine neue, datenbasierte Grundlage zu stellen.

Die Aufgaben der ausgeschriebenen Stelle umfassen die Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Erschließung von Texten, zur semantischen Annotation, zur Extraktion faktischer Information sowie zur Einbettung dieser Information in existierende Linked-Data-Datenquellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11925

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Stellenausschreibung: IT-Bibliothekar (m/w/d) für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 9

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erforschen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor- und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 3,3 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar. An ihm werden modellhaft Verfahren entwickelt die helfen sollen, den aktuellen und künftigen Zustrom auch generell zu bewältigen



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11899

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Stellenausschreibung: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 13

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erforschen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut.

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor- und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 3,3 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11895

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