Text+ Editathon: Schreibwerkstatt zu den Guidelines for Quality Assessment und Assurance for Digital Editions am 29. und 30. Januar 2024

Das Measure M3 Standardisierung der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ lädt zu einem Editathon an die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein. Ziel ist es, der ersten Version der Guidelines for Quality Assessment and Assurance for Digital Editions auf Grundlage des im laufenden Jahr erarbeiteten Konzepts eine konkrete Gestalt zu geben, indem so viele Textbausteine einzeln oder in Kleingruppen erarbeitet werden, wie möglich.

Die Schreibwerkstatt soll im Rahmen eines Lunch-to-Lunchs den direkten und unkomplizierten Gedankenaustausch zwischen den Vertreter:innen der editionswissenschaftlichen Community ermöglichen und die Vorüberlegungen bündeln, die im vergangenen Jahr in Text+ gemacht wurden.

Datum und Uhrzeit
29. Januar 2024 / 13.00-18.00 Uhr mit anschließendem Abendessen vor Ort
30. Januar 2024/ 9.00-14.00 Uhr

Veranstaltungsort
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Tag 1 Konferenzraum 2 und 3 (1.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20348

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Winter School: Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren

Aufgrund der vielen Anmeldungen wiederholen wir unsere erstmals Ende August 2023
durchgeführte Summer School zur digitalen Editorik anfangs Februar 2024.


Regalfüllende kritische Editionen werden zunehmend durch digitale Editionen ergänzt
oder gar ersetzt. Damit haben sich viele grundlegende philologische Arbeiten in den textbasierten
Geisteswissenschaften verändert. Die digitale Editorik ist zu einem zentralen
Anwendungsbereich der Digital Humanities geworden, und entsprechende Kenntnisse
sind für angehende Geisteswissenschaftler*innen von zunehmender Bedeutung. Die
Winter School der Zentralbibliothek Zürich soll in die Aufgabenbereiche und Standards
digitaler Editionen einführen.
Zu diesen Standards gehören die «Guidelines» der Text Encoding Initiative (TEI), welche
die Codierung von Textdaten regeln. Die nach diesen Richtlinien ausgezeichneten Texte
können auf vielfältige Weise verwendet und nachgenutzt werden. Die Winter School bietet
einen Crashkurs im Codieren mit TEI/XML und zeigt die Relevanz dieser Codierung in
unterschiedlichen Editionsbereichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20221

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ediarum-Workshop, Mi. 29.11.2023 (14–18 Uhr)

Ediarum.MINUTES.edit Ein neues Basismodul in der ediarum-Entwicklung für die Edition „Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“

Basismodul ediarum.MINUTES.edit für den Dokumenttyp „Protokoll“

Ediarum ist eine modular aufgebaute digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Sie ermöglicht mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Register zu erstellen und sie anschließend im Web zu veröffentlichen.

Der Dokumenttyp „Protokoll“ ist neuartig innerhalb der ediarum-Modulentwicklung: Während mit ediarum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20163

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Stellenausschreibung: Mitarbeiter/in im Bereich digitale Editionsphilologie und/oder TEI (60%)

Die Zentralbibliothek Zürich stellt seit vielen Jahren im Rahmen der Eigendigitalisierung und für Forschungsprojekte hochwertige Digitalisate ihrer Bestände her. In einem dreijährigen Pilotprojekt möchte sie nun Forschungsservices im Bereich digitaler Textproduktion aufbauen und etablieren. Zu diesem Zweck soll der gesamte, ca. 4’000 Dokumente umfassende Briefbestand von Hans Georg Nägeli (1773-1836) und seinem Sohn Hermann (1811-1872) digitalisiert und mit dem Transkriptionstool Transkribus ein möglichst guter Rohtext erstellt werden. Der korrigierte Text soll anschliessend nach TEI-Standards ausgezeichnet und als einfache digitale Textedition (ohne Stellenkommentare) online präsentiert werden. Die Zusammenarbeit mit internen und externen Expert*innen sowie Projektpartner*innen ist ein wesentlicher Teil der Projektarbeit.

Weitere Informationen zur Projektstelle und der Link zur Bewerbungsplattform finden Sie hier: https://apply.refline.ch/357291/0154/pub/1/index.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20127

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Call for Reviews Papers: Tools and Environments for Digital Scholarly Editing

The Institute for Documentology and Scholarly Editing (IDE) is calling for contributions to a special issue of the review journal RIDE, dedicated to “Tools and Environments for Digital Scholarly Editing.”

The entire call is published under:
https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/tools-and-environments-for-digital-scholarly-editing/

If you would like to write a review please contact the editors, Roman Bleier (University of Graz) and Stefan Dumont (Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities). Submissions will be accepted until 31 January 2024.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20034

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Master Class „Digital Scholarly Editing“ (Saarbrücken, 19.-23.2.2024)

As a continuation of the IDE training events on digital scholarly editing (https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/), the master class Digital Scholarly Editing (#mcdse2024) introduces state of the art techniques of digital scholarly editing practices.

The master class takes place from 19th to 23rd February 2024 in Saarbrücken, at Saarland University. It was initiated by the research project “Sorores” (https://sorores.hypotheses.org/) and is carried out in co-operation of Universität des Saarlands (chair for Medieval History, Cristina Andenna) and the Institute for Documentology and Editorial (IDE). Participation is free of charge.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20022

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Crowd Editions: Call for Reviews für RIDE

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) ruft zur Einreichung von Rezensionen digitaler Editionen auf, die einen besonderen Fokus auf Crowd Editing und Peer Sourcing legen. Eine Publikation der Rezensionen ist in der online Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen RIDE unter dem Themenschwerpunkt „Crowd Edited Digital Scholarly Editions“ vorgesehen. Herausgegeben wird die Ausgabe von Anna Busch, Martin Prell und Torsten Roeder.

Wir laden zur Begutachtung solcher digitaler Editionen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein. “Crowd Editing” wird hier in einem weiten Sinne verstanden: Es beschreibt eine Form der digital ermöglichten, öffentlichen oder teilöffentlichen Beteiligung an den Aufgaben, die die Erstellung und Veröffentlichung einer digitalen wissenschaftlichen Edition mit sich bringen. Typische editorische Aufgaben wie die Transkription, Kollationierung, Annotation, (Quer-)Verlinkung oder Kommentierung können “crowd sourced” oder “peer sourced” sein, d.h. sie können von einer zufälligen Gruppe engagierter Personen über eine öffentlich zugängliche Plattform durchgeführt werden. Es kann auch bedeuten, dass die jeweilige Edition vollständig von einer unabhängigen öffentlichen Nutzergruppe erstellt wird, z.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20004

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Von Wissensgraphen, dem Salm’schen Sternenhimmel und wie man nachhaltig Wissen schafft

Fotomontage des Salm’schen Sternenhimmels. Hintergrundbild von Marc Sendra Martorell auf Unsplash

Forschungsdaten beschäftigen jene, die Wissen schaffen. Heutzutage gehört es zur wissenschaftlichen „best practice“, sich über das Erstellen und Veröffentlichen FAIRer digitaler Daten Gedanken zu machen. Neben FAIRification stehen in unterschiedlichen Institutionen nun auch Linked Open Data und das Semantic Web auf der Karte. So baut NFDI4Memory beispielsweise einen Wissensgraphen für die historische Forschung auf.

Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel „Seuls les petits corpus ont le secret des petits corpus – Explorative, Automated Analysis and Presentation of the Correspondence of French Writer Constance de Salm (1767–1845) in a Semantic Web Approach“ erforsche ich den Mehrwert von Wissensgraphen in der Speicherung und Nachnutzung der Korrespondenzdaten.

Der Fokus liegt auf der Verwendung kleinerer Korpora, die aus ebenso kleineren Digitalisierungsprojekten stammen. Da insbesondere big data und große Massendigitalisierungsvorhaben ins Rampenlicht gerückt sind, soll die Masterarbeit die Bedeutung von small data hervorheben.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/8586

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Stellenangebot: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung (E 13 TV-L)

Zur Verstärkung des an der Klassik Stiftung Weimar angesiedelten Projektes PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica ist im Goethe- und Schiller-Archiv und der Querschnittsdirektion Digitale Transformation/Innovationsmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Projektstelle, mit einem Beschäftigungsumfang von 50% (20h/Woche), zu besetzen:

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung
E 13 TV-L, Kennziffer: 36/2023

Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2028;
Bewerbungsfrist: 8. Oktober 2023.

Das sind Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit bei der Entwicklung und Konzeption der Online-Publikationsplattform des Projektes
  • Konzipieren und Entwickeln automatisierter Datentransformationsprozesse


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19960

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Workshop: Linked Open Data für Digitale Editionen und Textsammlungen

Am 20. und 21. September 2023 wird an der Universität Rostock ein Online-Workshop zum Thema „Introduction to LOD: From Digital Scholarly Editions and Text Collections to the Web of Data“ stattfinden.

Was ist LOD und warum ist es für digitale Editionen und Textsammlungen wichtig? 

Linked Open Data, kurz LOD, ist eine Menge von Verfahren und Regeln für die Veröffentlichung von frei verfügbaren Daten, um deren Verbindung mit anderen Daten aus verschiedenen Quellen und Formaten zu ermöglichen. Diese Regeln können auch für die Strukturierung von verfügbaren Informationen in digitalen Editionen und Korpora angewandt werden, damit diese Informationen miteinander verknüpft und leicht durchsuchbar werden können. 

Der Workshop „Introduction to LOD: From Digital Scholarly Editions and Text Collections to the Web of Data“ bietet eine Einführung in die Konzepte und Standards von LOD, verbunden mit der Anwendung dieser Technologie auf digitale Editionen und literaturwissenschaftliche Korpora.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19908

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